Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Ein neues Evangelium für die heutige Zeit
#1
In einer kleinen Stadt in Deutschland, in einer Zeit, die von Unsicherheit und Zweifel geprägt war, geschah etwas Außergewöhnliches. In einem bescheidenen Krankenhaus erblickte ein Kind das Licht der Welt. Die Eltern, einfache Menschen mit einem tiefen Glauben, spürten, dass ihr Sohn etwas Besonderes war. Da sie Christen waren, nannten sie ihn Jesus.

Während des Aufwachsens zeigten sich erstaunliche Fähigkeiten. Der kleine Jesus hatte ein tiefes Verständnis für die menschliche Seele und ein Mitgefühl, das die Herzen der Menschen berührte. Seine Worte waren erstaunlich weise, als ob er eine tiefere Wahrheit verstand, die über die Zeit hinausging.

Als er die Volljährigkeit erreichte, begab sich Jesus auf eine Reise durch das Land. Bei seiner Reise traf er einen erleuchteten Meister. Dieser Meister übertrug ihm spirituelle Energie und öffnete seine Chakren. Für 40 Tage fiel Jesus in einen tiefe Meditation. Am Ende der Meditation löste sich sein Ego auf und er wurde eins mit Gott. Er erlangte ein Einheitsbewusstsein und besondere übersinnliche Fähigkeiten. Er konnte Menschen mit seiner Energie heilen. Seine bloße Berührung brachte Heilung und Trost für diejenigen, die suchend und leidend waren.

Zusätzlich dazu entwickelte Jesus die Fähigkeit, die Gedanken der Menschen zu lesen. Er konnte die tieferen Bedürfnisse und Sorgen in den Herzen der Menschen erkennen und ihnen mit weiser Führung und Trost begegnen. Wenn jemand an ihn dachte, konnte er diese geistige Verbindung spüren und spirituelle Hilfe leisten. Egal, wo sich die Menschen befanden, sie konnten sich mit Jesus auf einer spirituellen Ebene verbinden, und er konnte sie auf ihrem Weg unterstützen.

Jesus sprach zu den Menschen über Liebe, Mitgefühl und Vergebung. Seine Botschaft war nicht dogmatisch, sondern universell und zeitlos. Er lehrte, dass alle Menschen Kinder desselben göttlichen Ursprungs sind. Er predigte die Botschaft der Liebe, des Friedens, der Weisheit und der Gewaltlosigkeit. Er lehrte es zur Erleuchtung zu kommen und im Reich Gottes zu leben.

Die Nachricht von diesem charismatischen jungen Mann verbreitete sich rasch durch das Land. Diejenigen, die seine Worte hörten, spürten eine tiefe Resonanz in ihren Herzen. Seine Präsenz schien Licht in die Dunkelheit der Welt zu bringen. Es versammelten sich Tausende von Menschen, um seine Lehren zu hören. Seine Anhänger, die ihm voller Vertrauen folgten, erlebten erstaunliche Veränderungen in ihrem Leben. Die Liebe, die er lehrte, verbreitete sich wie ein heilendes Licht, das Dunkelheit und Zwietracht vertreibt. Die Menschen fanden Trost, Frieden und Hoffnung in seinen Worten.

Er sprach von Liebe und Vergebung, von Respekt für die Natur und die Würde jedes Menschen. Seine Botschaft war geprägt von einem tieferen Verständnis für die Herausforderungen der modernen Welt. Er ermutigte die Menschen dazu, einander zu dienen, sich um die Armen und Bedürftigen zu kümmern und sich für Gerechtigkeit einzusetzen. In einem Moment der Stille, als gerade die Sonne am Horizont aufging, predigte er ein neues Evangelium für die heutige Zeit. Seine Worte waren nicht bloß eine Wiederholung alter Geschichten, sondern eine zeitgemäße Interpretation der ewigen Wahrheiten.

