![]() |
Die Bibel im Islam - Druckversion +- Religionsforum (Forum Religion) (https://religionsforum.de) +-- Forum: Religionen (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=26) +--- Forum: Islam (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=6) +--- Thema: Die Bibel im Islam (/showthread.php?tid=6441) |
RE: Die Bibel im Islam - Harpya - 02-06-2013 (02-06-2013, 01:10)Koon schrieb:Erstmal ist das nicht die einzige Quelle, darüber hinaus bin ich kein(01-06-2013, 16:07)Harpya schrieb: Hatten wir alles schon mal, der Koran wurde in einer Nacht Gläubiger der etwas liest und wegen einem guten Punkt automatisch gleich den Rest auch für wahr hält. Widerspricht sich überhaupt nicht, ich kann doch lesen was im Koran steht, eine Nacht. Wenn Mohammed 22 Jahre braucht um damit rauszurücken was er in einer Nacht empfangen hat wird er schon seinen Grund gehabt haben. Wer soll das überhaupt überliefert haben, Hadithen gelten doch nicht ? Da wir schon bei Überlieferungen sind, was die Koranentstehung betrifft. (Institut für Islamfragen) "Die Sammlung des Korantextes Auch von muslimischer Seite unbestritten ist die Tatsache, daß bei Muhammads Tod (632 n. Chr.) der Koran nicht als vollständiger Text vorlag. Die einzelnen Teile sollen, so mehrere traditionelle muslimische Berichte, "von 'Zetteln, Steinen, Palmstengeln und den Herzen der Menschen' zusammengetragen" worden sein. Es existierte wohl eine Art schriftliche Vorform zum heutigen Koran, jedoch keine vollständige Sammlung, da sonst nach Muhammads Tod keine Sammlung des Korans hätte erfolgen müssen. Eine Überlieferung nach 'Abdullâh b. 'Umar besagte: "Keiner von euch soll sagen: 'Ich bin in Besitz des gesamten Qur'ans'. Wie kann er wissen, was der gesamte Qur'an wäre? Viel vom Qur'an ist fort ... Er soll statt dessen sagen: 'Ich bin in Besitz dessen, was noch vorhanden ist'". " Hab auch noch andere Quellen, wo der mündliche Überliefer mal zugesteht das er manche Stellen garnicht oder nur sinngemäß erinnert. Das Mohammed nicht lesen oder schreiben konnte ist nicht von Belang. Im Koran steht, das er absichtlich nicht schriftlich herabgesandt wurde. (Natürlich praktisch für Mohammed, im Lauf der Zeit konnte er dann ja sein Wissen situationsbezogen nutzen, wär doch blöd gewesen, wenn gleich ein unveränderbares Buch heruntergekommen wäre, könnte man nichts mehr schrauben) RE: Die Bibel im Islam - Lelinda - 02-06-2013 (02-06-2013, 01:10)Koon schrieb: Der islamischen Überlieferung, der Sira-Literatur und der Koranexegese (Tafsir) zufolge trat Mohammed nach der ersten Offenbarung aus der Höhle und der Erzengel Gabriel baute sich in alle Blickrichtungen vor ihm auf. Von diesem Erlebnis soll Mohammed so erschüttert gewesen sein, dass er zitternd zu seiner Frau Chadidscha heimkehrte, die ihn in eine Decke wickelte, worauf die Sure 74 offenbart wurde: Und wieder ist da der merkwürdige Umstand, dass der Bote Gottes (anscheinend im Einvernehmen mit diesem) extremen (hier eher psychischen) Druck ausübt, um den neuen Propheten zum Predigen zu bringen. RE: Die Bibel im Islam - Koon - 02-06-2013 (02-06-2013, 11:50)Lelinda schrieb: Und wieder ist da der merkwürdige Umstand, dass der Bote Gottes (anscheinend im Einvernehmen mit diesem) extremen (hier eher psychischen) Druck ausübt, um den neuen Propheten zum Predigen zu bringen. was glaubst du welches ist im Druck schlimmer...? A - Druck auf Mohammed B - die plötzlichen Auftritte deine Depressionen C - Die Benzinpreise D - die Abholzung der Schwedischen Wälder wegen drei Lagigen Toilettenpapier RE: Die Bibel im Islam - Harpya - 02-06-2013 (02-06-2013, 20:49)Koon schrieb:Das kann man glaube ich beantworten, der Druck von Toilettenpapier auf(02-06-2013, 11:50)Lelinda schrieb: Und wieder ist da der merkwürdige Umstand, dass der Bote Gottes (anscheinend im Einvernehmen mit diesem) extremen (hier eher psychischen) Druck ausübt, um den neuen