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Drohungen - jam - 21-08-2009 Ich frage mich wie mit solchen Themen umgehen , und wie Muslime die hier in Deutschland leben das sehen. Was kann da jeder einzelne ,auch jeder einzelne Muslim tun ,der ja seine Religion nicht in so einem Licht sehen will. Nur steht halt auch keiner dagegen auf , oder sagt was dazu , Wie ernst nehmt ihr solche Drohungen? http://www.welt.de/politik/deutschland/article4364830/Islamistischer-Propagandakrieg-gegen-Deutschland.html jam RE: Drohungen - Marlene - 21-08-2009 Doch, dagegen wird etwas gesagt und geschrieben und auch getan. Dass sich die Muslimen nicht für jede Gewalt, die von irregeleiteten pseudomuslimischen Leuten ausgeht, entschuldigen oder Verantwortung übernehmen müssen, ist ihr gutes Recht. Wie würdest du dich verhalten? Vor allem, was kann tatsächlich bewirkt werden? RE: Drohungen - jam - 21-08-2009 an solche Leute selber kommt man ja nicht dran wo Osama ist weiß ich nicht ,sonst könnte ich ja hinfahren und ihm die Tora nahebringen, ![]() am meisten Arbeit denke ich steckt der Staat rein so gut er kann zu verhindern ,und der Verfassungsschutz, als Zeichen der Solidarität könnte man eine Großdemo machen wo alle in Deutschland lebenden Friedlichen Mulimischen Menschen mitteilnehmen könnte, so wie damals tausende auf der Straße waren gegen die Bush Krieg im Irak. Aber genauso wenig wird es nützten aber als Zeichen für Solidarität vor der Welt. Die Hintermänner denke ich denen ist es egal , ein Tyrann ist erst glücklich wenn er gestorben ist. Klar könnten alle in die Moschee gehen für Dialog , Islamisten stören sich nicht drum , da die Leute ja nur das Paradies vor sich haben sind sie nicht zu stoppen im Fanatismus, und aufgrund von Dummheit können die ihre Macht erhalten. die großte Strafe für Islamisten wäre wohl sie zu fangen und zu zwingen zu leben. sonst vernünfitgen Religionsunterricht für alle Kinder oder Ethik in Staatlicher Kontrolle. Und Persektiven schaffen für Jugendliche das sie hier Arbeit haben,Schulabschluss , und Ganztagschule . vielleicht , was meinst du , jam RE: Drohungen - Romero - 25-08-2009 Das möchte ich sehen ^^ Ein Jude der zu Osama geht, und ihm die Tora auf den Tisch knallt ![]() Solche Drohungen sollte man schon ernst nehmen, es wäre unverantwortlich, es nicht zu tun. Dafür entschuldigen müssen sich die Muslime im Allgemeinen bestimmt nicht. Wenn, dann die Urheber, die Mehrzahl der Muslime kann ja nichts dafür. Sich offiziell zu Entschuldigen würde keinen Sinn machen, genauso wie es keinen Sinn macht, wenn sich die Schwedische Regierung z.B. bei den Juden offiziell für irgendwelche Karrikaturen entschuldigen müsste :bduh: Die einzigen, die sich bei irgendwem entschuldigen sollten sind die Extremisten jeglicher Religionen bei allen Menschen, denen Sie etwas angetan haben, sowie die Anti Defamation League, bei allen, denen Sie mit unsinnigem Gelaber auf die Nerven gegangen sind. RE: Drohungen - Arandir - 25-08-2009 Das Problem ist meiner Ansicht nach das klassische islamische Recht, das ziemlich genau das zur Norm orthodoxen Norm gemacht, was "Islamisten" heute tun. Nach der klassischen Scharia ist der Angriffskrieg die kollektive religiöse Pflicht (fard kifaya) der Gemeinschaft der Muslime (umma). Nichtmuslime, die keine Kopfsteurer (dschizya) zahlen, haben als Harbis kein Recht auf Schutz ihres