Auf einer seiner Vortragsreisen traf er eine junge Frau, die von seiner Lehre begeistert war. Sie spürte eine tiefe Verbundenheit zu ihm, die über die spirituelle Ebene hinausging. Jesus, seinerseits, erkannte in ihr eine Seelenverwandte und fühlte eine aufrichtige Zuneigung. Er sah sie als Reinkarnation von Maria Magdalena.

Nach intensiven Gesprächen und geteilten Erfahrungen entstand zwischen ihnen eine Liebe, die nicht nur spirituell, sondern auch auf menschlicher Ebene stark war. Sie entschieden sich, gemeinsam den Weg des Lebens zu gehen und zu heirateten. Die Liebe zwischen Jesus und seiner Frau war geprägt von Verständnis, Respekt und einer tiefen spirituellen Verbundenheit. Im Laufe ihrer Ehe wurden sie Eltern von zwei süßen Kindern. Die Familie fand Freude in einfachen Momenten des Zusammenseins, in der Natur und in der gemeinsamen Praxis der Spiritualität. Die Familie Jesu wurde zu einem lebenden Beispiel für die Integration von Spiritualität und alltäglichem Leben. Die Kinder wuchsen in einer Atmosphäre der Liebe und Akzeptanz auf, in der sie die Essenz der spirituellen Lehren ihres Vaters erleben konnten.

Die Geschichte dieses außergewöhnlichen jungen Mannes verbreitete sich weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Die Welt wurde Zeuge einer Wiedergeburt der christlichen Botschaft in einer zeitgemäßen Form. Die Menschen erkannten, dass die Essenz des Glaubens zeitlos ist und sich den Herausforderungen der Gegenwart anpassen kann. Jesus gelang es, die Christenheit zu einen und die Welt zu transformieren. In den Herzen der Menschen wurde sein neues Evangelium zu einem Licht, das die Welt für immer veränderte.

Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben.
Selig sind die Menschen, die sich für die Unterdrückten einsetzen, denn sie werden Kinder des lebendigen Lichts genannt werden.
Selig sind die Barmherzigen, die sich dem Leid anderer zuwenden, denn ihnen wird die Barmherzigkeit Gottes widerfahren.
Selig sind die innerlich Reinen, die ihre Gedanken und Absichten klären, denn sie werden die göttliche Wahrheit schauen.
Selig sind die Friedensstifter, die Brücken der Verständigung bauen, denn sie sind die Töchter und Söhne Gottes.
Selig sind die, die gesund leben, denn sie werden Gesundheit ernten.
Selig sind die, die ihre Trauer ausleben und auf Gott vertrauen, denn sie werden durch Gott getröstet werden.
Selig sind die, die hungern und dürsten nach Wahrheit und Weisheit, denn sie werden das Licht Gottes sehen.
Selig sind die, die nach einem Leben im Reich Gottes streben, denn ihr Streben wird Erfüllung finden.
Selig sind diejenigen, die mit Ausdauer den Weg der Weisheit und Liebe gehen, denn sie werden das ewige Leben im Licht erlangen.
Selig sind die, die in der Ruhe leben, denn sie werden inneren Frieden finden.
Selig sind die, die regelmäßig meditieren, denn in der Stille werden sie die göttliche Gegenwart erfahren.
Selig sind die, die sich in Abgeschiedenheit zurückziehen, um ihre spirituelle Reise zu vertiefen, denn Gott wird sie erleuchten.
Selig sind die, die ihr Glück in einfachen Freuden finden, denn sie werden die Schönheit des Lebens erkennen.
Selig sind die, die optimistisch in die Zukunft gehen, denn durch ihre Zuversicht werden sie die Welt mit Hoffnung erfüllen.
Selig sind die, die großzügig von ihrem äußeren Reichtum abgeben, denn sie werden inneren Reichtum erwerben.
Selig sind die, die ihren Mitmenschen vergeben, denn ihnen wird vergeben werden.
Selig sind die, die achtsam auf ihre Gedanken und Gefühle sind, denn sie werden inneres Glück erlangen.
Selig sind die, die die Natur achten, denn sie werden ein Einheitsbewusstsein erfahren.
Selig sind die, die ihre Welt als Paradies erkennen, denn sie werden ihr inneres Glück erwecken.
Selig sind, die in äußeren Dingen genügsam sind und sich auf die Entwicklung des inneren Glücks und den Weg der Liebe konzentrieren, denn sie haben die Schwerpunkte in ihrem Leben richtig gesetzt.
Selig sind die, die im Wesentlichen leben, denn sie werden das Wesentliche erfahren.
Selig sind die, die nicht an äußeren Dingen anhaften, denn sie werden das Licht in sich entfalten können.
Selig sind die, die ihre Wut besiegen, denn sie werden die Sieger im Leben sein.
Selig sind, die ihre Angst besiegen, denn sie werden Frieden finden.
Selig sind, die auf ihrem spirituellen Weg durch Leid hindurch gehen; denn sie sollen getröstet werden.
Selig sind, die ihre Feinde lieben, denn sie werden dauerhaft in der Liebe leben.
Selig sind die, die an ein Leben nach dem Tod glauben, denn der Glaube wird sie retten.
Selig sind, die ihren Weg mit Humor gehen, denn das Lachen wird mit ihnen sein.
Selig, die Gott in jedem Menschen erkennen und dafür kämpfen, dass andere auch diese Entdeckung machen. (diese Ergänzung stammt vom Papst Franziskus)
Selig sind, die anderen Wesen Gutes tun, denn sie werden ein gutes Karma erwerben.
Selig sind, die in der Liebe leben, denn sie werden die Liebe Gottes erfahren.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.  
Zitieren
#2
(22-01-2024, 14:00)Nils schrieb: In einer kleinen Stadt in Deutschland . . .
Nach intensiven Gesprächen und geteilten Erfahrungen entstand zwischen ihnen eine Liebe, die nicht nur spirituell, sondern auch auf menschlicher Ebene stark war. Sie entschieden sich, gemeinsam den Weg des Lebens zu gehen und zu heirateten. Die Liebe zwischen Jesus und seiner Frau war geprägt von Verständnis, Respekt und einer tiefen spirituellen Verbundenheit. Im Laufe ihrer Ehe wurden sie Eltern von zwei süßen Kindern

Und du bist eines von ihnen, Stimmts?
Zitieren
#3
....steter Tropfen höhlt auch den Stein. Nils ist tief in seinem innersten ein sehr unzufriedener und unglücklicher Mensch. Wie alle die glauben, die Welt könne nur dann ein besserer Ort sein, wenn jeder nach ihren Glaubens-Vorstellungen und ihnen als das Vorbild eines Idealmenschen glücklich werden würde.
Vulnerable Idealisten leiden sehr darunter, dass sie als Erleuchtete von anderen Mitmenschen verkannt werden könnten. Sie selbst können sich ja nicht in andere hineinversetzen.
Deswegen auch die lange Liste derer die selig sind und was ihre Belohnung ist. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass vulnerablen "Idealisten" solche Gefühle wie "Empathie" völlig fremd sind.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Zitieren
#4
(22-01-2024, 23:25)Geobacter schrieb: ....steter Tropfen höhlt auch den Stein. Nils ist tief in seinem innersten ein sehr unzufriedener und unglücklicher Mensch.

Das würde ich nicht glauben.
'Nils' hat sein Glücksgefühl im Buddhismus gefunden

Nun will er andere daran teilhaben lassen. Ein redlicher Gedanke.
Aber Glücksgefühl ist nicht dauerhaftes Glück

So wie moderne PolitikerInnen den Wählern drch allerlei PR Gags ein Sicherheits"gefühl" vortäuschen wollen

So mancher Yogi ging elendiglich zugrunde, verhungerte und verstarb vereinsamt und ungepflegt in seiner Schilfhütte


'Nils' will halt Jünger um sich scharen, und da ist ihm jedes Mittel recht. Beispielsweise im sogenannten "Religionsforum" im Bereich Christentum und Theologie nach Menschen zu fischen!
Wer weiß, wo er sonst noch seine Ideen plakatiert

Diskutieren tut er nicht, er plakatiert
Zitieren
#5
(22-01-2024, 23:38)Sinai schrieb:
(22-01-2024, 23:25)Geobacter schrieb: ....steter Tropfen höhlt auch den Stein. Nils ist tief in seinem innersten ein sehr unzufriedener und unglücklicher Mensch.

