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RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Ekkard - 19-03-2015 (19-03-2015, 22:39)Harpya schrieb:Z. B. in den Diskussionen um den Sabbat (Ähren raufen, berufsmäßiges Heilen).(19-03-2015, 13:34)Ekkard schrieb: Du musst eine andere Bibel haben als ich. Vielleicht schweben dir die Sittenregeln des AT vor? Die genau hat Jesus auf ihr menschliches Maß zurück geschraubt.Wo ? (19-03-2015, 22:39)Harpya schrieb: In meiner steht, er ist gekommen um die alten Gesetze zu erfüllen.Vor allem die Theologie des Matthäus arbeitet mit Höllenstrafen. Aber ist das nicht "alter Erziehungsstil"? Ich denke, dass alte Texte nicht 1:1 angewendet werden dürfen. Schon im Judentum war (und ist) das nicht so. (19-03-2015, 22:39)Harpya schrieb: Wer beurteilt wer leidend ist, Glauben ist kein Ding für Einzelfälle.So, wie der umherziehende Wanderprediger Jesus (Jehoshua?) das gehandhabt hat: doch! (19-03-2015, 22:39)Harpya schrieb: Irgendwie willst du Kirche ohne Kirche.Kirche ist bestenfalls eine praktische Verwaltungseinheit für Christen, mehr nicht. Dass Kirche einheitliche Vorschriften gemacht hat, liegt an der Politik des Römischen Reiches der ausgehenden Antike. Das muss man ja nicht beibehalten - und wird es auch nicht können. (19-03-2015, 22:39)Harpya schrieb: Wer hilft den Christen die jetzt so massenhaft verfolgt werden sollen, konkret, nicht mit frommen Bitten.Doch, das tun sie! (19-03-2015, 22:39)Harpya schrieb: Warum nicht ein neues Buch das den alten Rattenschwanz weglässt, Gott inclusive. Dir und anderen ist es doch nicht verwehrt, Gesellschaftsmodelle zu studieren, wo immer du sie findest. (Schreib' mal was dazu!) Aber stattdessen übst du dich darin, die Mythologie, so wie du sie verstehst, lächerlich zu machen, um sie zu demontieren. So, wie es auf der einen Seite unsinnig ist, alte Texte wörtlich zu nehmen (z. T. nach heutiger deutscher Sprachauffassung!!!), ist es unproduktiv, Scheinfolgerungen am laufenden Band zu erzeugen, die nichts anderes beinhalten als die alte reductio ad absurdum. Amüsant aber sinnleer. (19-03-2015, 22:39)Harpya schrieb: Was ist der Sinn von Glauben, Unterwerfung unter ein System, in dem der einfache Mensch nichts zu sagen hat.Es gibt zwei Sinnsetzungen: Einmal die seelsorgerliche, die sich verhält wie gute Berater (ohne liebes Jesulein!, auf protestantischer Seite kenne ich das). Zweitens die soziale Seite, die das Menschen- und Naturbild prägt. (Die Mitmenschen als Geschwister, die Natur als einzigartiger Lebensraum). RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Harpya - 20-03-2015 (19-03-2015, 23:45)Ekkard schrieb:Schlechtes Beispiel, er hat nur über seine Jünger zu dem Pharisäer gesprochen.(19-03-2015, 22:39)Harpya schrieb:Z. B. in den Diskussionen um den Sabbat (Ähren raufen, berufsmäßiges Heilen).(19-03-2015, 13:34)Ekkard schrieb: Du musst eine andere Bibel haben als ich. Vielleicht schweben dir die Sittenregeln des AT vor? Die genau hat Jesus auf ihr menschliches Maß zurück geschraubt.Wo ? "24Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Sieh doch! Warum tun deine Jünger am Sabbat, was nicht erlaubt ist?" Da hauts schon mal mit dem alte Gesetze erfüllen, garnicht hin. "26wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjatars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand essen darf als die Priester, und gab sie auch denen, die bei ihm waren?" Das waren Notsituationen für Jünger (Bevorzugte) keine allgemein Erlaubnis für irgendwas und jeden. "28 So ist der Menschensohn ein Herr auch über den Sabbat." Da ists dann ganz aufgehoben, das ganze Sonntagsgetue, Sabbath wurde ja auch verschoben,ist also