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Genitalverstümmelung: Rund 11.000 Betroffene in Österreich - Druckversion +- Religionsforum (Forum Religion) (https://religionsforum.de) +-- Forum: Studium (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=29) +--- Forum: Religions- und Kulturgeschichte (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=37) +--- Thema: Genitalverstümmelung: Rund 11.000 Betroffene in Österreich (/showthread.php?tid=11523) |
Genitalverstümmelung: Rund 11.000 Betroffene in Österreich - Sinai - 04-02-2024 . Google: Genitalverstümmelung: Rund 11.000 Betroffene in Österreich Kurier 4.2.2024 "Rund 11.000 Mädchen und Frauen sind in Österreich von weiblicher Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation/Cutting, Abkürzung: FGM/C) betroffen. Die Studie wurde vom Bundeskanzleramt in Auftrag gegeben Die Hälfte der Frauen in Österreich, an denen FGM/C durchgeführt wurde, stammt demnach aus Ägypten, ein weiteres Drittel aus Somalia." Unglaublich, welche Riten da nach Mitteleuropa eingeschleppt wurden. Und wenn man den Faktor 1:10 nimmt, werden es in Deutschland um 100.000 verstümmelte Mädchen und Frauen sein Übermorgen, am 6. Februar, ist laut Zeitung der Internationale Tag gegen Genitalverstümmelung (genauer: der "Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung" der UN-Menschenrechtskommission) Die christlichsoziale Frauen- und Integrationsministerin (ÖVP) verkündet: Zitat "FGM ist eine brutale Form der Gewalt gegen Frauen und die Opfer kämpfen oft ihr ganzes Leben mit den physischen und psychischen Schmerzen dieser Straftat", betonte Frauen- und Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) am Wochenende. Leider sei FGM auch in Österreich "traurige Realität geworden. . . ", meinte Raab. Genitalverstümmelung sei "eine Straftat und völlig inakzeptabel". In Österreich wurde nun bereits eine bundesweite Stelle eingerichtet RE: Genitalverstümmelung: Rund 11.000 Betroffene in Österreich - Geobacter - 04-02-2024 (04-02-2024, 19:16)Sinai schrieb: Die Hälfte der Frauen in Österreich, an denen FGM/C durchgeführt wurde, stammt demnach aus Ägypten, ein weiteres Drittel aus Somalia." Könnte es nicht auch so sein, dass es sich bei all diesen Frauen um Frauen handelt, die schon als kleine Mädchen in ihren ehemaligen Heimatländeren beschnitten wurden? Darauf könnte man auch selber kommen. Nur soweit möchtest du wohl gar nicht erst denken. Den Armen im Geiste ist das Himmelreich. RE: Genitalverstümmelung: Rund 11.000 Betroffene in Österreich - Sinai - 04-02-2024 (04-02-2024, 21:11)Geobacter schrieb: Könnte es nicht auch so sein, dass es sich bei all diesen Frauen um Frauen handelt, die schon als kleine Mädchen in ihren ehemaligen Heimatländeren beschnitten wurden? Klar könnte das rein theoretisch so gewesen sein, aber die österreichische christlichsoziale Frauen- und Integrationsministerin (ÖVP) kündigt an: "Wir müssen alles tun, damit diese Form von kulturell bedingter Gewalt bekämpft wird und gerade auch die jungen Mädchen zu schützen." RE: Genitalverstümmelung: Rund 11.000 Betroffene in Österreich - Sinai - 04-02-2024 Die christlichsoziale Frauen- und Integrationsministerin (ÖVP) verkündet: Zitat "Leider sei FGM auch in Österreich "traurige Realität geworden. . . ", meinte Raab. Genitalverstümmelung sei "eine Straftat und völlig inakzeptabel". Also mit dieser Straftat geht es ganz sicher nicht um alte Vorfälle in Afrika, sondern um heutige Vorfälle in Österreich und um das heutige österreichische Strafgesetzbuch ≈ Wir sollen uns nicht blöd stellen RE: Genitalverstümmelung: Rund 11.000 Betroffene in Österreich - Bion - 05-02-2024 Das Thema wurde in den Bereich "Kulturgeschichte" verschoben. Dazu liegt schon was vor. Siehe HIER. |