Umfrage: Leben wir in der Endzeit ?
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Leben wir in der Endzeit ?
(04-11-2013, 19:34)Sucher schrieb: Hallo, willst Du damit sagen, dass Jesus ein Quacksalber-Dämonenaustreiber war ( . . . ) ?

Du stellst Jesus ja in ein ganz sonderbares Licht und scheinst das noch nicht einmal zu bemerken.

Nein, das will ich nicht sagen.

Jesus hat gemäß der Bibel Dämonen ausgetrieben.
Und seine 12 Apostel wirkten zeitgleich mit ihm, dem Sohn Gottes.

ABER

Seither sind 1900 Jahre ergebnislos vergangen, das angekündigte Reich Gottes läßt auf sich warten . . .

Wenn ein heutiger Papst oder ein heutiger Geistlicher damit begänne, "Dämonen auszutreiben", würde ihm das die eigenen Gläubigen verübeln ! Man würde ihn für verrückt erklären.

Exorzismus ist heute nicht mehr opportun.

Nicht einmal die extrem bibelgläubigen, fundamentalistischen Zeugen Jehovas sind heute im "austreiben von Dämonen" tätig !!
(04-11-2013, 22:29)Sinai schrieb: Wenn ein heutiger Papst oder ein heutiger Geistlicher damit begänne, "Dämonen auszutreiben", würde ihm das die eigenen Gläubigen verübeln ! Man würde ihn für verrückt erklären.

Exorzismus ist heute nicht mehr opportun.

Nicht einmal die extrem bibelgläubigen, fundamentalistischen Zeugen Jehovas sind heute im "austreiben von Dämonen" tätig !!

Naja :
"
Rom - Im Alter von 84 Jahren haben die meisten Menschen bereits ein paar Jahrzehnte beschaulichen Rentnerdaseins auf dem Buckel. Nicht so der offiziell beauftragte Exorzist der Diözese Rom, Don Gabriele Amorth.

Der Teufelsaustreiber, zuständig für den Bischof Roms, Papst Benedikt XVI., übt sein Amt seit 1986 aus und wird nicht müde zu betonen, dass er in nicht weniger als 70.000 Fällen erfolgreich war. Dass man nirgends vor dem Antichrist gefeit ist, untermauerte der Padre nun in einem Gespräch mit der italienischen Tageszeitung "La Repubblica". ...."
*http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/exorzist-des-papstes-teufelszeug-im-vatikan-a-683075.html

Der Teufel ist immer und überall Icon_lol
(04-11-2013, 19:21)Sucher schrieb: Jesus mit dieser unmissverständlichen Forderung, allen Besitz zu verkaufen und mit den Armen zu teilen

Wie stellst Du Dir das vor ?

Wer würde denn den Petersdom kaufen wollen ??

Der Petersdom ist ein europäisches Kulturerbe. Wenn er tatsächlich verkauft würde, und der Verkaufserlös an "die Armen" verteilt würde, wäre zu fragen wo diese Armen leben. In Europa wohl nicht. Die wirklichen Armen leben in Indien und Afrika. Es wäre ein verschenken des Petersdoms an Indien und Afrika.
Ob das sie Europäer wollen ?

Es gibt 4 Milliarden hungrige Menschen auf der Welt. Wenn der Papst den Petersdom an irgendeinen Investment-Trust verschleudern würde, und den Verkaufserlös auf 4 Tausend Millionen Menschen aufteilen würde, dann bekäme jeder 300 Gramm Brot. Ein einziges dürftiges Abendessen. Das Problem des Hungers wäre dadurch nicht aus der Welt geschafft. Am nächsten Morgen würden wieder 4 Milliarden Mägen knurren . . .

Die 4 Milliarden hungrigen Menschen würden das Brotstück undankbar und mürrisch entgegennehmen – das kommt von den "Scheißchristen"

Unzählige Kunstschätze von Michelangelo würden der Menschheit unwiederbringlich verloren gehen und in anonymen Kunstmärkten verschwinden. Sehr zur Freude von internationalen Spekulanten.

Die Katholiken würde einen solchen Papst absetzen.
(04-11-2013, 19:21)Sucher schrieb: Jesus mit dieser unmissverständlichen Forderung, allen Besitz zu verkaufen und mit den Armen zu teilen

Mal bitte ganz konkret.
Wer ist arm im Sinne von Jesus ?
Arm im Glauben, arm im Geiste, arm an Frauen, weniger Ziegen als 5 ..?

