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der ist für shia - BINAVEXADE - 30-01-2009 Insha’Allah werde ich jeden schiitischen „Gelehrten“, den ich hier anführe kurz vorstellen, damit seine Stellung innerhalb der Schia deutlich wird, bevor wir uns anschauen, welche Äußerungen dieser „Gelehrte“ so von sich gab. Ali ibn Ibrahim Al-Qummi, der Lehrer von Al-Kulayni, dem wichtigsten Hadithsammler der Shia. Er selbst lebte in der Zeit des 11. Imaams Hassan Al-Askari und überlieferte zahlreiche Ahadithe über die Imaame. Er gilt als einer der besten und zuverlässigsten Überlieferer der Shia. Dementsprechend finden sich im authentischsten schiitischen Hadithbuch, dem Al-Kafi, zahlreiche Ahadithe von ihm. So schreibt Baqir Majlissi, dem Autor von Bihaar Al-Anwar, einem der 8 wichtigsten Hadithbücher der Schiiten, über ihn: „Ali ibn Ibrahim bin Hashim Abu Al-Hassan Al-Qummi, einer der besten Überlieferer der 12er Shia und einer ihrer größten Gelehrten, die Biographien über ihn stimmen in seiner Hochangesehenheit und Zuverlässigkeit überein.“ Die Schiiten behaupten sogar, dass sein Vater ein Gefährte des 8. "unfehlbaren" Imaams, Imaam Al-Ridda, war. Sein Tafsir zählt ferner zu den ersten in der Geschichte der Shia und gilt als Grundlage für alle weiteren Tafasir. Dieser „große“ Al-Qummi unterteilt in der Einführung zu seinem Tafsir die Quraanverse in verschiede Kategorien ein, unter anderem die Kategorie derjenigen Verse, die im "WIDERSPRUCH STEHEN, ZU DEM WAS OFFENBART WURDE" und die „VERFÄLSCHTEN“ Verse und gibt für beide Kategorien BEISPIELE an: „Und bezüglich dessen, wo ein Buchstabe durch einen anderen ersetzt wurde, so ist es Sein Wort „damit die Leute kein Argument gegen euch haben, außer den Ungerechten unter ihnen.“ (2:150) welches (in Wirklichkeit) lautet „*UND AUCH* nicht die Ungerechten“, und ebenso Sein Wort: „»O Moses, fürchte dich nicht! Siehe, in Meiner Gegenwart brauchen sich die Gesandten nicht zu fürchten, außer wer unrecht tat“ (27:11) welches eigentlich lautet "*UND AUCH* nicht wer unrecht tat", und Sein Wort: „Kein Gläubiger sollte einen anderen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen.“ (4:92), was (eigentlich) heißen sollte: "*UND AUCH* nicht aus Versehen"“ (1. Band, S. 36) „Und bezüglich dessen, was im Widerspruch zu dem steht, was Allah offenbart hat, so ist es Sein Wort „Ihr seid die beste Gemeinschaft („Ummah“), die für die Menschen erstand. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Unrechte und glaubt an Allah.“ (3:110) Abu Abdallah (as) [der 6. Imaam] sagte dem Rezitator dieses Verses: „die beste Ummah bringen Ameer ul Mu’mineen und Al-Hassan und Al-Hussain bin Ali (as) um?“ So wurde er gefragt: „Und wie ist es dann offenbart worden?“ Er antwortete: „STATTDESSEN wurde es offenbart: „Ihr seid die besten *Aimmah* (!!!), die für die Menschen entstand (!) [Anm.: im Original ist hier tatsächlich die Singularform verwendet, obwohl Aimmah Plural ist] Seht ihr denn nicht Allahs Lobpreisung für sie am Ende des Verses: „…Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Unrechte und glaubt an Allah.““ Und ebenso ein (weiterer) Vers, der vor Abu Abdallah (as) rezitiert wurde: „Und diejenigen, welche bitten: »O unser Herr! Gib uns an unseren Frauen und Nachkommen Augentrost und mache uns zu Vorbildern für die Gottesfürchtigen!«“( 25.74) "Sie fragten Allah etwas Ungeheuerliches, wenn sie darum baten Vorbilder für die Gottesfürchtigen zu werden.“ So sagte man ihm: „O Sohn des Propheten, wie ist es dann offenbart worden?