Propheten zum Predigen zu bringen. islamischen Mohammed. Darum hat er kein benutzt, sondern lieber die Finger (links?) RE: Die Bibel im Islam - petronius - 02-06-2013 (31-05-2013, 22:44)paradox schrieb: Es ist im Endeffekt aber belanglos. amen sollten nur noch auch die muslime einsehen, die ständig auf dieser angeblichen verfälschung herumreiten RE: Die Bibel im Islam - petronius - 02-06-2013 (31-05-2013, 22:51)Koon schrieb: genau... ! wozu? wenns doch belanglos ist, was du dir da zusammenspinnst? (31-05-2013, 23:10)Koon schrieb: alles was ich hier im Thread geschrieben habe... ist aus dem Koran entnommen das ist ja das problem jeder depp kann sich hinsetzen und ein "heiliges buch" schreiben die frage ist nur, ob sich genügend viele andere deppen finden, die das für bare münze nehmen RE: Die Bibel im Islam - Ekkard - 02-06-2013 @Petronius: Es ist deinem Intellekt angemessen, dich gewählt auszudrücken. Lies und schreibe statt "depp/deppen" Mensch und Menschen, dann stimmt's fast. Und der philosophische Kardinalfehler der unzulässigen Verallgemeinerung: "Jeder ... kann ein "heiliges Buch" schreiben", sollte dir auch nicht unterlaufen. RE: Die Bibel im Islam - petronius - 02-06-2013 (02-06-2013, 23:13)Ekkard schrieb: @Petronius: Es ist deinem Intellekt angemessen, dich gewählt auszudrücken. Lies und schreibe statt "depp/deppen" Mensch und Menschen, dann stimmt's fast. Und der philosophische Kardinalfehler der unzulässigen Verallgemeinerung: "Jeder ... kann ein "heiliges Buch" schreiben", sollte dir auch nicht unterlaufen. ich korrigiere also: jeder, der nur will - und sei er noch so geistig minderbemittelt oder im gegenteil machtgierig und auf den eigenen vorteil bedacht - kann ein "heiliges buch" schreiben die frage ist nur, ob sich genügend viele andere - in der regel das selber denken und damit kritisch an autoritär vorgetragenes heranzugehen scheuende - finden, die das für bare münze nehmen ist jetztvom satzbau her eine katastrophe, aber hoffentlich intellektuell angemessen was an der "Verallgemeinerung: "Jeder ... kann ein "heiliges Buch" schreiben" unzulässig oder gar ein "philosophischer Kardinalfehler" sein soll, kannst du mir ja bei gelegenheit mal erklären. daß die frage, ob und von wem es als solches anerkannt wird, wieder ein anderes paar schuh ist, habe ich ja ausdrücklich erwähnt meine verwendung des begriffs "depp" erfolgte durchaus ewußt, um zu deonstrieren, daß das prinzip eben auch mit solchen funktioniert und also von intellektuellem anspruch unabhängig ist RE: Die Bibel im Islam - Harpya - 02-06-2013 (02-06-2013, 23:13)Ekkard schrieb: @Petronius: Es ist deinem Intellekt angemessen, dich gewählt auszudrücken. Lies und schreibe statt "depp/deppen" Mensch und Menschen, dann stimmt's fast. Und der philosophische Kardinalfehler der unzulässigen Verallgemeinerung: "Jeder ... kann ein "heiliges Buch" schreiben", sollte dir auch nicht unterlaufen. Für Lernende, was ist den philosophisch ein heiliges Buch? Wo ist den da der Kardinalfehler, sowas ? "Vom Heiligen selbst her: d. h. also nicht von einem willkürlich oder unausgewiesen angesetzten Begriff des Heiligen her, sondern aus seinem Sich-Zeigen. Dieses Sich-Zeigen gilt allein, wenn es in ein sich selbst als Denken helles Denken hineinblickt – d. h. in ein Denken, das sich als Denken sich selber zeigt; denn nur ein als Denken sich helles Denken ist Organ philosophischer Besinnung, und nur ein solches Denken kann auch scheiden zwischen dem, was sich wahrhaft ihm zeigt, und dem, was es bloß sich selbst ausdenkt. " Gibts da Bezeichnungsschutz ? Gibt doch auch heilige Orte, Bauten, meine Familie ist mir heilig, mein Auto auch...... RE: Die Bibel im Islam - petronius - 03-06-2013 (02-06-2013, 23:25)petronius schrieb: jeder, der nur will - und sei er noch so geistig minderbemittelt oder im gegenteil machtgierig und auf den eigenen vorteil bedacht - kann ein "heiliges buch" schreiben ich ergänze: um dies richtig zu verstehen, stelle man sich z.b. einen abgehalfterten scifi-autor vor, der eins einer machwerke mit dem nimbus des religiösen versieht und genügend anhänger findet, die den schmu glauben oder zumindest so tun und damit menschen ins unglück und die eigene sekte in den reichtum treiben und zurück zum thema: hier gehts doch darum, daß der angehörige einer religion (ich sage ja noch nicht mal "eine religion") eine andere religion schlecht machen will, indem er deren schriftbasis zur fälschung erklärt. und als "beleg" dafür nichts weiter hat als angebliche aussagen in seiner eigenen schriftlichen religionsbasis das ist so was von lächerlich, daß ich genauso gut den koran "widerlegen" könnte mit irgendeiner schlagzeile aus der zeitung mit den großen buchstaben. und dann treuherzig meinte, da es geschrieben steht, müsse das doch wohl die wahrheit sein... in meinen augen disqualifizierte solch treudoofheit mich dann durchaus für ein ernsthaftes mitreden wollen in dingen der religion RE: Die Bibel im Islam - Koon - 03-06-2013 @ Petronius zum letztenmal... ![]() Koran lehnt die Bibel und den Thora nicht ab, im Gegenteil Koran versucht, den Christen, Juden, Moslems unter einem Dach zusammen zu bringen.. Koran macht kein unterschied zwischen Christen, Moslems, und Juden sofern sie, den unvergötzten Weg gehen... hier beschäftigt sich Koran sogar mit dem Muslimen viel strenger als mit den Christen und Juden... einer der vielen Beispielen dazu zb...die Sure 117... komplett an die Muslimen gerichtet, die zum Moschee gehen, 5 mal am Tag Beten, Fasten etc. etc... Trinität ist im Koran so ziemlich zweitrangig, denn Gott beschäftigt sich allgemein mit Vergötzung... welches zb... an Mohammed Verehrer per Lügen Hadits genau so gerichtet ist, wie an den Christen die Jesus Vergötzen... das bedeutet etwa das die Hadithen, eine khurafesierte Parallel Religion bilden, genauso abgelehnt und falsch eingestuft werden, wie die Bibel welches auf die gleiche Weise wie die Hadithen entstanden ist abgelehnt wird. Koran stellt sich nicht als Konkurrenz zu anderen Religionen, sondern befürwortet sie auf eigene Art und Weise... und das was da zum Ausdruck gebracht wird ganz Simpel... ein Christ (soll) betet den Gott an, und respektiert den Jesus als Verkünder... (lol).. mehr steht im Koran nicht drin, bzw mehr wird nicht verlangt ... ![]() der Rest des Buches befasst sich mit viel Symbolik mit Solidarität und Gerechtigkeit auf allen ebenen... zb. Pharao kommt 74 mal im Koran vor, und symbolisiert den kapitalistischen Herren... etc etc... RE: Die Bibel im Islam - Koon - 03-06-2013 (01-06-2013, 23:29)Ekkard schrieb: Richtig, das hatten wir alles schon mal. Im Grunde wird das Problem auch deutlich: Der Koran bezieht sich zwar auf die Bibel, erkennt diese aber nicht an. Im Grunde ist das bei "Heiligen Schriften" auch nicht erforderlich. Denn es geht um die Verkündigung in der betreffenden Textsammlung und um die Akzeptanz innerhalb der Gemeinde der Gläubigen. Es ist quasi die "religiöse Sprachregelung". Für Muslime ist diese anders als für Christen. Problematisch wird die Angelegenheit, wenn die jeweilige Minderheit gezwungen wird, die "Sprachregelung" der Mehrheit zu akzeptieren und gar anzunehmen. @ Ekkard bin ja nun ne Weile hier im Forum... und kurze Zusammenfassung deine Beiträge ergibt (für mich) den folgenden Person Ekkard: - Er ist aus Respekt zu Tradition ein schein-Christ bzw. gläubig... Kirchen Glocken erinnern ihn an sein Ursprung, Familie, Frieden, Ordnung am Sonntag - er hat leben lang ehrlich und aufrichtig gearbeitet, und glaubt an sein eigen erbrachten Leistungen, welches ihm selbst als eigenes kleines Gott definiert, daher das Verständnis von einen anderen Gott ihm Unwirklich vorkommt.. - bei ihm zählt keine Optimismus, sondern Faktenwelt der Materie, welches die innere Grundlagen