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Wer wird (nicht) verwarnt? - Ekkard - 15-12-2014 Unter "Selbstbefriedigung" kocht mal wieder die Frage hoch, wer wird verwarnt und wer nicht. Allgemein soll nicht beleidigt werden. Doch wer geschickt formuliert, sich "gewählt ausdrückt" und im weitestens Sinne bei der Sache bleibt, hat gute Chancen, der Verwarnung zu entgehen. Hier ein Auszug mit der Fragestellung:
In der Sache wird zunächst eine Behauptung aufgestellt (1), die man zu Recht als "pauschal" und "umstritten" bezeichnen kann. Dies wird etwas harsch kritisiert mit einer persönlichen Bemerkung (2). Das ist natürlich nicht die "feine, englische Art". Da es sich mit "scheint" um eine Sachvermutung handelt, muss sich "die Jacke niemand anziehen". Sie bleibt beliebig rhetorisch und muss sich auf kein konkretes Verhalten beziehen. Und schließlich folgt die Entrüstung (3). Jede/r sollte zunächst einmal die eigenen Beiträge auf persönliche Bemerkungen hin überprüfen. Besser, jede/r hält sich strikt an die Sache und unterlässt Beurteilungen der Partner. Co-Moderation ist grundsätzlich unerwünscht. "Gewisse Leute" werden gelegentlich verwarnt, weil sie Schimpfworte in persönlichem Zusammenhang benutzen. Mir ist noch der "Klugscheißer" in Erinnerung - ohne "scheint" und in Bezug auf den oder die Vorredner. |