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RE: "Was kann ich wissen..." - petronius - 29-05-2022 (29-05-2022, 16:02)konform schrieb: Dass der Bauplan für einen Baum in einem Kern untergebracht ist, darüber wundern sich nur wenige Apfelkonsumenten. Wohl meist deshalb nicht, weil sie nie zum Nachdenken darüber angeregt wurden. Weder in Schule noch in Hochschule ganz im gegenteil! weil sie diese schlichte tatsache selbstverständlich schon in der schule gelernt haben, da ist also kein geheimnis mehr zu bestaunen Zitat:Paulus hatte zu Recht den Anhängern der Evolutionslehre (Römer 1,18-ff.) böswillige Blindheit vorgeworfen ach konform... von "Anhängern der Evolutionslehre" keine spur oder gar rede. paulus, der mann mit dem stock im verkniffenen arsch, hat nur seinem heimlichen neid auf die sinnesfrohen römer freie bahn gelassen Zitat:Heute verstecken sich die Vertreter dieser Weltsicht hinter riesigen Zeiträumen, während denen sich die Arten entwickelt haben sollen. Diese Zeiträume wurden nie wirklich nachgewiesen, werden ab und zu selbst von Naturlisten in Frage gestellt. nö RE: "Was kann ich wissen..." - Geobacter - 29-05-2022 (29-05-2022, 16:02)konform schrieb: Habe heute Morgen das Programm mehrerer Apfelbäume geschluckt. Dass der Bauplan für einen Baum in einem Kern untergebracht ist, darüber wundern sich nur wenige Apfelkonsumenten. Wohl meist deshalb nicht, weil sie nie zum Nachdenken darüber angeregt wurden. Weder in Schule noch in Hochschule. Heute morgen hat die Katze sich einen Vogel eingefangen und daran verschluckt. Ein Salzwasserkrokodil hat zur gleichen Zeit drei Australier gefressen und zwei davon wieder ausgespuckt..........Einer war Kreationist und und die anderen... Zwei-auch-Trottel. RE: "Was kann ich wissen..." - Reklov - 29-05-2022 (29-05-2022, 14:53)Geobacter schrieb:(29-05-2022, 12:20)Athon schrieb:(26-05-2022, 23:24)Reklov schrieb: Wir alle haben zu diesem gedachten Hintergrund sowieso keinen Zugang, ob wir nun "einen solchen Ehrgeiz" haben oder nicht! Hallo Geobacter, ... "unwissend" ist nur derjenige, der die Aussage des A.v. Canterbury nicht recht einordnen kann oder will. Anselms Gottesbegriff: Gott sei „das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann“ (id, quo nihil maius cogitari), fordert jeden auf, seine persönlichen Vorstellungen hinsichtlich dieser "Größe" zu entfalten oder (wenn er es vermag) in Worte zu kleiden! Sprachkritik zu Deinen Sätzen: Es geht nicht darum, was Anselm, Du, ich oder eine andere Person, "Größeres zu denken" vermögen, sondern darum, was denn in solch einem Falle der WAHRHREIT wohl am nächsten kömmen könnte??? Bewusst hat Anselm dies jeder Person selbst überlassen! Der/die eine mag dieses, der/die andere mag solches in seiner Vorstellung als das "Größte" denken. Dass dieser Satz im 11. Jahrh. aufgesestellt worden war, schmälert seinen Wert in keinem Fall! Schließlich gibt es noch weit ältere Formulierungen, an denen Menschen sich bis heute ausrichten können. Es geht zudem nicht um den Begriff "Höhe", sondern eben um "Größe". Ein Unterschied, denn bereits jede Straßenbeleuchtung überragt die "Höhe" des Menschen - keiner wird ihr aber deswegen auch