bilden, und nicht mehr entwicklungsfähig sind - er glaubt bei dieser Starre auf der richtigen Seite zu sein... den es ist das Gefühl vom Sicherheit, welches den Lebensangst eindämmt ich mein damit dein ständiges ablehnen, und herabstufen vom Islam ist kein Ratschlag und kein Argument gegen andere, die exakt das denken und Leben, was du aufgegeben hast.... dein Anschauengen sind auf Dauer langweilig und einwenig nerven lieber Ekkard RE: Die Bibel im Islam - petronius - 03-06-2013 (03-06-2013, 11:40)Koon schrieb: Koran lehnt die Bibel und den Thora nicht ab du jedenfalls lehnst die bibel, wie sie nun mal ist, ab - weil sie eine fälschung sei (03-06-2013, 11:40)Koon schrieb: im Gegenteil Koran versucht, den Christen, Juden, Moslems unter einem Dach zusammen zu bringen.. indem er darauf besteht, den anderen vorzuschreiben, wie sie ihre heilgen schriften denn "korrekt" zu verstehen hätten? noch mal: was würdest umgekehrt du sagen, wenn dir ein christ oder jude vorhalten würde, dein koran sei eine fälschung und du müßtest auf den christen oder juden hören, wie du als richtiger muslim zu denken und handeln hättest? darum gehts - und dazu nimm bitte stellung RE: Die Bibel im Islam - Bion - 03-06-2013 (03-06-2013, 11:59)Koon schrieb: Ekkard … ein schein-Christ … Vom Christentum weißt zu wenig, um solche Expertisen abzugeben. Es gibt christliche Denker, die ganz ohne Gott auskommen. Und: Was würdest Du sagen, wenn Dich jemand im Gegenzug als "Schein-Moslem" bezeichnet? Mit Deiner totalen Ablehnung der gesamten Hadith-Tradition gehörst Du einer kleinen, sektiererischen Minderheit im sunnitischen Islam an. Für die Mehrheit der Muslime also ein Schein-Moslem!? (03-06-2013, 11:59)Koon schrieb: …dein ständiges ablehnen, und herabstufen vom Islam ist kein Ratschlag und kein Argument… Das tut hier niemand, und am wenigsten von allen tut Ekkard das! Du selbst bist es doch, der ständig von Fälschungen der biblischen Texte spricht, wenn sie mit dem Koran nicht übereinstimmen, und damit jüdische und christliche religiöse Überzeugungen gleichermaßen geringschätzt. Und indem Du die gesamte Hadithliteratur als Lügengeschichten denunzierst, beleidigst Du auch die Mehrheit Deiner Glaubensbrüder, für die die kanonischen Hadithsammlungen wertvolle Hilfen für die Lebensgestaltung und in ihren Handlungsanleitungen verbindlich sind. (03-06-2013, 11:59)Koon schrieb: …dein Anschauengen sind auf Dauer langweilig und einwenig nerven lieber Ekkard Eine Frage frei nach Protagoras: Sollte Koon das Maß aller Dinge sein? RE: Die Bibel im Islam - Koon - 03-06-2013 @ Bion -versuchst das was ich über Ekkard geschrieben habe, zu Beleidigung umzuwandeln.. ? ist es aber keine Beleidigung sondern meine ehrliche Meinung.. welches ziemlich Relativ sein kann, weil das eine Schätz Meinung ist... er wird wohl selbst darauf antworten -Ich gehöre zu keiner Sekte, dass du das hin und wiedermal wiederholst, hat mit dein Nix-Wissen über islamische Welt zutun, und was sich der Zeit in der Islamischen Welt bewegt... übrigens noch etwas was dich vielleicht erschrecken wird... ich bin kein SUNNITE.. lol..lol hier eine kleine info für dich --- > http://de.wikipedia.org/wiki/Liberale_Bewegungen_im_Islam .....aus dem du sehen kannst wo ich hin gehöre ( das was du hier lesen wirst ist noch Garnichts... zu dem was tatsächlich passiert ) die Fälschung des Bibels ist nicht mein Idee... falsch oder echt.. lässt mich ohne hin Kalt, und habe mehr als genug betont dass ich jeden Glaubenskultur respektiere wie sie sind... die Fälschung Bibel ist, im Thread Verlauf entstanden, und stammt vom Koran weil einige gezielt darauf gefragt haben (03-06-2013, 16:04)Bion schrieb: Was würdest Du sagen, wenn Dich jemand im Gegenzug als "Schein-Moslem" bezeichnet?Ich denke dazu hat niemand Recht, denn Ich habe mich noch nie als Atheist oder Theist zu kennen gegeben, und die Treue zu Koran aufrechterhalten. |