Lebens und ihres Eigentums. Sie können sünd- unnd straflos getötet werden. Frauen und Kinder sollen zwar nicht getötet werden, jedoch nicht aus humanitären Erwägungen heraus, sondern weil sie versklavt werden können und somit Beute (ghanima) sind, die nicht zerstört, also getötet werden soll. Ist ehemals muslimische Land im Besitz von Nichtmuslimen, wie heute etwa Israel oder weite Teile Spaniens, ist der bewaffnete Kampf sogar individuelle Pflicht (fard 'ain) eines jeden waffenfähigen Moslems. Ein Friede zwischen dem Gebiet des Islam und dem Gebiet des Krieges (dar al-harb), also nichtmuslimischen Gebieten, ist nicht möglich, höchstens ein maximal 10-jähriger Waffenstillstand (hudna) bei Unterlegenheit der Muslime. Erst wenn die ganze Welt unter islamischer Herrschaft ist, erlischt die Pflicht zum kriegerischen Dschihad. Allah hat übrigens den Muslime die ganze Welt zum Besitz gegeben (nicht nur ein kleines Stück Land, wie Jahwe, der den Juden das vergleichsweise kleine Heilige Land verheißen hat). Der Tod auf dem Schlachtfeld bringt Muslimen die höchste Ehre und die Sicherheit ins Paradies zu kommen, die sonst nicht erlangt werden kann. Auch wenn viele Muslime das nicht wollen, so sehen die klassischen Lehren der Islamformen aus, der bis heute die große Mehrzahl der Muslime angehören. RE: Drohungen - Joe - 26-08-2009 Der islam ist eben eine gewaltbereite religion mann kann diesen leuten es garnicht so über nehmen wenn sie das tun was sie tun es ist ihre religion mohamed hat es ihnen so vorgelebt ein märtyrer ist das grosste was ein moslem erlangen kann das ist der islam frieden im islam ist nur für die moslems da wir ungläubigen haben keinen frieden LG Joe RE: Drohungen - jam - 26-08-2009 Zitat:Das möchte ich sehen ^^ Ein Jude der zu Osama geht, und ihm die Tora auf den Tisch knallt :icon_cheesygrin: nun weißt du nicht was das für Auswirkungen hatte wenn wir mit der Lade unsere Bundes gekommen sind? Dann bekam man Angst vor uns und 5 konnten 1000 in die Flucht schlagen,und weil die Angst hatten richteten sich alle gegenseitig zugrunde,danach gingen wir weiter.Und solange die Lade da war war nichts zu befürchten.So kann man auch die Tora nehmen und hingehen. ![]() jam RE: Drohungen - petronius - 01-09-2009 (21-08-2009, 14:51)jam schrieb: an solche Leute selber kommt man ja nicht dran wo Osama ist weiß ich nicht ,sonst könnte ich ja hinfahren und ihm die Tora nahebringen, marlenes frage war: "Wie würdest du dich verhalten?" also konkret: was unternimmst du persönlich und konkret gegen die drohungen oder gar ausgeführten terrorakte jüdischer extremisten? fühlst du dich verantwortlich dafür, dich für jeden mist zu entschuldigen, den ein durchgeknallter judenfundi von sich gibt? nur damit wir uns richtig verstehen: das ist sinngemäß natürlich auf alle religionen anzuwenden RE: Drohungen - petronius - 01-09-2009 (25-08-2009, 14:44)Arandir schrieb: Das Problem ist meiner Ansicht nach das klassische islamische Recht, das ziemlich genau das zur Norm orthodoxen Norm gemacht, was "Islamisten" heute tun. was soll das für ein "klassisches islamisches Recht" sein, wo ist es niedergelegt, für wen soll es verbindlich sein? kein maßgeblicher islamischer würdenträger erklärt afaik den angriffskrieg gegen nichtmuslime zur "kollektiven religiösen Pflicht" (25-08-2009, 14:44)Arandir schrieb: Nichtmuslime, die keine Kopfsteurer (dschizya) zahlen, haben als Harbis kein Recht auf Schutz ihres Lebens und ihres Eigentums. Sie können sünd- unnd straflos getötet werden. schon gemein, wenn sich "viele Muslime" (tatsächlich so gut wie alle, außer eben den koranverdrehern vom schlage eines bin laden) eben nicht an jenes zerrbild von einer "klassischen Lehren der Islamformen" halten, wie du es vorschreiben willst - nur damit deine vourteile sich selber erfüllen RE: Drohungen - petronius - 01-09-2009 (26-08-2009, 10:38)Joe schrieb: Der islam ist eben eine gewaltbereite religion mit wie vielen muslimen bist du näher bekannt, die dir ihre weltsicht derart dargelegt haben? RE: Drohungen - Schmettermotte - 01-09-2009 Willkommen im Land der Pauschalisierung. Darf ich mal zurück pauschalisieren? Jede der drei Weltreligionen ist potentiell Gewaltbereit, da sie ihren Gott als den einzig wahren ansehen und sich berufen fühlen, zu missionieren oder andersgläubige Menschen schlicht umzubringen. Ein Christ sollte sich also hüten, sich auf den ach so bösen und gewaltbereiten Islam einen ***zuholen. Jede der drei Weltreligionen ist gewaltbereit, aufgrund dessen ist aber nicht jeder Gläubige potentiell gewalttätig oder bereit zur Gewalt. Aber hey, das wäre viel zu kompliziert, da stecken wir doch gleich alle in einen Sack und schlagen drauf. Hat doch früher auch funktioniert. RE: Drohungen - Arandir - 01-09-2009 (01-09-2009, 12:35)petronius schrieb: schon gemein, wenn sich "viele Muslime" (tatsächlich so gut wie alle, außer eben den koranverdrehern vom schlage eines bin laden) eben nicht an jenes zerrbild von einer "klassischen Lehren der Islamformen" halten, wie du es vorschreiben willst - nur damit deine vourteile sich selber erfüllen Das ist kein Zerrbild der orthodoxen Norm, so sieht die in einer fast unüberschaubaren Zahl von Werken zu klassischen Scharia der vier sunnitischen und der zwölferschiitischen Rechtsschule immer wieder dargestellte Norm tatsächlich aus. Lange dachten liberalere Muslime man könnte diese Norm dadurch ändern, dass man so tut, als wäre das nicht so und man könne eine wesentlich liberalere Version als die klassische Norm hinstellen. Leider hat das nicht funktioniert. Die Islamwissenschaft spielte und spielt dabei weitgehend mit. Ein gutes Beispiel ist das Recht des Vater und des Großvaters väterlicherseits als "wali mudschbir" die Tocher auch gegen deren ausdrücklichen Willen mit einem beliebigen Muslim zu verheiraten. Es gab zwar durchaus Gegenpositionen dazu, aber die waren wesentlich schlechter begründet als die klassische Norm. Bis heute wird immer wiede behauptet "der Islam" verbeite die Zwangsheirat, was schlichtweg falsch ist. Jeder der Arabisch versteht, kann in einem beliebigen Originalwerk zum klassischen Eherecht im Islam nachlesen und wird das Regelung zur Zwangsverheiratung finden. Diese Norm zur Zwangverheiratung wird auch in etlichen Staaten, die der klassischen Scharia folgen, angewandt. Nicht nur gibt es im Moment in der islamischen Welt keine Bewegung weg von der klassischen Norm, es gibt sogar eine starke Bewegung wieder hin zur klassischen Norm. RE: Drohungen - jam - 01-09-2009 Außerdem wäre es vielleicht auch besser nicht immer nur drauf zu sehen was war falsch früher, sondern wie kann man heute damit umgehen damit es nie wieder zu so einer Gewalt in einer Religion kommt. Aber die heute Gewalt benutzten müßen merken