gleich mehr "Größe" bescheinigen wollen. "Leere Richtigkeiten" sind zudem nicht minderwertig!, denn es sind vom Menschen "erkannte" Übereinstimmungen im Regelwerk der Natur, wie er sie (mit seinen Mitteln) zu beobachten vermag! Dies ist erstens keinesfalls wenig und zweitens erleichtert es unser Dasein auf diesem Planeten gewaltig - immer vorausgesetzt, Wissen wird nicht zerstörerisch eingesetzt, wie es ja (nicht nur heute!) stets der Fall war. @Athon: Nichtwissen und Glauben sind 2 paar Stiefel! Abgesehen davon, kann jemand auch etwas "glauben", ohne deswegen gleich religiös zu sein. - "Ich glaube, es gibt noch andere intelligente Wesen im unüberschaubaren Kosmos", hat z.B. eine andere Gewichtung/Bedeutung, als zu sagen "... ich glaube an den einen Gott". Und selbst dann ist noch lange nicht gesagt, dass jemand das Wort "Gott" so auffasst, wie es die Autoren der Bibel geschrieben, oder die Glaubensverwalter der Kirche sich stets gewünscht haben. Gruß von Reklov RE: "Was kann ich wissen..." - Reklov - 29-05-2022 (29-05-2022, 17:14)Geobacter schrieb:(29-05-2022, 16:02)konform schrieb: Habe heute Morgen das Programm mehrerer Apfelbäume geschluckt. Dass der Bauplan für einen Baum in einem Kern untergebracht ist, darüber wundern sich nur wenige Apfelkonsumenten. Wohl meist deshalb nicht, weil sie nie zum Nachdenken darüber angeregt wurden. Weder in Schule noch in Hochschule. ... Dein Beitrag ist zwar spaßig gemeint - aber dennoch ein stark hinkender Vergleich! Die Katze und das Salzwasserkrokodil schlucken ihre Beute gedankenlos, ähnlich wie ein Mensch sich ja beim Kauen von Erdnüssen nun auch nicht den gesamten Produktionsprozess der Erdnüsse - bis hin zur Lieferung an den Einzelhandel - vorstellt, ungeachtet, dass er zudem ein völlig anderes Bewusstsein hat, als die von Dir erwähnten Tiere. Eines haben jedoch Mensch und Tier gemeinsam: Essen - zur Sicherung des Überlebens. Gruß von Reklov RE: "Was kann ich wissen..." - Ulan - 29-05-2022 (29-05-2022, 16:02)konform schrieb: Habe heute Morgen das Programm mehrerer Apfelbäume geschluckt. Dass der Bauplan für einen Baum in einem Kern untergebracht ist, darüber wundern sich nur wenige Apfelkonsumenten. Wohl meist deshalb nicht, weil sie nie zum Nachdenken darüber angeregt wurden. Weder in Schule noch in Hochschule. Oh, es ist noch schoener. Selbst wenn Du keine Kerne schluckst sondern nur den Apfel selbst, hast Du "das Programm" von Apfelbaeumen in fuenfzigmillionenfacher Ausfuehrung verspeist. Nur, so etwas lernt doch jeder in der Schule. Warum sollte man sich darueber Gedanken machen? An einer besseren Schule hast Du dieses Programm eventuell sogar aus der Zelle herausgeholt und auf ein Wattestaebchen aufgewickelt. (29-05-2022, 16:02)konform schrieb: Paulus hatte zu Recht den Anhängern der Evolutionslehre (Römer 1,18-ff.) böswillige Blindheit vorgeworfen. Paulus oder Jesus haben rein gar nichts zu Anhaengern der Evolutionslehre gesagt, weil beide weder von Evolution noch von Wissenschaft irgendeine Ahnung hatten. Was sie wahrscheinlich kannten, war Platons "Timaios", da das Buch zum antiken Bildungsstandard gehoerte und wohl auch in der Jesus-Szene der angeblichen Heilung des