“ Er erwiderte: „STATTDESSEN wurde es offenbart: „Und diejenigen, welche bitten: »O unser Herr! Gib uns an unseren Frauen und Nachkommen Augentrost und mache uns *VON* den Gottesfürchtigen Vorbildern!«““…und vieles mehr dergleichen“ (1.Band, S. 36) Zu guter letzt listet er noch Beispiele für „MANIPULIERTE VERSE“ auf (die in Sternchen aufgeführten Stellen sind von Al-Qummi den Versen hinzugefügt!!): „Und bezüglich dessen, was MANIPULIERT ist, so ist es Sein Wort: „Allah bezeugt, was Er zu dir *ÜBER ALI* hinabgesandt hat; Er hat es in Seiner Weisheit hinabgesandt. Die Engel bezeugen es;“ (in Bezug auf 4.166) und Sein Wort: „O du Gesandter! Verkünde alles, was von deinem Herrn auf dich *ÜBER ALI* hinabgesandt wurde. Wenn du es nicht tust, so hast du Seine Botschaft nicht ausgerichtet.“ (in Bezug auf 5.67) und Sein Wort: „Siehe, denjenigen, welche nicht glauben und unrecht tun *gegenüber der Familie Muhammads*, wird Allah nicht verzeihen, und Er leitet sie nicht des Wegs,“(in Bezug auf 4.168)“ und Sein Wort: „Und diejenigen, die unrecht tun *gegenüber der Familie Muhammads *, werden bald erfahren, was für eine Rückkehr ihnen bevorsteht.“ (in Bezug auf 26:227), und Sein Wort: „Könntest du nur beobachten, wie die Ungerechten *gegenüber der Familie Muhammads* vom Tod gepeinigt werden, während die Engel ihre Hände ausstrecken“ (in Bezug auf 6:93)“ (1.Band, S. 37) An dieser Stelle ist es nützlich hinzuweisen, dass der Autor daran glaubt, dass diese „Verse“ manipuliert wurden, in dem die jeweiligen Stellen, in denen der Name Alis (ra) auftaucht oder „Familie Muhammads“ rausgestrichen wurden. Dies bezieht sich keineswegs nur auf den Tafsir dieser „Verse“. Vielmehr bezeichnete Al-Qummi diese „manipulierten Verse“ samt diesen Ergänzungen als Allahs Wort. Ebenso wird diese Tatsache daran deutlich, dass Al-Qummi einen Hadith zitiert, in dem Ja’far Al-Sadiq angeblich einen Rezitator korrigiert und ihm erklärt, wie einige „manipulierte Verse“ tatsächlich offenbart wurden wie wir oben gesehen haben. Ebenso lässt sich diese Tatsache an zahlreichen Stellen in diesem Tafsir belegen, in denen er Verse aufführt mit Ergänzungen wie „ya Ali“, und im Anschluss daran behauptet: „So ist es offenbart worden.“ (Band 1, S. 142) Beispielsweise behauptet er dies im Tafsir der Verse 4:64-65. Seine Lügen gehen sogar soweit, dass er in folgenden Verse, die zweifelsohne über Jesus (as) sprechen, ihn durch Ali ersetzt: 43.57. Wenn immer der Sohn Marias als Beispiel aufgeführt wird, erregt sich dein Volk 43.58. Und fragt: »Sind unsere Götter besser oder er?« Dies bringen sie dir aber nur zum Streiten vor; denn sie sind ein streitsüchtiges Volk. Nachdem er „Sohn Marias“ durch „Ali“ ersetzte, schrieb er zudem: „So wurde sein Name von dieser Stelle entfernt.“ (1.Band, S. 286 Zusammenfassend lässt sich damit festhalten, dass Al-Qummi, jener große „Gelehrte“ der Shia, der zu den besten und zuverlässigsten Überlieferern dieser Sekte gehört, dessen Tafsir die Grundlage für alle weiteren schiitischen Tafasir dient, daran glaube, dass es Verse im Quraan gibt, die im Widerspruch zur eigentlichen Offenbarung stehen, manipuliert, bestimmte Stelle einfach rausgestrichen und Buchstaben durch andere ersetzt wurden. Jede einzelne dieser Lügen wäre ausreichend, um ihn aus dem Islam zu werfen, gemäß dem bereits zitierten Konsens der islamischen Gelehrten. Für die Schiiten dagegen ist dies lediglich ein Grund ihn noch weiter zu verehren für seine