hinfällig. Warum wird die Sabbatnummer dann noch gelehrt , das es da irgendwelche Einschränkungen oder Besonderheiten gibt. Volksverscheißerung ? (19-03-2015, 22:39)Harpya schrieb: In meiner steht, er ist gekommen um die alten Gesetze zu erfüllen. (19-03-2015, 23:45)Ekkard schrieb: Vor allem die Theologie des Matthäus arbeitet mit Höllenstrafen. Aber ist das nicht "alter Erziehungsstil"? Ich denke, dass alte Texte nicht 1:1 angewendet werden dürfen. Schon im Judentum war (und ist) das nicht so.Das sehen da aber einige anders, die glauben das wirklich. Gerade mal ein Kreationist hier , die breiten sich aus wie man hört. Leider muss man mit die RKK und Unterorganisatione, Orthoxen, alle größeren betrachten. Nach wie vor hat sich der Missionierungskram nicht erledigt, das alle anderer Meinung eine große Schuld mit sich tragen. Alle werden als Sünder geboren, wird das nicht gelehrt und stammt aus der Schöpfung, hört sich nicht so mythisch an. Zu welchem Schluss würde den eine "moderne " Religion kommen, wo der Mensch herstammt, wenn nicht von Gott. Was im Judentum war interessiert die herzlich wenig, das man Juden verfolgen soll steht da nicht. (19-03-2015, 23:45)Ekkard schrieb: Kirche ist bestenfalls eine praktische Verwaltungseinheit für Christen, mehr nicht. Dass Kirche einheitliche Vorschriften gemacht hat, liegt an der Politik des Römischen Reiches der ausgehenden Antike.Kirche ist doch nicht Verwaltung im Ursprung sondern Erklärung des Universums und Forderung des Verhaltens im Leben. Kein Sex vor der Ehe, Homos töten oder deren Städte vernichten, falsche Blickrichtung mit sofortiger Kristallierung zu bestrafen. Natürlich will sowas , im technischen Aspekt auch verwaltet werden. Steinigen usw., Steuerwesen.. Von frei gewählten Klerikern ? Teils ist die Bibel ja 2 Bücher, um etliches bereinigte Thora, ein geklauter jüdischer Gründer und ein paar ausgwählte Evangelien, lange zurechtgeschustert und in einer Menge Heimarbeit wie Dogmen ergänzt. Geleitet von einer Horde teulischer Päpste die nun wirklich keine Schlechtigkeit ausgelassen haben Auf der Basis historisch unsinniger Behauptungen. Mit so inem Krampf wie die Jungfrauengeburt als ein ganz andere umzudefinieren. (19-03-2015, 22:39)Harpya schrieb: Wer hilft den Christen die jetzt so massenhaft verfolgt werden sollen, konkret, nicht mit frommen Bitten. (19-03-2015, 23:45)Ekkard schrieb: Doch, das tun sie!Nicht mit dem Geld fremder Leute, zB mit dem angelegter Immobilien. Der Papst bezahlt ja nicht mal seine Reisen selbst. Kirchenspezifische Hilfe die sont keiner leisten könnte. Die syrischen Brüder lassen die jedenfalls ganz schön hängen. 1 Mio für alle sind ein Trinkgeld. (19-03-2015, 23:45)Ekkard schrieb: Dir und anderen ist es doch nicht verwehrt, Gesellschaftsmodelle zu studieren, wo immer du sie findest. (Schreib' mal was dazu!) Aber stattdessen übst du dich darin, die Mythologie, so wie du sie verstehst, lächerlich zu machen, um sie zu demontieren. So, wie es auf der einen Seite unsinnig ist, alte Texte wörtlich zu nehmen (z. T. nach heutiger deutscher Sprachauffassung!!!), ist es unproduktiv, Scheinfolgerungen am laufenden Band zu erzeugen, die nichts anderes beinhalten als die alte reductio ad absurdum. Amüsant aber sinnleer.Zu Demokratie muss man nicht viel schreiben. Ich mach die Mythologie nicht lächerlich, nur die die sie nicht dafür halten. Ich les auch gerne welche, aber ich handle doch nicht wie in einer Nibelungen odder Trollsaga und verleite auch noch Kinder dazu. Jesus ist auch ein Mythos, bis jetzt. (nach jeder Sprachauffassung). Wer lehrt und lebt denn Scheinfolgerungen aufgrund alter Mythen, ich doch nicht. Das ist leider garnicht absurd, wie viele