29-04-2008, 20:25
Vielleicht etwas Nachdenkliches und Anregendes zugleich.
Die sechs Säulen der Selbstachtung
1. Bewußt leben
2. Selbstakzeptanz
3. Selbstverantwortung
4. Selbstbehauptung
5. Das Leben auf ein Ziel ausrichten
6. Persönliche Integrität
Diese Punkte entnahm ich aus einem Titelthema der Zeitschrift PSYCHOLOGIE HEUTE, November 1994, aus Nathaniel Branden "The Six Pillars of Self-Esteem", Die sechs Säulen der Selbstachtung (1994).
Ein kleiner Auszug zu Punkt 5.
"Die Verwirklichung von Lebenszielen nicht dem Zufall oder dem "Schicksal" überlassen, sondern diese Ziele selbst definieren und unter Einsatz aller Kräfte anstreben, produktiv und kreativ sein, die eigenen Talente und Fähigkeiten "ausreizen", nicht ständig nach Erklärungen suchen, die die eigene Passivität oder den Mißerfolg kaschieren sollen. Die Wurzel der Selbstachtung sind jedoch nicht die Erfolge an sich, sondern die immer wieder erneuerte Bereitschaft, sich für die selbstdefinierten Ziele einzusetzen (die durchaus auch einen nicht auf "äussere" oder materielle Erfolge abzielenden Lebensstil beinhalten können)."
und zu Punkt 3, die Selbstverantwortung
"Die Bereitschaft, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen und nicht nach Ausreden zu suchen oder Schuldzuweisungen zu praktizieren. Diese Verantwortung umfaßt die eigenen Entscheidungen und Werturteile, das Maß an Anstrengung und Engagement bei einer Aufgabe, die persönlichen Prioritäten, die Zeit-Ökonomie, die Wahl der Ziele, aber auch die Art und Weise, mit anderen zu kommunizieren. Selbstverantwortung bedeutet, Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und sich nicht in Selbstmitleid oder Resignation zu flüchten."
Gruß
Lea
Die sechs Säulen der Selbstachtung
1. Bewußt leben
2. Selbstakzeptanz
3. Selbstverantwortung
4. Selbstbehauptung
5. Das Leben auf ein Ziel ausrichten
6. Persönliche Integrität
Diese Punkte entnahm ich aus einem Titelthema der Zeitschrift PSYCHOLOGIE HEUTE, November 1994, aus Nathaniel Branden "The Six Pillars of Self-Esteem", Die sechs Säulen der Selbstachtung (1994).
Ein kleiner Auszug zu Punkt 5.
"Die Verwirklichung von Lebenszielen nicht dem Zufall oder dem "Schicksal" überlassen, sondern diese Ziele selbst definieren und unter Einsatz aller Kräfte anstreben, produktiv und kreativ sein, die eigenen Talente und Fähigkeiten "ausreizen", nicht ständig nach Erklärungen suchen, die die eigene Passivität oder den Mißerfolg kaschieren sollen. Die Wurzel der Selbstachtung sind jedoch nicht die Erfolge an sich, sondern die immer wieder erneuerte Bereitschaft, sich für die selbstdefinierten Ziele einzusetzen (die durchaus auch einen nicht auf "äussere" oder materielle Erfolge abzielenden Lebensstil beinhalten können)."
und zu Punkt 3, die Selbstverantwortung
"Die Bereitschaft, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen und nicht nach Ausreden zu suchen oder Schuldzuweisungen zu praktizieren. Diese Verantwortung umfaßt die eigenen Entscheidungen und Werturteile, das Maß an Anstrengung und Engagement bei einer Aufgabe, die persönlichen Prioritäten, die Zeit-Ökonomie, die Wahl der Ziele, aber auch die Art und Weise, mit anderen zu kommunizieren. Selbstverantwortung bedeutet, Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und sich nicht in Selbstmitleid oder Resignation zu flüchten."
Gruß
Lea