außerordentlichen Verdienste in der Entstellung des Islams. Nu’matullah Al-Jaza’iri, einer der größten Hadithgelehrten der Schiiten wie ihn Al- Khunasaari nannte. Ebenso wurde er von Al-Hur Al-Amili in höchsten Tönen gepriesen. In seinem Buch Al-Anwar Al-Nu’maniya, schreibt dieser große „Gelehrte“: „Das Akzeptieren des Tawaturs der sieben Lesarten (des Quraans) über die göttliche Offenbarung and (der Glaube daran), dass sie alle von Al-Ruuh Al-Amin (Gabriel (as)) überbracht wurde bedingt das Ignorieren der zahlreichen Überlieferungen, die schon den Grad des Tawaturs erreichten [Anm.: höchste Stufe der Authentizität eines Hadithes, da in diesem Fall der Hadith von sehr vielen Menschen überliefert wird] welche klar und deutlich darauf hinweisen, dass im Quraan Manipulationen auftraten, sowohl was die Wortwahl wie dem Inhalt und dem Stil betrifft. Unsere Gelehrten (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) sind sich einig über die Authentizität dieser Überlieferungen und dem Glauben in ihnen. Ja, dies wurde von Al-Murtada und Al- Saduk und Sheikh Al-Tabrassi zurückgewiesen, welche urteilten, dass alles zwischen den beiden Umschlägen des Mushafs der offenbarte Quraan darstellt ohne Manipulationen und ohne Verändernungen.“ Er fährt danach fort dies wie folgt zu kommentieren: „Es ist offensichtlich, dass diese Aussage (der oben genannten Widersacher) aufgrund diverser Interessen von ihnen entsprang, unter anderem dazu, um eine Angriffsbasis gegen sie zu schließen.“ (Band 2, S. 357-358) Mit anderen Worten, diese Aussagen seien lediglich eine Vortäuschung und nicht aus Überzeugung gemacht worden. Ansonsten herrsche allerdings Konsens über das Glauben an der Manipulation des Quraans! Auf Seite 97 schreibt er weiter: „Und erstaune nicht über die große Anzahl erfundener Ahadith (welche die Sahabah loben). Denn nach dem Propheten (saws) veränderten und manipulierten sie in der Religion was weitaus schlimmer ist, wie ihr Verändern des Quraans und Manipulieren seiner Worte und Weglassen, was darin war an Lob für die Familie des Propheten und der reinen Aimmah und die Skandale der Munafiqeen und die Entbloßung ihrer schlechten Taten, wie noch verdeutlicht wird im (Kapitel) Nur Al-Quraan [Anm. dieses Kapitel wurde von den Schiiten wegen seiner Gefährlichkeit entfernt]“ Al-Jaza’iri erwähnt weiterhin auch noch eine viel verbreitete schiitische Märchengeschichte, wonach der wahre Quraan von Ali (ra) zusammengefasst worden wäre, und die Sahabah diesen jedoch ablehnten, da sie sich in ihm bloßgestellt sahen. Daraufhin hätte Ali (ra) versprochen, sie würden diesen "fehlerfreien reinen Quraan" nie wieder sehen bis der Mahdi kommen würde, der diesen Quraan hervorbringen würde. (Band 2, S. 360-362) Diesen „wahren“ Quraan kommentiert Al-Jaza’iri mit den Worten: „Und in diesem Quraan sind viele Ergänzungen und er ist frei von jeglicher Manipulation.“ Nachdem er in diesem Abschnitt ohne Umschweife Uthman (ra) und den übrigen Sahabah vorwirft, sie hätten den Quraan manipuliert, und es sogar wagt zu behaupten, dass es ganz offensichtlich ist in vielen Stellen des Quraans, dass er nicht in dieser Form offenbart wurde, geht er dazu über, die Frage zu diskutieren, wie denn trotz all dieser Manipulation noch das Festhalten und Rezitieren dieses Quraans erlaubt sein kann. Dazu schreibt er: „Und wenn man sagt, wie kann es noch erlaubt sein diesen Quraan zu lesen, trotz all dieser Manipulation, so sage ich: Es wurde in den Überlieferungen berichtet, dass sie (die Imaame) (as) ihrer Shia befahlen diesen Quraan zu lesen in ihren Gebeten und in anderen Angelegenheiten und sich nach seinen Anordnungen zu richten bis unser Maulana Saheb Al-Zamaan (der Mahdi) erscheint und dieser Quraan von den Händen der Menschen emporgehoben wird in den Himmel und der Quraan von Ameer ul Mu’mineen Ali (as) zum Vorschein gebracht wird, so dass er gelesen und nach ihm gerichtet wird.