Geht das mal konkret im Glauben, so wortwörtlich anzunehmen.
Wer ist heute arm ?
Bei weniger als 60% des Durchschnittseinkommens ?
(04-11-2013, 23:05)Harpya schrieb: Mal bitte ganz konkret.
Wer ist arm im Sinne von Jesus ?
Arm im Glauben, arm im Geiste, arm an Frauen, weniger Ziegen als 5 ..?

Eine legitime Frage. Éigentlich eine Definitionsfrage.

A lebt allein. Er hat keine Kinder. Er hat genug zu essen, weil alles Geld ihm bleibt. Er hat genug Platz in seiner 35 qm Wohnung.

B hat 8 Kinder. Das Geld wird geteilt. Da bleibt dann wenig pro Person. Aber er ist stolzer Vater von 8 Kindern. Er schaut auf den kinderlosen B hinunter.

Wer der beiden ist arm, wer ist reich ? Was ist Wahrheit ?
(04-11-2013, 23:13)Sinai schrieb:
(04-11-2013, 23:05)Harpya schrieb: Mal bitte ganz konkret.
Wer ist arm im Sinne von Jesus ?
Arm im Glauben, arm im Geiste, arm an Frauen, weniger Ziegen als 5 ..?

Eine legitime Frage. Éigentlich eine Definitionsfrage.

A lebt allein. Er hat keine Kinder. Er hat genug zu essen, weil alles Geld ihm bleibt. Er hat genug Platz in seiner 35 qm Wohnung.

B hat 8 Kinder. Das Geld wird geteilt. Da bleibt dann wenig pro Person. Aber er ist stolzer Vater von 8 Kindern. Er schaut auf den kinderlosen B hinunter.

Wer der beiden ist arm, wer ist reich ? Was ist Wahrheit ?
Jesus selbst hat sich meines Wissens nicht als arm bezeichnet.
Da muss man heute schon ganz schön runtergekommen sein um weniger zu haben.
Mit den Kinder ist kein gutes Beispiel, da war Jesus ja arm.
Gewollt hätte er wohl schon, viel Frauenumgang, hat sich lang und breit über Kinder im Allgemeinen und Speziellen verbreitet.
Interesse war schon da, war wohl unfruchtbar.
Ein Grund mehr ihm nicht nachzueifern.
Zur Frage des Petersdoms wäre zu sagen, daß die Christenheit den Petersdom nicht als privates Spielzeug für den Papst baute.
Der Petersdom wurde nicht errichtet, damit sich der jeweilige Papst dort verwöhnen läßt.

Der Petersdom wurde zur Verherrlichung Gottes gebaut, als Symbol für die Christenheit.

Hier ging die Christenheit in den Fußstapfen ihrer Mutter, dem Judentum.

Denn der riesige und prachtvolle jüdische Tempel von Jerusalem enthielt auch sehr viel Gold. Ein extrem luxuriöser Prachtbau zur Ehre Gottes.

Der Bau des jerusalemer Tempels verschlang unglaubliche Summen. Ganz abgesehen vom verwendeten Gold war es mit den damaligen Mitteln unglaublich aufwendig, diese Massen von riesigen Quadersteinen herbeizuschaffen.

Ein Tempel, ein Dom, ein Tadsch Mahal ist nicht dazu da, verkauft zu werden, um das Geld an irgendwelche Arme zu verteilen. Denn denen ist mit einer kleinen Einmalgabe ohnehin nicht geholfen.

Sollen doch die New Yorker ihren Central Park verkaufen und die Lononer den Hyde Park und den Buckingham Palace und das Geld an die Armen in Indien verteilen . . .

Damit die ein einziges Stück Brot bekommen und eine Nacht ohne Hungergefühl haben können.

Oder sollen die Inder weniger Atombomben kaufen – wäre auch ein guter Tipp . . .

Und ein wenig "Familienplanung" könnte auch nicht schaden.
(04-11-2013, 23:38)Sinai schrieb: Zur Frage des Petersdoms wäre zu sagen, daß die Christenheit den Petersdom nicht als privates Spielzeug für den Papst baute.
Der Petersdom wurde nicht errichtet, damit sich der jeweilige Papst dort verwöhnen läßt.

Hallo, zur Erinnerung: ich sprach nur von der Bescheidenheit, die Jesus von den Verkündern seiner Lehre gefordert hat und vom Vatikanpalast und den Sommerresidenzen.

