Hi,
eine Frage:
Welches Welt-, Gottes- und Menschenbild herrschte zur Zeit des 30 jährigen Krieges? (1618-1648)
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Welches Welt-, Gottes- und Menschenbild herrschte zur Zeit des 30 jährigen Krieges? (1618-1648)
30 jähriger Krieg
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Hi,
eine Frage: Welches Welt-, Gottes- und Menschenbild herrschte zur Zeit des 30 jährigen Krieges? (1618-1648)
09-12-2007, 21:01
jesus007 schrieb:eine Frage: Welches Welt-, Gottes- und Menschenbild herrschte zur Zeit des 30 jährigen Krieges? (1618-1648)"Naive" Fragestellung ;) Wie kommst Du darauf, dass es EIN einheitliches Weltbild (Menschen-, Gottesbild) gegeben haben könnte ohne jede regionale und kulturelle Abgrenzung, gerade in einer generationenlagen Zeit, des Umbruchs, der Neuorientierung, der (nicht nur kriegerischen) Auseinandersetzung? Irgendwie kaum hilfreich, wenn man Hilfe zum Selbstarbeiten suchte ... und für Instant-Lösungen (fertige Schularbeiten) sind Diskussionsforen wohl nicht. Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)
Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
09-12-2007, 21:28
ich meine natürlich in deutschland. mich interessiert eigentlich nur noch das menschenbild, also zur zeit des barocks. bitte hilf mir da weiter.
09-12-2007, 21:38
jesus007 schrieb:ich meine natürlich in deutschland. mich interessiert eigentlich nur noch das menschenbild, also zur zeit des barocks. bitte hilf mir da weiter.Wofür brauchst du das? Anders gefragt. Für welche Fragestellung vermutest du, dass das Menschenbild essentiell sei ... und nicht Machtkalkül, Wirtschaft etc. ... Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)
Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
09-12-2007, 22:29
die fragestellung lautet:
schätzen sie die deutungsmuster (apokalypse im 30 jährigen krieg) kritisch ein und begründen sie die einstellung der zeitgenossen mit dem damals vorherrschenden welt- gottes- und menschenbild!
10-12-2007, 16:07
Beginnen würde ich mit Leibniz und seiner Philosophie, Weltbild, Gottesverständnis und Naturwissenschaft. Er war (der) Zeitgenosse, der mit seinen Werken (Schriften) neue Wege einschlug.
Die Menschen (Untertanen) mussten z.B. die Konfession annehmen, die der herrschende Fürst befohl bzw. bevorzugte, was nicht für religiöse Freiheit spricht. Befasse dich eventuell mit den Schriften Leibniz, wie z.B. die Theodicee oder die Neuen Versuche über den menschlichen Verstand.
10-12-2007, 18:49
jesus007 schrieb:die fragestellung lautet:Als kurzen Umriss, worum es da geht, empfehle ich dir den folgenden Link: http://www.rembrandt-online.de/remd.htm
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)
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