“ (Band 2, S. 363) Damit beantwortet dieser „große“ schiitische Hadithgelehrte selbst den gängigen Einwand einiger Schiiten, die verzweifelt diese Anschuldigung ihres Glaubens an der Manipulation des Quraans zurückzuweisen versuchen, in dem sie angeben, sich doch schließlich nach diesem Quraan auszurichten und daher unmöglich daran glauben könnten, er wäre verfälscht. Al-Fayd Al-Kashani, großer schiitischer Muffassir, Autor von Tafsir Al-Safi, wurde ebenfalls von vielen schiitischen Gelehrten in höchsten Tönen gepriesen wie von Al- Hur Al-Amili und Al-Khunasaari. Das 6. Vorwort zu seinem Tafsir widmete er dabei komplett diesem Thema der „Manipulation des Quraans“. Darin erwähnte er zahlreiche schiitische Überlieferungen aus den authentischsten Hadithsammlungen der Schiiten, die die Manipulation beinhalten, und kommt danach zu dem Schluß: „Der Nutzen aus diesen und anderen Überlieferungen der Ahl ul Bait (as) ist, dass der Quraan, den wir besitzen nicht in seiner Gesamtheit dem entspricht, was Allah (swt) Muhammad (saws) offenbart hat. Vielmehr beinhaltet er, was im Widerspruch zu dem steht, was Allah (swt) herabgesandt hat, und was verändert und manipuliert wurde, und vieles von ihm wurde entfernt wie der Name Alis (as) in etlichen Stellen, ebenso der Ausdruck „Familie Muhammads“, die Namen der Munafiqeen von ihren Stellen, und anderes. Außerdem ist er nicht in der Reihenfolge, die mit der Allah (swt) und Sein Prophet (saws) zufrieden sind.“ (Band 1, S. 49) Im Anschluss an diesen offenen Kuffr, bestätigt er, dass dies ferner auch der Glaube der größten schiitischen Gelehrten ist: „Bezüglich des Glaubens unserer Gelehrten - möge Allah mit ihnen zufrieden sein – in dieser Sache, so ist es offensichtlich über Thiqatul-Islam Muhammad bin Yaqub Al- Kulayni [Anm.: Autor des wichtigsten schiitischen Hadithbuches Al-Kafi], dass er an der Manipulation und Unvollständigkeit des Quraans glaubte, denn er überlieferte Ahadithe in diesem Sinne in seinem Buch Al-Kafi, ohne sie zu kritisieren, obwohl er zu Anfang seines Buches schrieb, dass er dem vertraute, was er aufgeführt hatte. Ebenso sein Lehrer Ali ibn Ibrahim Al-Qummi – möge Allah mit ihm zufrieden sein, so ist sein Tafsir voll damit [Anm.: wie wir bereits oben gesehen haben] und er hat sogar ein Extremismus darin, und auch Sheikh Ahmad bin Abi Talib Al-Tabrassi - möge Allah mit ihm zufrieden sein, so trat er in seinem Buch Al-Ihtijaj in die Fußstapfen dieser beiden.“ (Band 1, S.52) Fayd Al-Kashani, der von den Schiiten als großer „Gelehrter“ verehrt wird, ging sogar soweit zu behaupten, es gäbe Widersprüche im Quraan als Folge dieser Manipulationen wal ’iyazu bi Allah. (Band 1, S.17-18) Wie viel blinden Hass gegenüber der besten Generation der Menschheit muss ein Mensch haben, um solche Lügen zu verbreiten? Abu Mansur Ahmad bin Mansur Al-Tabrassi, Autor von Al-Ihtijaj, einer äußerst wichtigen Referenz der Schiiten. Baqir Majlissi, Autor von Bihaar Al-Anwar, einem der bedeutendsten schiitischen Hadithsammlungen, lobt ihn als zuverlässigen Überlieferer und als einer der