Was die prachtvollen religiösen Gebäude betrifft, in denen sich Heuchler präsentieren können: in den christlichen Kirchen etwa wird hier bei uns jeden Sonntag verhöhnt, das Jesus gefordert hat, das "Vater Unser" nur im stillen Kämmerlein zu beten:

„Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin. Wenn du aber betest, so geh in deine Kammer, und nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten. Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört werden. Seid ihnen nun nicht gleich; denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet. Betet ihr nun so: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute; und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben; und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben; wenn ihr aber den Menschen ihre Vergehungen nicht vergebt, so wird euer Vater auch eure Vergehungen nicht vergeben.“ (Matthäus 6, 5 bis 15)

Aber natürlich dürfen im Rahmen der gegen den Widerstand der Kirche durchgesetzten Religionsfreiheit die Gläubigen auch glauben, dass Jesus mit seiner unmissverständlichen Forderung, allen Besitz zu verkaufen und mit den Armen zu teilen, gemeint hat, den Armen die Gelder durch den Verkauf von Ablassbriefen abzupressen und mit diesem Geld den Prachtbau Petersdom zu errichten, der meines Erachtens vor allem dazu dienen sollte, die MACHT der rkK zu demonstrieren.

Was Deine Forderung nach einer sinnvollen Familienplanung betrifft, findest Du mich zu 100% auf Deiner Seite. Das lässt sich aber nicht als Wille Gottes verkaufen, denn der wollte laut Bibel das unbegrenzte Fruchtbarsein und Vermehren undlaut Genesis 22, 15 bis 17 die Nachkommen des Mannes, der auf Befehl von oben bereit war, seinen Son zu Schächten und zu verbrennen, so zahlreich machen, wie der Sand am Ufer des Meeres. Wie viele Tausende mal Milliarden Sandkörner könnten dass denn sein?
(03-11-2013, 20:47)Sinai schrieb:
(03-11-2013, 20:12)Sucher schrieb: Was ich hier nicht verstehe, ist, dass Jesus bei seinen Endzeitprophezeiungen seinen Zuhörern das schildert, was diese
beim Ende aller Dinge erleben werden,

Was soll das sein, das Ende aller "Dinge" ??

Eine verrückte Ausdrucksweise.
Ist hier das Ende aller politischen Systeme gemeint ?
Oder das Ende aller Religionen ?
Hier steht das griechische Wort aion

Hallo Sinai, ich habe eben recherchiert, was das "Ende aller Dinge" im 1. Petrusbrief, 4, 7 in anderen Bibeln als der von mir meistens genutzten Elberfelder Bibel bedeuten soll. In der "Hoffnung für Alle" Bibel wird das so definiert:

"Bald wird das Ende dieser Welt kommen. Deshalb seid wachsam und nüchtern, werdet nicht müde zu beten."

Und in der Bibel "Neues Leben" so:

"Das Ende der Welt kommt bald. Seid deshalb besonnen und klar in euren Gebeten!"

Dass aber Christen zugeben, dass mit "bald" definitiv ein Zeitraum vor über 19 Jahrhunderten gemeint war, also eine Zeit, zu der noch einige der Jünger Jesus lebten, denen er sagte, dass sie noch nicht gestorben sind, wenn er das Letzte Gericht abhält, ist kaum zu erwarten. Sie müssten ja anerkennen, dass ihr erhoffter Erlöser von einer nach meiner Meinung bewusst konstruierten Erbsünde nur ein Eiferer war, der im Glauben am Kreuz gestorben ist, dies sei der Wille seines allmächtigen Vaters.
(05-11-2013, 10:15)Sucher schrieb: Verkauf von Ablassbriefen

Der Objektivität wegen muß ich schon sagen, daß der Ablaß damals eine große Errungenschaft war.
Aus einer Strafe im Fegefeuer wurde eine Geldstrafe gemacht. Das ist doch human.

So wie heute im staatlichen Strafrecht. Heutzutage sperrt man einen Kriminellen auch nicht gleich ins Gefängnis, man läßt ihn mit einer Geldstrafe laufen.
(05-11-2013, 10:15)Sucher schrieb: „Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin. Wenn du aber betest, so geh in deine Kammer, und nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist,

Ein interessanter Hinweis.
Aber alle christlichen Denominationen beten öffentlich in der Kirche.
So viel ich weiß, sogar die Zeugen Jehovas.