Das würde ich nicht glauben.
Nils hat sein Glücksgefühl im Buddhismus gefunden

Nun will er andere daran teilhaben lassen.

na ja... da spricht einiges dagegen. Er kann sich überhaupt nicht in andere hineinversetzen.

(22-01-2024, 23:38)Sinai schrieb: 'Nils' will halt Jünger um sich scharen, und da ist ihm jedes Mittel recht. Beispielsweise im sogenannten "Religionsforum" im Bereich Christentum und Theologie nach Menschen zu fischen!

Tust du selber ja auch ständig.... und wenn ich mich zwischen euch beiden Fischern entscheiden müsste, würdest du die Arschkarte ziehen. Aber das ist hier auch egal.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Zitieren
#6
(22-01-2024, 23:25)Geobacter schrieb: ....steter Tropfen höhlt auch den Stein. Nils ist tief in seinem innersten ein sehr unzufriedener und unglücklicher Mensch. Wie alle die glauben, die Welt könne nur dann ein besserer Ort sein, wenn jeder nach ihren Glaubens-Vorstellungen und ihnen als das Vorbild eines Idealmenschen glücklich werden würde.
Vulnerable Idealisten leiden sehr darunter, dass sie als Erleuchtete von anderen Mitmenschen verkannt werden könnten. Sie selbst können sich ja nicht in andere hineinversetzen.
Deswegen auch die lange Liste derer die selig sind und was ihre Belohnung ist. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass vulnerablen "Idealisten" solche Gefühle wie "Empathie" völlig fremd sind.

... die Welt wäre schon gleich mal ein weit besserer Ort, würde z.B. die >Bergpredigt< befolgt werden. Die "Belohnung" oder eine "Erleuchtung" könnte dabei völlig ausgeklammert werden, denn alle Menschen würden dabei Vorteile bekommen!
Eines kann man aber nun auch nicht verlangen: nämlich, dass sich jemand, der sein Streben nach einem "Idealmenschen" ausrichtet, nun auch noch seine Empathie auf diejenigen richten soll, welche zu Verbrechen jeglicher Art neigen und diese auch gewissenlos ausführen - bis hin zum Auftragsmord.   Icon_twisted

Gruß von Reklov
Zitieren
#7
(22-01-2024, 14:00)Nils schrieb: Selig sind die, die ihre Trauer ausleben und auf Gott vertrauen, denn sie werden durch Gott getröstet werden.

Selig sind, die anderen Wesen Gutes tun, denn sie werden ein gutes Karma erwerben.

Hallo Nils,

"Karma" ist ein Begriff aus dem altindischen Sanskrit, dem im Christentum aber keine Bedeutung zugesprochen wird. Sollte es also ein Leben nach dem Tode geben, so ist kein Karma und eine damit so gedachte Wiedergeburt als reale Wirkung in Betracht zu ziehen! 
Du hast hier munter westliches und östliches Gedankengut vermischt!   Icon_rolleyes

Auch für Trauer gibt es an sich keinen Grund, denn: entweder fallen wir alle wieder in Gottes Hand, oder aber wir "verschwinden" (als Individuum) nach dem Tode auf Nimmerwiedersehen.   Icon_rolleyes

Wäre diese entscheidende Frage gelöst, würden sich die Verhältnisse auf Erden nochmals extrem verändern - entweder zum Guten hin oder noch viel schlechter werden, als sie es bereits schon sind!