größten früheren „Gelehrten“. Dieser Tabrassi führt ebenfalls das bereits erwähnte Märchen auf, wonach Ali (ra) den wahren Quraan verfasste und dieser von den Sahabah zurückgewiesen wurde, da er Verse enthielt, die sie angeblich bloßstellten. (Band 1, S.100) Es behauptet sogar offen, dass der wahre Quraan die Namen der Munafiqeen aufgelistet hätte, diese jedoch von den Sahabah entfernt wurden: „Das Verschweigen der Namen der großen Übertritte der Munafiqeen im Quraan ist nicht von Allah, sondern die Tat der Veränderer und Manipulatoren.“ (Band 1, S. 239) Al-Tabrassi informiert uns anschließend, dass es ihm die Taqiyya (heilige Lüge bei den Schiiten) verbietet, dass er noch weiter ausholt und all dies genau erklärt: „Und wenn ich dir alles was entfernt und manipuliert und verändert wurde erklärte, so wäre dies ein langes Unterfangen, und es käme zum Vorschein, was die Taqiyya verbirgt an guten Taten der Freunde und schlechten Taten der Feinde.“ (Band 1, S. 254) „Die Taqiyya erlaubt es nicht die Namen der Manipulatoren zu nennen, ebenso wenig wie die Ergänzungen in den Versen zu dem was sie (die Sahabah) von sich heraus festlegten…denn die Anhänger der Falschheit in der Vergangenheit wie in der Gegenwart sind zahlenmäßig den Anhängern der Wahrheit überlegen.“ (Band 1, S. 249) Al-Tabrassi fürchtet sich also vor der Mehrheit und möchte deshalb seinen Kuffr über den Quraan nicht weiter ausführen. Tolle Sekte! Muhammad Baqir Majlissi, Autor von Bihaar Al-Anwaar, einem der bedeutendsten und bekanntesten Hadithsammlungen der Schiiten. Al-Hur Al-Amili nannte ihn "Sheikh des Islams und der Muslime" und "Siegel der Mujtahideen". Er zählt zweifelsohne zu den größten „Gelehrten“ der Schiiten überhaupt. In seinem Buch „Mir’aat Al-Uquul“ kommentiert er einen Hadith aus dem Kafi, der da lautet: „Der Qu’raan, mit dem Gabriel (as) zum Propheten (saws) kam, besitzt 17000 Verse“ (wohingegen die Anzahl der Verse in Wirklichkeit über 6000 Verse beträgt) Dazu schreibt er: „Gesichert, und in einigen Versionen über Hisham bin Salem statt Harun bin Salem, der Bericht ist also authentisch. Es ist nicht verborgen, dass dieser und viele andere authentische Überlieferungen klar die Unvollständigkeit und Manipulation des Quraans bezeugen, und für mich haben diese Überlieferungen inhaltlich Tawatur erreicht (also von sehr vielen Leuten überliefert), sie alle zu ignorieren, würde bedingen, dass man sich überhaupt nicht mehr auf Überlieferungen stützt, mehr noch, es ist meine Glauben, dass diese Erzählungen hierüber in nichts den Erzählungen der Imaamat nachstehen. Wie bestätigen sie sie (die Imaamat) also mithilfe von Überlieferungen?“ (Band 12, S. 525) Mit anderen Worten, Baqir Majlissi, jener „große“ Shiagelehrte stellt den Tawatur dieser Überlieferungen über die angebliche Manipulation des Quraans fest und fragt sich, wie man all diese Hadithe einfach ignorieren kann, aber gleichzeitig an den Überlieferungen zum Thema Imaamat festhält, denn beide haben den gleichen Grad der Authentizität. Der Glaube an der Manipulation des Quraans ist also direkt mit dem Glauben an die Imaamat verbunden. Wird das eine zurückgewiesen, so ist ein Festhalten an das andere nicht mehr möglich. Denn wie kann man auch jene Überlieferer der angeblichen Manipulation als Lügner bezeichnen, wenn sie es auch waren, die die angebliche Imaamat übermittelten? Diese gefährliche Tatsache trug dazu bei, dass die Schiiten sogar dazu übergingen ganze Bücher zu schreiben, allein zum Beweis