im Geldbeutel konkret feststellen können. Ich will nicht amüsant sein, ich berichte nur öffentlich wahrnehmbares. Ist nicht die Beichte zu Seelenrettung im Jenseits noch ganz aktuell ? Ist nicht immer noch die Forderung nach einem Leben zu Gottesgefallen um erlöst zu werden ? Ist es nicht so das Länder wo die RKK noch große Macht hat die alten Sitten fröhliche Urständ feiern, analog Islam ? (19-03-2015, 22:39)Harpya schrieb: Was ist der Sinn von Glauben, Unterwerfung unter ein System, in dem der einfache Mensch nichts zu sagen hat. (19-03-2015, 23:45)Ekkard schrieb: Es gibt zwei Sinnsetzungen: Einmal die seelsorgerliche, die sich verhält wie gute Berater (ohne liebes Jesulein!, auf protestantischer Seite kenne ich das). Zweitens die soziale Seite, die das Menschen- und Naturbild prägt. (Die Mitmenschen als Geschwister, die Natur als einzigartiger Lebensraum).Die seelsorgerische impliziert schon das es sich um Seele handel, also jenseitsbezogens adäquates Verhalten sozialer Art, nicht ergebnisoffen, wird da auch mal zu gleichgeschlechtliher Beziehung geraten, oder zu Scheidung ? Welche Geschister, wer will jemand vorschreiben wen er als Geschwister haben muss, kennt er eigentlich alle Geschwister, sollten die Kirchen nicht erstmal ihreeigen Kompetenz zeigen, viele wollen die garnicht als Geschwister bevohr sie nicht missioniert sind, lehrt die Geschichte. Warum sind die Geschwister nicht alle gleich , auch in Ämtern und Rechten. Warum nicht als Freunde, die kann man sich wenigsten aussuchen. Geschwister sind Zwang, ich glaube das ist bewusst so gewählt. Geschwister muss man nehmen. Wie weit sind denn die Verhandlungen mit China und den Bhuddisten zu einer gemeinsamen Haltung. ![]() RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Ekkard - 20-03-2015 Es gibt viel berechtigte Kritik an der römisch-katholischen Kirche, weswegen es auch noch andere Glaubensgemeinschaften christlicher Prägung gibt. Hier geht es aber um den "gemeinsamen" Gott der abrahamitischen Religionen. Ich denke, viel Zank entsteht aus der Verallgemeinerung von Sittenregeln, Riten und Symbolen die mit diesem Gott nicht das Geringste zu tun haben. Ob eine Religion oder säkulare Philosophie sinnvoll und nützlich ist, entscheidet sich daran, ob ihre Anhänger Gutes tun und nicht nur darüber spekulieren, wer, was und wie Gott ist. Solche Spekulationen halte ich im Zweifel für sinnfrei, vor allem, wenn es um den interreligiösen Dialog geht. Wie es gehen könnte, haben Prof. Küng und seine Mitstreiter überlegt: *http://www.weltethos.org; *http://de.wikipedia.org/wiki/Weltethos RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Harpya - 20-03-2015 (20-03-2015, 21:44)Ekkard schrieb: Es gibt viel berechtigte Kritik an der römisch-katholischen Kirche, weswegen es auch noch andere Glaubensgemeinschaften christlicher Prägung gibt.Was gehet uns den der Gott eines abrahamitischen Völkchens überhaupt an ? Nach wie vor ist entscheiden das säkular menschen orientiert ist und göttlich, von wem auch immer verbindlich von oben für alle Zeiten vorgegeben ist. Man braucht einfach keinen Gott der Regeln erstellt denen ja schliesslich immer noch umfangreich gefolgt wird die auch noch aus Urzeiten kommen. Ich bin kein Korinther vor 200 Jahren, ich brauch nichts übernatürliches und auch nicht das Gott ganz toll ist, nur das Bodenpersonal nicht. Ich kann doch jetzt nicht einfach mal entscheiden was ein Gott richtig oder falsch gemacht hat von einer Kultur die mich garnicht tangiert und einem Gott dessen Anhänger sich gegenseitig nicht leiden können. Wie kommt man auf die Idee das der auch noch Regeln für die Welt aufstellt, jetzt auch neue, danke, die alten waren übel genug. Ein Gott basiert nicht auf Vernunft. Die Gottesworte sind immer billig, nur wird da nie gesagt wie man ihnen folgen soll, das Resultat überhaupt aussieht. Gleichschritt für Alle ? Was ist ein Gott ohne Jenseits. Da muss sich auch ein Ekkard zwischen Himmel und Hölle entscheiden. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Ekkard - 21-03-2015 Bitte Thema beachten! RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Harpya - 21-03-2015 (20-03-2015, 21:44)Ekkard schrieb: Hier geht es aber um den "gemeinsamen" Gott der abrahamitischen Religionen. Ich denke, viel Zank entsteht aus der Verallgemeinerung von Sittenregeln, Riten und Symbolen die mit diesem Gott nicht das Geringste zu tun haben. Ob eine Religion oder säkulare Philosophie sinnvoll und nützlich ist, entscheidet sich daran, ob ihre Anhänger Gutes tun und nicht nur darüber spekulieren, wer, was und wie Gott ist. Solche Spekulationen halte ich im Zweifel für sinnfrei, vor allem, wenn es um den interreligiösen Dialog geht. Das fing doch erst mit der modernen Interpretationswut an. Kein Wunder das da Schindluder entsteht. Ein Mann ein Wort kann man jedenfalls höchsten dem AT Gott nachsagen. Auch da ist aber nichts klar, das da einer umgenietet wurde weil er am Sabbat Holz gesammelt hat soll vorgekommen sein. Heisst aber auch nicht, das in der ganzen Gegend jeder Sabbatarbeiter verzugslos umgenietet wurde. War das überhaupt Arbeit oder ist da ein Schnitzer seinem Hobby nachgegegangen. Gilt das auch für melken oder anderen Bedarf. Wurden Verletzte erstmal liegengelassen. Beim Samariter, war da Sabbat das die Gläubigen vorbeigelaufen sind. Alle Spekulationen über Gott sind eigentlich sinnfrei, weil nicht existent. Wie stellt man den ein "Gutes " fest, was mir nützt ? Ist noch "Gutes" wen man dem Feind in die Hände spielt. Was für eine schwammige Lehre. x-tausend Jahre und nichts bei rausgekommen, "Gutes" am wenigstens. Wie die Kairoer Universität wo z.Zt. ca 1 Mio eingeschrieben sind um nach dem wahren Glauben zu forschen. Die Menschheit hats jedenfalls nicht weitergebracht, die Jungs (Mädchen sowieso nicht, die sind ja doof) haben nicht mal rausgefunden wie mans mit sich selbst aushält. Ich glaub nicht das man so Vorbilder braucht, sieht man ja schliesslich auch, das da Anspruch und Wirklichkeit weit auseinanderklaffen. Wasser predigen und Wein trinken. Gibts überhaupt noch die alten Christen oder sind das alle Trittbretfahrer die sich auf den alten Beutegütern ausruhen. Entweder sind die früher Christen oder die heute, die sich aber ganz anders verhalten. Oder gibts heute intelligente und früher dumme Christen, den grossen Unterschied sieht man aber nicht gerade nur andere Machtverhältnisse. Die Lehre ist gleichgeblieben. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - indymaya - 22-03-2015 (21-03-2015, 20:05)Harpya schrieb: Ein Mann ein Wort kann man jedenfalls höchsten dem AT Gott nachsagen.Gibt viele, die ein AT - Trauma haben, einfach weil sie nicht schnallen, dass dort Gottes Gebote vernebelt und Menschen Gebote praktiziert wurden. Jesus hat das doch klargestellt vom töten bis zum Sabbat. "Neuer Wein gehört in neue Schläuche" Das Wort Gottes, verkündet durch Jesus ist für neue Menschen, wie die Zeitrechnung: " nach Christus" Also kannst du dir "vor Christus" in die Haare schmieren, weil im NT alles relevante, in Bezug auf Gott, gesagt ist. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Harpya - 22-03-2015 Ach komm, bloss weil da ein 30 jähriger, der sich auf einmal für den Retter der Welt hält und nach ein paar Tagen wieder verschwindet das alte Sytem verändern will, die haben wir heute noch. Gott hat seinem Volk tausende von Jahren den Weg gewiesen und da kommt einer daher und soll gesagt haben , alles Quatsch. Ausserdem soll er selbst gesagt haben, er will die alten Gesetze erfüllen. Da muss man sich mal entscheiden. Gott hat sich ja so 1500 v.Ch. geoutet, müsste jetzt eingentlich mal ein neuer Vergeistigter auftauchen., der wirr spricht ohne sich klar auszudrücken. Oder war schon da mit den ganzen neuen Kirchen. Aber da ja alles eine Metapher ist, ist ja kein Jesus gemeint, sondern was ähnliches. Erst mal zeigen, das das nicht sowieso eine Legende ist. Spuren gibts jedenfalls nicht. Ein Fiktiver, vielleicht ein Gleichnis oder so. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - indymaya - 22-03-2015 (22-03-2015, 00:37)Harpya schrieb: Gott hat seinem Volk tausende von Jahren den Weg gewiesenGenau! Durch Propheten, bis zum Messias. Aber Menschen deines Schlags gab es auch vor tausenden von Jahren. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Harpya - 22-03-2015 Nur solche, bis da die esoterischen Geister angefangen haben die Welt zu verwüsten. Bring doch mal einen Beleg über Jesus, ausser aus dem Märchenbuch vorzulesen. Damit kann ich auch Jim Knopf beweisen, den kann man sogar heute noch sehen. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - indymaya - 22-03-2015 (22-03-2015, 01:00)Harpya schrieb: Bring doch mal einen Beleg über Jesus, ausser aus dem Märchenbuch vorzulesen.Ich bin nicht in irgendeiner Beweispflicht. Du kannst dir Jesus selbst beweisen, indem du tust was er sagt. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Harpya - 22-03-2015 Sagt ja nichts. Was man lesen kann ist auch konfus mit dem Tod, da gibts anscheinend keinen Gott nach mancher Auffassung, mehrere Heiraten haben ist auch ok. Matth 22, 32 "Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"? Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen. " Soso, muss eine Metapher sein, da das nur ein Satz ist kann man auch nicht zwischen den Zeilen lesen. Matth. 22,24 Mose hat gesagt: So einer stirbt und hat nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib freien und seinem Bruder Samen erwecken. 25 Nun sind bei uns gewesen sieben Brüder. Der erste freite und starb; und dieweil er nicht Samen hatte, ließ er sein Weib seinem Bruder; 26 desgleichen der andere und der dritte bis an den siebenten. 27 Zuletzt nach allen starb auch das Weib. 28 Nun in der Auferstehung, wes Weib wird sie sein unter den sieben? Sie haben sie ja alle gehabt. Fleissig zugange die Befruchter, 7x wahre Liebe bis der Tod sie scheidet. Kaum ist einer tot, springt der Nächste drauf. Das ist doch Nächstenliebe obwohl die Jesus erfunden haben soll. Arme Frau. Die Männer waren wohl chronisch untervögelt. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - Wilhelm - 22-03-2015 (22-03-2015, 01:06)indymaya schrieb: Ich bin nicht in irgendeiner Beweispflicht.Wenn jemand zu dir sagt "Spring" dann springst du und erkennst damit diesen als deinen Herrn an und machst dich zum Sklaven. Dies ist ein Beweis ! Jesus hat noch nicht zu mir gesprochen und mein Gehör ist noch in Ordnung, Und außerdem lehne ich es am mich jemandem zu unterwerfen, außer Katze, Frau und Kind. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - indymaya - 22-03-2015 (22-03-2015, 01:12)Harpya schrieb: Matth 22, 32Dieses Zitat besagt, dass Abraham, Isaak und Jakob bei Gott leben, obwohl sie bei den Menschen gestorben sind. RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - indymaya - 22-03-2015 (22-03-2015, 08:37)Wilhelm schrieb: Und außerdem lehne ich es ab mich jemandem zu unterwerfen, außer Katze, Frau und Kind. Dann bist du eh ausgebucht. Ist der Müll schon unten? Vergiss die Katzenstreu nicht! |