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Ein Tatsachenroman über das riskante Experiment am CERN - Bernhard Klein - 18-09-2009
Hallo an alle,
zum Thema CERN gibt es hier http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20090804
einen interessanten Beitrag.
Gruß an alle!
RE: Ein Tatsachenroman über das riskante Experiment am CERN - petronius - 18-09-2009
(18-09-2009, 08:23)Bernhard Klein schrieb: Hallo an alle,
zum Thema CERN gibt es hier http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20090804
einen interessanten Beitrag.
Gruß an alle!
werbung für ein scifi-buch geht hier ja möglicherweise noch in ordnung - aber sci-fi als "tatsachenroman" verkaufen zu wollen, geht imho zu weit
RE: Ein Tatsachenroman über das riskante Experiment am CERN - Romero - 18-09-2009
Ja, wir Schweizer sind heimliche Verschwörer und planen in Genf das Ende der Welt. Fliehen tun wir dann auf einen anderen Planeten, durch die Löcher in unserem Käse, die eigentlich getarnte Wurmlöcher sind.
RE: Ein Tatsachenroman über das riskante Experiment am CERN - Bernhard Klein - 18-09-2009
@ romero: Vielen Dank. Ich finde die Antwort sehr amüsant.
Zum Thema Tatsachenroman: Das Interview hier
http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20090804
ist recht aufschlußreich.
RE: Ein Tatsachenroman über das riskante Experiment am CERN - petronius - 18-09-2009
(18-09-2009, 11:28)Bernhard Klein schrieb: @ romero: Vielen Dank. Ich finde die Antwort sehr amüsant.
Zum Thema Tatsachenroman: Das Interview hier
http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20090804
ist recht aufschlußreich.
die überschrift dazu ist noch viel aufschlußreicher:
Bestsellerautor Rolf Froböse hat einen Roman geschrieben, der sich mit dem neuesten und geheimsten Wissen der Forschung befasst: den Schwarzen Löchern. Es geht um Versuche am Teilchenbeschleuniger CERN, der Urknallmaschine. Bisher gab es dort ein beängstigendes Szenario an Pannen. In Froböses Roman tritt der „Worst Case“ ein, der schlimmste Fall. Ein gigantischer Rettungsplan soll verhindern, dass die Erde implodiert. Aber die im Roman beschriebene Technologie zur Bewältigung des Problems wird erst in fünf bis zehn Jahren zur Verfügung stehen
"tatsachenroman" - ich lach mich schlapp