der angeblichen Manipulation des Quraans. Bekanntestes Beispiel ist hier das Buch „Fasl ul Khitaab fi Isbaat Tahrif Kitab Rabb Al-Arbab“ – „Endgültiges Urteil im Beweisen der Manipulation von Allah’s Buch“ eines gewissen Nuri Tabrassi, einem ebenfalls hoch angesehenen „Hadithgelehrten“ der Schiiten, den selbst Khomeini zu lobpreisen weiß, und dessen Buch Mustadrak Al-Wasa’el zu den 8 bedeutendsten schiitischen Hadithbücher zählt. Als besondere Ehrung wurde dieser Verbrecher in Najaf begraben. Abu Abdallah Muhammad bin Muhamad bin Al-Nu’man, bekannt als Al-Mufid, „einer der größten schiitischen Gelehrten“ überhaupt, „Meister und Führer der Gelehrten“ wie ihn Yusuf Al-Bahrani nennt. Zu seinen wichtigsten Büchern zählen Al-Irshaad, Amaali Al-Mufid, Awa’el Al-Makalaat und Al-Ikhtisaas. Dieser „große Gelehrte“, dessen Rang dem eines Begründers zukommt, schreibt sogar, dass es einen Konsens unter den Schiiten gibt, dass der Quraan verfälscht wurde. In seinem Awa’el Al-Makalaat lesen wir auf S. 47: „Und sie (die Zwölfer-Shia) stimmen darin überein, dass die Imaame der Fehlleitung [Anm.: gemeint sind die Sahabah] in vielen Stellen bei der Aufzeichnung des Quraans von der tatsächlichen Offenbarung und der Sunnah des Propheten (saws) abwichen und ihn veränderten.“ Und auf S.81 des gleichen Buches fährt er mit diesem offenen Kuffr fort: „Ich sage, dass die Überlieferungen zahlreich authentisch (wrtl. „mustafida“) über die Imaame der Rechtleitung aus der Familie des Propheten (saws) aufgetreten sind darüber, dass der Quraan verändert wurde und dass einige Übeltäter ihm Entfernungen und Unvollständigkeit zufügten.“ Die Liste solcher erschreckender Kuffrzitate von hoch angesehenen schiitischen „Gelehrten“ ließe sich (fast) beliebig fortsetzen. Abschließend sei noch ein Zitat aus dem bereits erwähnten Buch „Fasl ul Khitaab fi Isbaat Tahrif Kitab Rabb Al-Arbab“ – „Endgültiges Urteil im Beweisen der Manipulation von Allah’s Buch“ des Nuri Tabrassi aufgeführt, in dem er einige dieser „Gelehrten“ auflistet unter der Überschrift „Aufzählung der Meinungen unsere Gelehrten – möge Allah mit ihnen zufrieden sein – über die Veränderung des Quraan bzw. seiner Erhaltung“: „Die Verfälschung und Unvollständigkeit (im Quraan) ist der Mazhab vom werten Sheikh Ali bin Ibrahim Al-Qummi in seinem Tafsir, dem Sheikh des Kulayni. Er sagte dies aus zu Beginn (des Tafsirs) und sein Buch ist voll derartiger Überlieferungen, während er zu Anfang (des Buches) versicherte nur von seinen Shuyukh und zuverlässigen Personen zu berichten. Es ist auch der Mazhab seines Schülers Thiqa-Al-Islam Al-Kulayni (rh) wie es ihm eine Gruppe zuschrieb, da er viele klare Überlieferungen in diesem Sinne aufführte. Dafür bekannt ist auch der Mazhab von dem werten Thiqa [Anm.: d.h. zuverlässige Person] Muhammad bin Al-Hassan Al-Safar im Buch Basaa’er Al-Darajaat…ebenso ist es der klare Mazhab des Thiqa Muhammad bin Ibrahim Al-Nu’mani, dem Schüler des Kulaynis, Autor des bekannten Buches Al-Ghayba…und der ehrenwerte Sareeh Al- Thiqqa Sa’d bin Abdallah al-Qummi im Buch „Nasekh Al-Quraan wa Mansuukhihi“, ferner auch im 19. Kapitel des Bihaar mit dem Titel „Kapitel über die Manipulation in den Versen, welche im Widerspruch zu dem stehen, was Allah offenbart hat, worüber unsere Gelehrten (ra) der Aal Muhammad (as) berichteten“…dies sagte auch Al-Sayyed Ali bin Ahmad Al-Kufi in seinem Buch „Bida’ Muhditha“ aus…und es ist auch offensichtlich bei dem verdienstvollsten Tafsirgelehrten und dem