22-11-2013, 11:24
+++taz.de/Fluechtlingsberatung-im-Wandel/!127418/
Ein Interview in der taz.de
Was sich bei allem heraus schält, ist, daß es an Geld fehlt, um die Leute zu versorgen, die benötigten Häuser zu sanieren und um auf alle Wünsche eingehen zu können.
Was passiert, wenn Menschen unter unwürdigen Bedingungen täglich aufeinander hocken, sich nicht betätigen können, in einer Gegend/Stadtteilen, in der die Not selbst zu Hause ist, kann man aus den aktuellen Nachrichten entnehmen.
Wer mal durch Kreuzberg geht, wird so einiges wahrnehmen. Und wenn man mit Bürgern spricht, die über Jahrzehnte in Kreuzberg leben, die wahrnehmen, wie sich der Stadtteil verändert hat und nicht unbedingt zum Positiven, der hat eben auch direkte Zeugen des Wandels.
Und ob sich diese Probleme verstärken, wenn ein weiterer Zuzug zu erwarten ist, darüber diskutieren die Leute. Und nicht nur im Internet, auch im Alltag.
Weitere Projekte der KuB befassen sich mit der Situation in Brandenburger Flüchtlingsheimen, Kunsttherapie mit Flüchtlingskindern, Hilfen für besonders Schutzbedürftige (Schwangere, unbegleitete Flüchtlingskinder) sowie mit Hilfen für blinde persischsprachige Menschen.
Ein Interview in der taz.de
Was sich bei allem heraus schält, ist, daß es an Geld fehlt, um die Leute zu versorgen, die benötigten Häuser zu sanieren und um auf alle Wünsche eingehen zu können.
Zitat:Es wird ja gerade auch viel diskutiert über die Wohnsituation. Die Flüchtlingsheime quillen über, es gibt keine Unterkünfte. Wie kommt das bei Ihnen an?
Jede vierte, fünfte Beratung, schätze ich, geht um die Unterbringung. Der Bedarf ist unglaublich hoch. Vor allem bei den eben genannten Leuten, die nicht ins deutsche Sozialsystem passen. Oder bei Papierlosen. Und selbst für Leute, die ein Anrecht hätten auf eine Wohnung, ist es fast unmöglich eine zu bekommen.
Was passiert, wenn Menschen unter unwürdigen Bedingungen täglich aufeinander hocken, sich nicht betätigen können, in einer Gegend/Stadtteilen, in der die Not selbst zu Hause ist, kann man aus den aktuellen Nachrichten entnehmen.
Wer mal durch Kreuzberg geht, wird so einiges wahrnehmen. Und wenn man mit Bürgern spricht, die über Jahrzehnte in Kreuzberg leben, die wahrnehmen, wie sich der Stadtteil verändert hat und nicht unbedingt zum Positiven, der hat eben auch direkte Zeugen des Wandels.
Und ob sich diese Probleme verstärken, wenn ein weiterer Zuzug zu erwarten ist, darüber diskutieren die Leute. Und nicht nur im Internet, auch im Alltag.
Weitere Projekte der KuB befassen sich mit der Situation in Brandenburger Flüchtlingsheimen, Kunsttherapie mit Flüchtlingskindern, Hilfen für besonders Schutzbedürftige (Schwangere, unbegleitete Flüchtlingskinder) sowie mit Hilfen für blinde persischsprachige Menschen.