Gibt es heute eigentlich eine christliche Denomination, die das öffentliche Gebet ablehnt und ausschließlich das verborgene Gebet des Einzelnen "in der Kammer" kennt ?
(04-11-2013, 22:54)Sinai schrieb: - - -
Der Petersdom ist ein europäisches Kulturerbe.
- - -
Unzählige Kunstschätze von Michelangelo würden der Menschheit unwiederbringlich verloren gehen und in anonymen Kunstmärkten verschwinden. Sehr zur Freude von internationalen Spekulanten.
Das hat sich bald mit solchen Kulturgütern...Danach müssen halt neue errichtet werden, die aber ebenfalls keinen langen Bestand haben werden. Auf dieser kurzlebigen Erde ist eben alles nur vorläufig...

Ich nehme an, dass auch die meisten Kunstwerke die weltweiten Verwüstungen nicht überstehen werden, auch nicht die Mona Lisa im Louvre...
(04-11-2013, 22:54)Sinai schrieb: - - -
Es gibt 4 Milliarden hungrige Menschen auf der Welt. Wenn der Papst den Petersdom an irgendeinen Investment-Trust verschleudern würde, und den Verkaufserlös auf 4 Tausend Millionen Menschen aufteilen würde, dann bekäme jeder 300 Gramm Brot. Ein einziges dürftiges Abendessen. Das Problem des Hungers wäre dadurch nicht aus der Welt geschafft. Am nächsten Morgen würden wieder 4 Milliarden Mägen knurren . . .
- - -
Gegenwärtig dürfte das gesamte Finanzkapital etwa 200 Billionen Dollar betragen, die natürlich irgendwie angelegt sind. Nicht zuletzt übrigens in Staatsanleihen. Nehmen wir die Zahl der heute lebenden Menschen mit rd. sieben Milliarden an. Danach fallen auf jeden Menschen 200.000.000.000.000/ 7.000.000.000 ≈ 280.000 Dollar. Das ist natürlich eine nur überschlägige Berechnung, zeigt aber schon deutlich, wo der Hase im Pfeffer liegt...

Was ich damit zeigen möchte: Dein Argument, es würde der Menschheit als Ganzes nicht nützen, wenn der Petersdom verscherbelt werden und der Ertrag an die Armen verteilt würde, geht am Grundübel vorbei. Paul Getty in seinem Buch “So sehe ich es” argumentiert übrigens ähnlich. Das ist natürlich alles ziemlich daneben. Denn es geht letztendlich um insgesamt eine gerechtere Verteilung von Einkommen und Vermögen...Da die Reichen da nicht freiwillig mitmachen, wird es ihnen in naher Zukunft beigebracht. Wird ihnen ordentlich weh tun...

Übrigens war in einem kürzlich erschienen UN-Bericht die Rede von knapp 900 Millionen Hungernden und nicht von 4.000 Millionen.

Da gibt es übrigens eine Frau Doktor M. in Berlin, die die Meinung vertritt, dass ca. 3% der insgesamt verfügbaren Ackerfläche für den Anbau von Energiepflanzen genutzt werden könne, und zwar ohne Folgen für Versorgung der Menschheit mit den nötigen Nahrungsmitteln...Die genannten 3 % Ackerboden liefern übrigens für 600 Millionen Menschen eine zusätzliche Mahlzeit/ Tag...
(05-11-2013, 10:15)Sucher schrieb: Was die prachtvollen religiösen Gebäude betrifft, in denen sich Heuchler präsentieren können: in den christlichen Kirchen etwa wird hier bei uns jeden Sonntag verhöhnt, das Jesus gefordert hat, das "Vater Unser" nur im stillen Kämmerlein zu beten:
In den Kirchen findet, für die meisten Christen, eine Zusammenkunft derer statt, die ansonsten still im "Kämmerlein" beten. Wo ist das Problem?
Jeder geht Heute aus persönlichen Motiven zu diesen Versammlungen und Festen und ist schon lange keine Heuschelei mehr, weil es inzwischen verlacht wird.
Was sollen die Leute denn sonst tun in den Kirchen, wenn sie dort nicht beten dürften ??
(05-11-2013, 10:44)Sucher schrieb: Sie müssten ja anerkennen, dass ihr erhoffter Erlöser von einer nach meiner Meinung bewusst konstruierten Erbsünde nur ein Eiferer war, der im Glauben am Kreuz gestorben ist, dies sei der Wille seines allmächtigen Vaters.

Da Du Jesus ablehnst, brauchst Du den Christen keine Tipps zu geben, wie sie sich in der Kirche verhalten sollten . . .


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