Blinden "Bartimaeos" angesprochen ist. (29-05-2022, 16:02)konform schrieb: Heute verstecken sich die Vertreter dieser Weltsicht hinter riesigen Zeiträumen, während denen sich die Arten entwickelt haben sollen. Diese Zeiträume wurden nie wirklich nachgewiesen, werden ab und zu selbst von Naturlisten in Frage gestellt. Ach, "ab und zu" stellen irgendwelche "Naturlisten" das in Frage? Nun, Schwurbler gibt's genug. Ansonsten sind solche Befunde wie das Alter das Erde, auch wenn Du das immer wieder wahrheitswidrig leugnest, gut belegt, wie die Evolution auch. RE: "Was kann ich wissen..." - Ulan - 29-05-2022 (29-05-2022, 17:59)Reklov schrieb: Eines haben jedoch Mensch und Tier gemeinsam: Essen - zur Sicherung des Überlebens. Oder halt auch zum Spass. Katzen spielen gerne mit ihrer Beute. Orcas trainieren ihren Nachwuchs, indem die Aelteren erst ein Beutetier so weit durch heftige Schlaege und Fast-Ertraenken ungefaehrlich machen, bis die Jungtiere diese Methoden auch ueben koennen. Wenn die Lektion vorbei ist und niemand hungrig ist, wird das potentielle Beutetier dann wieder freigelassen. Die Frage nach dem Bewusstsein von Tieren ist heutzutage wieder neu aufgerollt worden. Dass Tiere traeumen, wissen wir, dass sie Gefuehle haben, Trauer empfinden koennen, alles das wissen wir heutzutage. So gross ist der Unterschied dann doch nicht. RE: "Was kann ich wissen..." - petronius - 29-05-2022 (29-05-2022, 17:44)Reklov schrieb: Es geht nicht darum, was Anselm, Du, ich oder eine andere Person, "Größeres zu denken" vermögen, sondern darum, was denn in solch einem Falle der WAHRHREIT wohl am nächsten kömmen könnte??? der wahrheit worüber? Zitat:Bewusst hat Anselm dies jeder Person selbst überlassen! Der/die eine mag dieses, der/die andere mag solches in seiner Vorstellung als das "Größte" denken oder auch nicht. wozu soll das ganze gut sein? Zitat:Dass dieser Satz im 11. Jahrh. aufgesestellt worden war, schmälert seinen Wert in keinem Fall! Schließlich gibt es noch weit ältere Formulierungen, an denen Menschen sich bis heute ausrichten können ich kann nicht sehen, an was ich mich bei diesem "was kannst du nicht größer denken" ausrichten soll Zitat:"Leere Richtigkeiten" sind zudem nicht minderwertig! aber warum sollen sie dann leer sein? RE: "Was kann ich wissen..." - Reklov - 30-05-2022 (29-05-2022, 19:54)Ulan schrieb:(29-05-2022, 17:59)Reklov schrieb: Eines haben jedoch Mensch und Tier gemeinsam: Essen - zur Sicherung des Überlebens. Hallo Ulan, ... wer nur zum Spaß isst (ohne Hunger!), wird schnell dickleibig, mit entsprechenden gesundheitlichen Folgen! Dass Tiere ihren Nachwuschs trainieren, ist bekannt. In ähnlicher Weise werden wohl auch die Kinder der Steinzeitmenschen von ihren Stammesgenossen "trainiert" worden sein. (?) Der für mich sehr "große Unterschied" zum Tier ist nun mal, dass das Bewusstsein des Menschen z.B. Mathematik auf vielen Arbeitsgebieten einsetzt - und - dass er zur Sprachbildung und Sprachkritik, sowie zur Kunst fähig ist - Musik, Malerei, Bildhauerei, Literatur, Schauspiel ... etc. Zudem gibt es wohl keine Affengruppe, die ein RELIGIONSFORUM im Urwald betreibt? Gruß von Reklov RE: "Was kann ich wissen..." - Reklov - 30-05-2022 (29-05-2022, 22:23)petronius schrieb:(29-05-2022, 17:44)petronius schrieb: der wahrheit worüber? beim Ausrichten "was man nicht größer denken kann", hilft u.a. der eigene Standpunkt und das bisher darin eingebettete Wissen über die WELT. Gerade Du müsstest dich ja hierbei leichter tun, als manche der weniger belesenen Mitbürger. Wende Dein vorhandenes naturwissenschaftliches Wissen als Transportmittel zu weitergreifenden Gedanken an. Du bist der Meister Deiner eigenen Fragestellungen, auch wenn Antworten nicht immer prompt auf Bestellung "einfliegen" werden. Gruß von Reklov RE: "Was kann ich wissen..." - petronius - 30-05-2022 (30-05-2022, 16:20)Reklov schrieb: na z.B. über das Dasein, welches im Sein eingebettet ist und was wäre da eine "wahrheit"? wo noch nicht mal klar ist, was denn ein "im sein eingebettetes dasein" überhaupt sein soll? es ist so prätentiöser wie inhaltsleerer schwurbel, sonst nichts Zitat:Zitat:petronius warum soll er zu was gut sein müssen? aber die frage war ja, wozu es gut sein soll, egal was "in seiner Vorstellung als das "Größte" zu denken" wie zu erwarten war, hast du darauf keine antwort, und versuchst daher ein erbärmliches ausweichmanöver per gegenfrage wie auch auf meine frage, warum "nicht minderwertige Richtigkeiten" denn nun "leer" sein sollen, nur ein erbärmliches ausweichmanöver deinerseits folgt RE: "Was kann ich wissen..." - Athon - 30-05-2022 (29-05-2022, 17:44)Reklov schrieb: Nichtwissen und Glauben sind 2 paar Stiefel! Wenn sich also "nicht wissen" und "glauben" (oder auch Nichtwissen und Glauben) voneinander unterschieden, dann wären "wissen" und "glauben" gleichbedeutend. Das sind sie aber keineswegs, Reklov. Ich glaube beispielsweise daran, dass in den Tiefen des Universums weiteres Leben existiert. Das Gesetz der Wahrscheinlichkeit macht daraus sogar eine feste Überzeugung. Nur: Wissen kann ich es (noch) nicht. RE: "Was kann ich wissen..." - Geobacter - 31-05-2022 (30-05-2022, 16:00)Reklov schrieb: ... wer nur zum Spaß isst (ohne Hunger!), wird schnell dickleibig, mit entsprechenden gesundheitlichen Folgen!Das ist jetzt doch mal das Paradebeispiel einer "leeren Richtigkeit". Weil du hier wieder nur einen Strohmann (Binsen-Mann) anzündest, den du dir selber zusammengeflechtet hast. Das was DU als "leere Richtigkeiten" wahrnimmst, oder wahr zu nehmen meinst, sind also in Wirklichkeit Konstruktionen deines eigenen ICH-bezogenen Denkens. Ohne Hunger, zum Spaß essen, kann man vieles, das auch nicht dickleibig macht. Vor allem, wenn das dann auch nur gelegentlich passiert. Es gibt dann auch noch recht viele Menschen mit einem Stoffwechsel, welcher es ihnen erlaubt, doppelt so große Portionen zu "vermahlzeiten", als der sogenannte Durchschnittsmensch. Ohne dass sie auch nur um 1 Gramm dicklicher werden. Dem gegenüber gibt es Menschen mit einem Stoffwechsel, der es ihnen noch nicht mal erlaubt eine halbe Portion von dem zu essen, was der üblich Durchschnittsmensch verträgt, ohne dicklicher zu werden. Im Allgemeinen gibt es aber auch keinen normalen Durchschnittsmenschen, sondern nur einen statistischen Mittelwert dessen. Weil die Parameterwerte diesbezüglich doch sehr