Gruß von Reklov
Zitieren
#8
(23-01-2024, 14:38)Reklov schrieb:
(22-01-2024, 23:25)Geobacter schrieb: ....steter Tropfen höhlt auch den Stein. Nils ist tief in seinem innersten ein sehr unzufriedener und unglücklicher Mensch. Wie alle die glauben, die Welt könne nur dann ein besserer Ort sein, wenn jeder nach ihren Glaubens-Vorstellungen und ihnen als das Vorbild eines Idealmenschen glücklich werden würde.
Vulnerable Idealisten leiden sehr darunter, dass sie als Erleuchtete von anderen Mitmenschen verkannt werden könnten. Sie selbst können sich ja nicht in andere hineinversetzen.
Deswegen auch die lange Liste derer die selig sind und was ihre Belohnung ist. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass vulnerablen "Idealisten" solche Gefühle wie "Empathie" völlig fremd sind.

... die Welt wäre schon gleich mal ein weit besserer Ort, würde z.B. die >Bergpredigt< befolgt werden.
Ach Reklov, fang du doch erst mal selber damit an. Und wir wissen doch alle, dass nicht mal Jesus dazu imstande war...... *https://hpd.de/artikel/hatte-jesus-narzisstische-persoenlichkeitsstoerung-17526
Was ist der Mensch? Erst mal ist jeder Mensch ein Opportunist. Wenn nicht, würde es keine Werbegrafiker brauchen, und auch keiner einer werden wollen. Niemand würde danach streben, wie Gott sein zu wollen .. nach seinem Bilde.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Zitieren
#9
....nach seinem Bilde. Um sich damit über anderen zu stellen und verächtlich auf diese herab zu schauen. Dumm und maßlos aufgeblasen (krankhaft eitel und selbstverliebt), und um sich dann auch noch eifersüchtig und boshaft darüber zu ärgern, dass die das blöde Spiel (Ciffre Gottes) längst durchschaut haben und nicht mehr mitmachen wollen.

Selig sind die Armen im Geiste.... alles andere wäre Selbstverleugnung. Geheimnis des Glaubens.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Zitieren
#10
Der Prophet Elija, auch nur ein Mensch, weis über Gott, dass dessen Wege nicht unsere sind. Aber woher, wenn doch kein Mensch darüber etwas wissen kann?
Auch nichts darüber, dass seine Wege andere sind oder auch nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtdeter...Experiment

Nach der Auswertung der Experimente zeigte sich, dass die Versuchspersonen die abenteuerlichsten Theorien über das „Gelernte“ entwickeln. Diese Theorien haben zwei erstaunliche Eigenschaften:

Zitat:1. Sie sind resistent, d. h. teilweise glaubt die Versuchsperson weiterhin, ein erfolgreiches System gefunden zu haben; selbst dann noch, nachdem ihr gezeigt wurde, dass z. B. ein Schalter gar nicht angeschlossen war und somit der Versuchsaufbau nur scheinbar interaktiv war. (vgl. Spielsucht, Aberglaube) (Magisches Denken)
2. Sie sind ansteckend. Bei einigen Versuchsaufbauten wurden die Versuchspersonen beim Abschlussgespräch mit Personen zusammengeführt, die die gestellte Lernaufgabe wirklich bewältigt hatten - verstanden, dass es bei / in  diesem Experiment kein rational logisches System gibt.... (in manchen Fällen wurde das Ergebnis dieser Personen immer als richtiges Ergebnis angezeigt, sie bewegen sich dann automatisch auf der Lernkurve...). Häufig schlossen sich die „echten Lerner“ den eloquenten und feingliedrigen Ausführungen (absurden Theorien) der „Falsch-Lerner“ an, weil sie ihren eigenen, oft simplen, aber richtigen Ausführungen misstrauten.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Zitieren
#11
Beitrag ##7
(23-01-2024, 15:01)Reklov schrieb: "Karma" ist ein Begriff aus dem altindischen Sanskrit, dem im Christentum aber keine Bedeutung zugesprochen wird. Sollte es also ein Leben nach dem Tode geben, so ist kein Karma und eine damit so gedachte Wiedergeburt als reale Wirkung in Betracht zu ziehen! 
Du hast hier munter westliches und östliches Gedankengut vermischt!   Icon_rolleyes