Imaam der Tafsirgelehrten, dem ehrenwerten Sheikh Muhammad bin Mas’uud al-Ayashi, und Sheikh Furaat bin Ibrahim Al-Kufi, und Al-Thiqqa Muhammad bin Abbas Al-Mahyar, zumal ihre Tafasir überfüllt sind mit klaren Überlieferungen in diesem Sinne. Und unter jenen, die diese Aussage machten und verteidigten ist auch der große Sheikh Al-A’zam Muhammad bin Muhammad Al-Nu’man Al-Mufid,…und unter ihnen ist Ishaaq Al-Kateb, der den Hujja (d.h. den Mahdi) sah, und auch der Führer dieser Ta’efah (hier: der Nubakhtier), dem eine potentielle Unfehlbarkeit zugesprochen wurde, Abu Al-Qasem Hussain bin Ruuh bin Abi Bahr Al-Nubakhti, dem dritten Botschafter zwischen den Schiiten und dem Hujja (Mahdi) (as)….“ Es werden noch etliche weitere Namen genannt von großen schiitischen „Gelehrten“, die alle diesen Kuffr vertraten. wa salamu ala man itaba3a'l houda Quelle: Al-Haq.de.vu RE: ueber die Shia - WiTaimre - 31-01-2009 Hallo, Bina_ ok, man weiss ja meistens mehr ueber Sunniten, also dieser Artikel ist wohl über Shiiten-Persoenlichkeiten informierend brauchbar. Vielleicht verschieb ich ihn in das Teil der Wort-Definierungen usw. und lass es dort etwas laenger griffberit stehn. Danke erstmal. Ich antworte auch hierzu noch etwas ausfuehrlicher - bitte an die Anderen, wenn etwas nach Eurer Sicht nicht zum Thema gehoert, hier nicht einfach nur rumzumotzen, weil das Anmeckern zu garantiert keinem Thread gehoert. - Ich erwaehnte es schon selbst, dass ich es auch nicht schaetze, uns hier nur Zitiertes einzuposten, wenn der User nicht sagt, ob er uns dazu etwas fragen oder sagen will. - Bina_'s [b]Verwarnungs-Level steigt[/b] also mit meinem Einverstaendnis bereits an. Das geht nicht gegen seine Person, aber auf diese Art, sich hier zu beteiligen. Soweit ich seh, ist Bina_ trotzdem hoeflich zu uns. Aber erschwert andern und mir als Moderator, die diese Forenecke abboniert haben, das Leben nicht mit so bloeden Kurz-Bemerkungen, welche mir nur die Mailbox zumuellen, denn das ist dann SPAM. Ich muss dann erstmal die Nachricht Lesen, alles Andere liegenlassen und hier nachsehn kommen, was ist, versteht Ihr? mfG FRIEDE bitte ![]() WiT RE: der ist für shia - harsha - 01-02-2009 Und hier auch wieder: Unendlich langer Text!!! Mach deine (zitiertenten) Texte kürzer! RE: der ist für shia - Thoddy - 01-02-2009 Guter Tip: einfach nicht mehr lesen.... steht eh immer dasselbe drin, getreu dem Motto, alles, was Islam ist, ist gut, alles andere ist schlecht und dumm. RE: der ist für shia - Mustafa - 01-02-2009 Da solche Personen in letzter Zeit verstärkt auftreten , frage ich mich , ob da irgendwo in einem entsprechenen Fundi-Islam- Forum ein link gesetzt wurde , oder ob hier Islam-Hasser am Werk sind , die mit solchem Blödsinn den Islam ins lächerliche ziehen wollen ... RE: der ist für shia - WiTaimre - 01-02-2009 Melek, das Gefuehl hab ich auch, werd mir davon aber nichts aufoktroyieren lassen, etwa nicht im Ernst auf etwas zu antworten, es sei denn, ich muesste zum Antworten nach dem 24 Std Tag noch die Nacht hindurch tippen *g* mfG WiT ![]() ![]() RE: der ist für shia - Der-Einsiedler - 01-02-2009 (01-02-2009, 02:27)melek schrieb: Da solche Personen in letzter Zeit verstärkt auftreten , frage ich mich , ob da irgendwo in einem entsprechenen Fundi-Islam- Forum ein link gesetzt wurde , oder ob hier Islam-Hasser am Werk sind , die mit solchem Blödsinn den Islam ins lächerliche ziehen wollen ... Absolute Zustimmung, lieber Melek, mir geht das gehörig auf den Senkel. DE |