schwanken und auch ein etwas dicklich aussehender Mensch "kerngesund" sein kann. (30-05-2022, 16:00)Reklov schrieb: Dass Tiere ihren Nachwuschs trainieren, ist bekannt. In ähnlicher Weise werden wohl auch die Kinder der Steinzeitmenschen von ihren Stammesgenossen "trainiert" worden sein. (?) Auch das ist wieder ein Paradebeispiel solch "leerer Richtigkeiten" die du dir ständig selber zusammen spinnst. (30-05-2022, 16:00)Reklov schrieb: Der für mich sehr "große Unterschied" zum Tier ist nun mal, dass das Bewusstsein des Menschen z.B. Mathematik auf vielen Arbeitsgebieten einsetzt ...Heist aber gar nichts.. und ist noch nicht mal auf dem Niveau einer leeren Richtigkeit. sondern ein erbärmlicher Kategoriefehler. (30-05-2022, 16:00)Reklov schrieb: Zudem gibt es wohl keine Affengruppe, die ein RELIGIONSFORUM im Urwald betreibt?Auch wieder nicht mehr als ein erbärmlicher Kategoriefehler....der noch nicht mal den Steinzeitmenschen unterlaufen wäre, die ihrerseits ohnehin hochintelligent gewesen sein mussten, um mit einfachsten Mitteln in einer Welt zu überleben..die ihererseits voller tückischer Fallen ist. RE: "Was kann ich wissen..." - Geobacter - 31-05-2022 (29-05-2022, 17:44)Reklov schrieb: ... "unwissend" ist nur derjenige, der die Aussage des A.v. Canterbury nicht recht einordnen kann oder will.Dann wärst doch wohl gerade DU selber am allermeisten davon betroffen, Reklov! (29-05-2022, 17:44)Reklov schrieb: Anselms Gottesbegriff: Gott sei „das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann“ (id, quo nihil maius cogitari), fordert jeden auf, seine persönlichen Vorstellungen hinsichtlich dieser "Größe" zu entfalten oder (wenn er es vermag) in Worte zu kleiden! Was gab es damals zu "Anselms" Mittelalter-Zeiten sonst noch für Alternativen? Und welche Alternativen gibt es heute. Für einen Menschen mit einer schweren narzisstischen Persönlichkeitsstörung (extremsten Form menschlicher Egozentrik) gibt es nichts Größeres, als das von ihm selbst Gedachte. Und er erträgt es auch nicht wenn ihm jemand sagt, dass das von ihm Gedacht auch einfach (nicht ganz unwahrscheinlich) nur Blödsinn sein könnte.... (29-05-2022, 17:44)Reklov schrieb: Sprachkritik zu Deinen Sätzen:Du schiebst anderen Leuten gerne den Trottel unter, der du möglicherweise einfach nur selber bist? Welche Wahrheit meinst du denn? Die Wahrheit deines Glaubens, die auch noch von einer schweren NPS und solch einem Größenwahn überlagert ist, dass es gar keine besseren Alternativen zu dieser Wahrheit im Glauben (Nichtwissen) mehr geben darf. Solche eine Denkweise ist aber nur kennzeichnend für Menschen, die entweder noch zu Zeiten lebten, als Wissenschaft und Aberglaube noch nicht genau von einander zu unterscheiden waren.. oder solchen von heutzutage, die auf der Entwicklungsstufe eines drei- bis vierjährigen Kindes stehen geblieben sind....?... (Lebensphase des magischen Denkens) (29-05-2022, 17:44)Reklov schrieb: Bewusst hat Anselm dies jeder Person selbst überlassen! Woher weist du das? Zugegeben, ist das jetzt eine dumme Frage, weil es sich ohnehin von selbst versteht, dass du das gar nicht wissen kannst.. oder auch gar nicht so genau wissen willst, sondern nur