ihrgendwie das es unrecht ist,nur wie ? Die Muslime hier können vielleicht lernen aber in Ländern wo Gewalt täglich ist und selbstverständlich die kann man nicht erreichen. Und im Gegensatz zum Islam hat sich Judentum und Christentum und andere Religionen weiter entwickelt das fehlt im Islam völlig. Und es gibt ja inzwischen auch eine beliebte Zielgruppe für Islamisten Deutsche ,die sich hier gut auskennen und sehr nützlich für Islamisten sind, jam RE: Drohungen - petronius - 01-09-2009 (01-09-2009, 13:17)Arandir schrieb:(01-09-2009, 12:35)petronius schrieb: schon gemein, wenn sich "viele Muslime" (tatsächlich so gut wie alle, außer eben den koranverdrehern vom schlage eines bin laden) eben nicht an jenes zerrbild von einer "klassischen Lehren der Islamformen" halten, wie du es vorschreiben willst - nur damit deine vourteile sich selber erfüllen er tut es immer wieder... ich habe nicht vom "Zerrbild der orthodoxen Norm" gesprochen! beziehe dich doch bitte auf das, was ich gesagt habe, und nicht auf irgendetwas, wasa du mir unterschiebst nimm bitte zur kenntnis, daß das, was du als "klassische Lehre der Islamformen" ausgibst, von mir als zerrbild des islam angesehen wird - weil es eben nicht praktiziert wird. ich wiederhole: kein maßgeblicher islamischer würdenträger erklärt afaik den angriffskrieg gegen nichtmuslime zur "kollektiven religiösen Pflicht" nenne mir also einen, oder gib zu, daß das deine privatinterpretation ist Zitat:Lange dachten liberalere Muslime man könnte diese Norm dadurch ändern, dass man so tut, als wäre das nicht so und man könne eine wesentlich liberalere Version als die klassische Norm hinstellen. Leider hat das nicht funktioniert ach ja? ich wüßte nicht, "welcher maßgebliche islamische würdenträger usw." (wir erinern uns: es geht um die von dir behauptete islamische glaubenspflicht zum angriffskrtieg auf nichtmuslime). was also soll da bitte nicht funktioniert haben? wieviele angriffskriege führen denn muslime gegen nichtmuslime? du weißt ja hoffentlich, wer den irak überfallen hat oder in afghanistan einmarschiert ist... Zitat:Ein gutes Beispiel ist das Recht des Vater und des Großvaters väterlicherseits als "wali mudschbir" die Tocher auch gegen deren ausdrücklichen Willen mit einem beliebigen Muslim zu verheiraten machst du jetzt ein neues faß aucf, weil dir selbst klar geworden ist, daß deine auslassungen in beitrag 5 nicht haltbar sind? islamisches eherecht ist hier nicht das thema und für die allermeisten muslime ist es auch keine frage, daß hier das säkulare recht des wohnsitzlandes geltung besitzt vor irgendwelchen koraninterpretationen RE: Drohungen - petronius - 01-09-2009 (01-09-2009, 13:21)jam schrieb: Außerdem wäre es vielleicht auch besser nicht immer nur drauf zu sehen was war falsch früher, sondern wie kann man heute damit umgehen damit es nie wieder zu so einer Gewalt in einer Religion kommt. jam, du bist ja äußerst redselig, wenn es darum geht, an der sache vorbei zu labern. nimm dir doch also bitte ein wenig zeit, um auch meine fragen aus beitrag 8 zu beantworten: marlenes frage war: "Wie würdest du dich verhalten?" also konkret: was unternimmst du persönlich und konkret gegen die drohungen oder gar ausgeführten terrorakte jüdischer extremisten? fühlst du dich verantwortlich dafür, dich für jeden mist zu entschuldigen, den ein durchgeknallter judenfundi von sich gibt? |