Ich denke auch, dass 'Nils' althebräisches und indisches Gedankengut vermischt. Das ist seine Strategie, um indisches Gedankengut in Biblische Themen einzuschleusen


Nun zum undeutlichen Begriff des "Karma":

Zum Hinduismus:
"Die Vorstellungen von Karma und Samsara wurden etwa ab dem 6. Jh. v. Chr. in den Schriften nachgewiesen und bilden die Basis für den Hinduismus. Die Idee ist, den ewigen Kreislauf der Wiedergeburten, Samsara, zu überwinden. In den Upanishaden gelingt dies über die spirituelle Erkenntnis, dass die Individualseele Atman mit Brahman (Weltseele) in ihrem Wesenskern identisch sei."
Karma - Wikipedia
Hinduismus

Hier ist allerdings vom Hinduismus die Rede, und nicht vom Buddhismus
Wie es vor den erwähnten Schriften ausgeschaut haben mag, weiß niemand. Vorher gab es eben nur mündliche Weitergabe von diversen alten Traditionen (unbekannter Provenienz).
Kein Mensch weiß, welche Völker und Kulturen, welche Sprachen und religiöse Vorstellungen in diesem riesigen Gebiet existierten. Ein multikultureller Subkontinent

Manche meinen, im Wort "Atman" einen altindogermanischen Begriff für "Atem" zu erkennen, aber was sagt das schon?

________


Zum Buddhismus:
"Gemäß der buddhistischen Lehre ist die Vorstellung, es gäbe ein „Ich“, eine abgegrenzte Person, also ein Selbst bzw. eine Seele, bereits eine grundlegende Täuschung über das Wesen der Wirklichkeit."
Karma - Wikipedia
Buddhismus

Dies ist eine unverständliche Idee.

________


Beide Ideen sind mit der Bibel nicht kompatibel.
Zitieren
#12
Beitrag #10
(23-01-2024, 21:08)Geobacter schrieb: Der Prophet Elija, auch nur ein Mensch, weis über Gott, dass dessen Wege nicht unsere sind. Aber woher, wenn doch kein Mensch darüber etwas wissen kann?


Jesaja 55,8 "Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken / und eure Wege sind nicht meine Wege - / Spruch des Herrn."

Der Herr teilte dies dem Propheten Jesaja mit
Zitieren
#13
(24-01-2024, 12:32)Sinai schrieb: Beitrag #10
(23-01-2024, 21:08)Geobacter schrieb: Der Prophet Elija, auch nur ein Mensch, weis über Gott, dass dessen Wege nicht unsere sind. Aber woher, wenn doch kein Mensch darüber etwas wissen kann?

Jesaja 55,8 "Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken / und eure Wege sind nicht meine Wege - / Spruch des Herrn."
Der Herr teilte dies dem Propheten Jesaja mit

Ja sicher... Ihr beide, du und Reklov, wart ja selbst zugegen, und habt es mit eigenen Ohren aus seinem Mund gehört....
Aber viel wahrscheinlicher war Jesaia schizophren:
*https://www.unimedizin-mainz.de/fileadmin/kliniken/gesundheitsfachberufe/Dokumente/Veranstaltungen/Stimmenhoeren_10_Oktober_2017.pdf

 ..... und Ellija Epileptiker: *https://www.epilepsie-lehrerpaket.de/docs/582_glaube.html
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Zitieren
#14
(23-01-2024, 19:41)Geobacter schrieb: ....nach seinem Bilde. Um sich damit über anderen zu stellen und verächtlich auf diese herab zu schauen. Dumm und maßlos aufgeblasen (krankhaft eitel und selbstverliebt), und um sich dann auch noch eifersüchtig und boshaft darüber zu ärgern, dass die das blöde Spiel (Ciffre Gottes) längst durchschaut haben und nicht mehr mitmachen wollen.