meinen willst. Dass übrigens um die Zeit herum in der A.v. Canterbury gelebt hat, die grausamsten Verbrechen des Christentums stattgefunden haben und es damals als schwere Schande und Schwächt galt, jeder Person selbst zu überlassen was sie wie zu denken habe, spielt für dich auch keine Rolle... RE: "Was kann ich wissen..." - Reklov - 31-05-2022 (31-05-2022, 10:23)Geobacter schrieb:(29-05-2022, 17:44)Geobacter schrieb: Dann wärst doch wohl gerade DU selber am allermeisten davon betroffen, Reklov! Gruß von Reklov RE: "Was kann ich wissen..." - Reklov - 31-05-2022 (30-05-2022, 16:00)Reklov schrieb: ... wer nur zum Spaß isst (ohne Hunger!), wird schnell dickleibig, mit entsprechenden gesundheitlichen Folgen! ... nur teilweise "richtig"! - Untersuchungen sprechen jedoch nicht selten eine andere Sprache: Schwedische Forscher beobachteten 38 Jahre lang ca. 46.000 Männer vom 18. Lebensjahr an. Dabei stellte sich heraus, dass Fettleibigkeit genauso schädlich ist, wie täglich 10 Zigaretten zu rauchen, berichtete das British Medical Journal. Das Krebsrisiko erhöht sich demnach um 30 Prozent, wenn man übergewichtig, extrem untergewichtig oder ein starker Raucher ist. Das Interessante daran ist, dass ein übergewichtiger Nichtraucher genauso stark gefährdet ist wie ein übergewichtiger Raucher. Untergewichtige, deren BMI (Body Mass Index) unter 18.5 liegt, haben kein erhöhtes Risiko, früher zu sterben, ungeachtet dessen ob sie rauchen oder nicht. Dennoch sind extrem Untergewichtige, deren BMI unter 17 liegt, genauso gefährdet wie übergewichtige Personen, fanden Forscher des Karolinska Instituts in Schweden heraus. (30-05-2022, 16:00)Reklov schrieb: Dass Tiere ihren Nachwuschs trainieren, ist bekannt. In ähnlicher Weise werden wohl auch die Kinder der Steinzeitmenschen von ihren Stammesgenossen "trainiert" worden sein. (?) ... Du darfst Dir gerne selber "zusammenspinnen", dass die Jungen sich keine Jagdmethoden bei den erfahrenen älteren Jägern abgeschaut haben. Auch Deine "Lehrer" werden wohl alle "älter" als Du gewesen sein? (30-05-2022, 16:00)Reklov schrieb: Der für mich sehr "große Unterschied" zum Tier ist nun mal, dass das Bewusstsein des Menschen z.B. Mathematik auf vielen Arbeitsgebieten einsetzt ... ... wieso "erbärmlich"? - KATEGORIE = (nach Aristoteles) eine der zehn möglichen Arten von Aussagen über einen realen Gegenstand (30-05-2022, 16:00)Reklov schrieb: Zudem gibt es wohl keine Affengruppe, die ein RELIGIONSFORUM im Urwald betreibt? ... wieso "erbärmlich"?, - stammen wir doch, laut "Evolutionstheorie", alle vom Affen ab! Auch Du! Apropos "voller tückischer Fallen": Auf einem Areal, das als Müllhalde genutzt werden sollte, haben Forscher nördlich von Mexiko-Stadt eine ungeahnte Entdeckung gemacht: zwei Fallgruben für Mammuts, die Menschen vor 15.000 Jahren ausgehoben hatten. ( 07.11.2019 WELT Wissen) Immerhin konnte also menschliche Intelligenz schon damals weit größeren und stärkeren Tieren den Tod bringen! Eine Vergiftung, eine Krankheit oder der Angriff eines Tieres waren für damalige Menschen jedoch keine "Fallen" im eigentlichen Sinn - - - wenn Du schon so streng auf Kategorien herumreiten möchtest. Gruß von Reklov |