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Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Druckversion +- Religionsforum (Forum Religion) (https://religionsforum.de) +-- Forum: Allgemeines (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Religionsübergreifendes und Interreligiöses (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=2) +--- Thema: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? (/showthread.php?tid=6760) |
RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Universalgelehrter - 18-05-2014 Zitat:Gerade Deutschland ist ein Gegenbeispiel. Kirche und Staat sind eng verbandelt. Der Staat bezahlt die Bischofsgehaelter und treibt die Kirchenabgaben in Form von Steuern ein. Wir haben die Religionsfreiheit im GG verankert. Bei uns können Leute wie Piere Vogel mehr oder weniger ungehindert missionieren. Stell dir mal vor jemand würde als Pakistaner zum Judentum konvertieren und in Pakistan fürs Judentum missionieren. Er würde nach wenigen Tagen gelyncht werden. Das gleiche im Iran und in eigentlich jedem Staat mit muslimischer Mehrheit. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Ulan - 18-05-2014 Ja sicher, wir haben Religionsfreiheit. Die Aussage, auf die ich antwortete, gab Deutschland als Beispiel von Trennung von Kirche und Staat, worauf sich meine Antwort klar bezog. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Harpya - 18-05-2014 Religionsfreiheit gilt nur für Religiöse. Ich sehe hier überhaupt keine Religionsfreiheit, die sind überall. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Universalgelehrter - 18-05-2014 Wer ist überall? RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Harpya - 19-05-2014 Religiös definiert Bestimmungen oder deren Überreste. Rundfun/Fernsehrat. Kirchen Moscheen, andere Gebetshäuser, die Gläubigen an sich. Schon in Parteinamen. Krankenhäuser, Kindergärten, Gebimmel, Prozessionen.... Der Staat zahlt für die ganze Trachtengruppe, alle naslang betet ein Papst für irgendwas und verkündet das der Welt, ob sie will oder nicht. Wenn dir das noch nicht aufgefallen ist, herzlich willkommen hier, du musst neu sein. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - ThomasB - 29-05-2014 (14-11-2013, 01:05)Meryem schrieb: Warum gibt es so viele Konflikte zwischen den drei Religionen? Es geht vor allem um die Macht gewisser Priester oder religiöser Leiter. Die protestantischen Reformatoren wollten keine neue Religion gründen, sondern zurück zu den Ursprüngen des Christentums. Aber die römischen Päpste und Prälaten duldeten keinen Widerspruch. Darum verfolgten sie die Protestanten. Islamische Kalifen und katholische Päpste wollten beide die ganze Welt für sich. Im heutigen Islam sind es eher lokale Ayatollahs die sich ein möglichst großes Stück vom Kuchen der Macht sichern wollen. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - petronius - 29-05-2014 (29-05-2014, 19:19)ThomasB schrieb: Islamische Kalifen und katholische Päpste wollten beide die ganze Welt für sich die heutigen weltbeherrscher sind protestanten (gut, der katholik kennedy mag als unfall durchgehen) RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Harpya - 30-05-2014 (14-11-2013, 01:05)Meryem schrieb: Warum gibt es so viele Konflikte zwischen den drei Religionen?Welche drei jetz die katholisch, evangelisch,islamische ? Oder auch Juden ? Unterschiede werden allgemein dann nicht akzeptiert wenn sie mit Macht aufgezwängt werden. Warum sollte ich akzeptieren das es Religionen wie Katholen oder spez. Islam smeinen sich die anderen untertan machen zu müssen. Fällt mir schwer jemand zu akzeptieren der mich beherrschen will. Das sollte man auch akzeptieren. Da sollten Religionen mal an sich selbst arbeiten und mal erkennen das tausende von Jahren alte Grundsätzekein Weg für heute und morgen sind. Das mur Religionen betrachte ich jetzt mal differenzierter, nach neuen Diskussionen hier haben die ja nicht unbedingt mit Göttern zu tun. Also alte Denkweisen die mir unterstellen wollen ich sollte heute auch so denken. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - ThomasB - 29-06-2014 (29-05-2014, 19:34)petronius schrieb:(29-05-2014, 19:19)ThomasB schrieb: Islamische Kalifen und katholische Päpste wollten beide die ganze Welt für sich Das glaube ich nicht! Amerikaner und Briten sind zwar überwiegend protestantisch. Aber hinter den Kulissen der amerikanischen und britischen Politik agieren die Jesuiten und die Malteserritter zugunsten des Vatikans. Nicht zu vergessen: die vielen Länder der Welt, die ganz offiziel katholisch sind, z. B. Östereich, Polen, Irland, Spanien, Portugal, Italien, Lateinamerika. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - d.n. - 29-06-2014 Bringe Belege für deine Behauptungen, oder unterlasse es hier derartige Verschwörungstheorien zu verbreiten RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Harpya - 30-06-2014 (14-11-2013, 01:05)Meryem schrieb: Warum gibt es so viele Konflikte zwischen den drei Religionen?Reiner Neid der Götter, meine Gläubigen sind besser als deine. Vielleicht hat der trinitäre Gott sich zerstritten und jeder Teil macht jetzt sein eigenes Ding. Ist auch nicht spekulativer als Schöpfung. Viele sind aber auch der Ansicht, das an Religion an sich liegt, die kommt noch nicht mal mit sich selber aus. Jahrtausende will keiner die Beispiele der Geschichte sehen. Mal was Neues wie ein islamischer Kämpfer sein neues Kalifat (Levante) begründte, Ausschnitt "Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen her‐ vorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwer/iche und glaubt an Allāh. (Āl ʿImrān: 110) Und er versprach als Folge der Ummah Autorität zu gewähren. َُّAllāh hat denjenigen von euch, die glauben und rechtschaf‐ fene Werke tun, versprochen, dass Er sie ganz gewiss als Statthalter auf der Erde einsetzen wird, so wie Er diejenigen, die vor ihnen waren, als Statthalter einsetzte (al-Nūr: 55) Er also machte die Führerschaft in der Welt und die Herrschaft über die Erde für die Ummah, wenn die Konditionen erfüllt sind. ...... Doch Allāh gehört die Macht, und auch Seinem Gesandten und den Gläubigen. Aber die Heuchler wissen nicht. (al-Mu‐ nā0qūn: 8)" Al Adnani The Islamic State declaration of Khilafah (Caliphate).pdf Das Kalif nur einem direkten Nachfolger Mohammeds zusteht ist da wohl abroggiert worden. Im Ramadan herrscht natürlich Frieden und man schickt sich Glückwünsche. Aus einem Shia-Forum "Gleichzeitig möchte ich die Gelegenheit nutzen und auch den Terroristen der ISIL einen "gesegneten Monat Ramadhan" wünschen - ensha Allah werden sie zum Iftar die Innereien ihrer eigenen Brüder fressen, da erfreut sich das Terroristenherz" Muss man jetzt nicht vertiefen, spricht für sich. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Geobacter - 30-06-2014 (29-06-2014, 16:41)ThomasB schrieb: Das glaube ich nicht! Amerikaner und Briten sind zwar überwiegend protestantisch. Aber hinter den Kulissen der amerikanischen und britischen Politik agieren die Jesuiten und die Malteserritter zugunsten des Vatikans.Es stimmt zwar, dass die katholische Religion in katholischen Gegenden der Welt, stets immer auch mit in die Politik einfließt, aber das liegt indirekt im und am Vorzugsvertrauen der Wähler in die eigene Religion und damit an die Konfessionszugehörigkeit iherer Politiker. Deswegen gilt das Gleiche auch für Islamische, Protestantische ... wie Heidnische Gegenden und alle andere auch.. Aufpassen muss und sollte man da trotzdem immer ein bisschen... weil nämlich genau aus dem gleichen Grund - aus der anderen Richtung gesehen - plötzlich aus jedem hartgesottenen Religions-Spötter, ein bekehrter und reumütiger Sonntags-Christ wird.. der sich selbstverständlich seinen Wählern gerne gemeinsam mit dem Pfarrer zeigt und auch sonst nichts dagegen ist, wenn ihm dieser seine Schäfchen in politischen Dingen anvertraut. ![]() Aber ansonsten sind die Menschen zum Glück auch ohne Gott besser als ihr Ruf. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Koon - 30-06-2014 (30-06-2014, 02:38)Harpya schrieb: Das Kalif nur einem direkten Nachfolger Mohammeds zusteht ist da wohl abroggiert worden.nein ...!!!spricht für dich..!!! und zwar folgendes in diesem "Shia Forum" wo du deiner Fantasien Kräfte getankt hast steht eigentlich folgendes: Zitat: ja und auf Al Alam wird mittlerweile schon berichtet dass die Irakische Regierung nun Sukhoys erhalten hätte, hoffen wir dass diese Flugzeuge auch so eingesetzt werden wie es angebracht ist, also schön auf die Köpfe der ISIL-Hunde und nicht auf die Köpfe von Unschuldigen. ich vermute mal den biologischen Eigenschaft wie das Rot werden besitzt du nicht RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Harpya - 30-06-2014 Ein Fleisspünktchen. Und was ändert das jetzt an der Aussage ? Hab doch gesagt wo`s steht, hast du doch auch leicht gefunden, da gibts auch Suchfunktion. Andere Forenbeiträge werde ich nicht diskutieren, diente nur als Beispiel einer Einzelmeinung. Wenn du über Shia diskutieren willst, mach ein Thema auf. Was willst du mir eigentlich sagen ? (wo bleiben die Erklärungen zu Sure 2, 21 ...,lieber Koranerkenntisexperte ?) RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - petronius - 02-07-2014 (29-06-2014, 16:41)ThomasB schrieb: Amerikaner und Briten sind zwar überwiegend protestantisch. Aber hinter den Kulissen der amerikanischen und britischen Politik agieren die Jesuiten und die Malteserritter zugunsten des Vatikans nein, das verwechselst du mit den außerirdischen von roswell (29-06-2014, 16:41)ThomasB schrieb: Nicht zu vergessen: die vielen Länder der Welt, die ganz offiziel katholisch sind, z. B. Östereich, Polen, Irland, Spanien, Portugal, Italien, Lateinamerika. geil österreich beherrscht die welt! |