Selig sind die Armen im Geiste.... alles andere wäre Selbstverleugnung. Geheimnis des Glaubens.

... jetzt bist Du schon so lange hier mit dabei und hast dennoch nicht verstanden, dass es keine "Chiffre Gottes" (von dir wohl in der Eile auch noch falsch geschrieben!) gibt, sondern, dass das Wort "Gott" eine Wort-Chiffre darstellt!

Das in der Bibel vermerkte "nach seinem Bilde" wird und kann auch als "nach seinem Muster oder Plan" übersetzt/aufgefasst werden.
Auch ein Architekt fertigt ja bekanntlich zunächst mal einen Plan eines Gebäudes an oder ein Ingenieur entwirft vorab eine Konstruktionszeichnung seiner Maschine. Weder haben aber "Gebäude", noch "Maschine" auch nur die entfernteste, bildhafte Ähnlichkeit mit ihren jeweiligen Entwerfern!

Bei der Wort-Chiffre "Gott" gibt es übrigens nichts zu durchschauen, weil hier nichts Gegenständliches er- oder begriffen werden kann.  Icon_exclaim Dies trieb/treibt natürlich in der Sprache der Menschen die vielfältigsten Deutungen hervor, - welche dann eisern und willentlich als Dogmen aufgestellt und zur Ausübung von eiserner Macht benutzt wurden/werden. Dieses Spiel, da liegst Du richtig, war und ist aber schon lange von vielen "durchschaut" worden.
Die Wort-Chiffre "Gott" als solche, blieb und bleibt davon jedoch völlig unberührt und weiterhin können und werden sich Religionen und Philosophien an ihr abarbeiten.  Icon_rolleyes

Gruß von Reklov
Zitieren
#15
(24-01-2024, 13:00)Geobacter schrieb:
(24-01-2024, 12:32)Sinai schrieb: Beitrag #10
(23-01-2024, 21:08)Geobacter schrieb: Der Prophet Elija, auch nur ein Mensch, weis über Gott, dass dessen Wege nicht unsere sind. Aber woher, wenn doch kein Mensch darüber etwas wissen kann?

Jesaja 55,8 "Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken / und eure Wege sind nicht meine Wege - / Spruch des Herrn."
Der Herr teilte dies dem Propheten Jesaja mit

Ja sicher... Ihr beide, du und Reklov, wart ja selbst zugegen, und habt es mit eigenen Ohren aus seinem Mund gehört....
Aber viel wahrscheinlicher war Jesaia schizophren:
*https://www.unimedizin-mainz.de/fileadmin/kliniken/gesundheitsfachberufe/Dokumente/Veranstaltungen/Stimmenhoeren_10_Oktober_2017.pdf

 ..... und Ellija Epileptiker: *https://www.epilepsie-lehrerpaket.de/docs/582_glaube.html

... niemand kann aus unserem heutigen zeitlichen Abstand heraus ein stimmiges Urteil über eine biblische Person abliefern - sei er nun Geobacter oder ein Mediziner. Die innere Stimme spricht auch zu Dir, ohne dass Du deswegen schizophren sein musst. Oft ist es ja nur ein Gedanke, der dann schriftlich fixiert wird.
Aber immerhin hast Du ja vorsichtig "viel wahrscheinlicher" in Deine Zeilen eingebaut!  -  (Gut so!)

Was mir persönlich an dem Spruch in Jesaja 55, 8 gefällt, ist das Ansprechen einer unüberwindbaren Grenze zwischen der Wesenheit, welche die menschliche Fantasie mit dem Wort "Gott" eingekleidet hat - und uns sterblichen Menschen.

Gruß von Reklov
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Wie kann die Kirche in der heutigen Zeit erfolgreich sein? Nils 38 2313 13-03-2024, 22:20
Letzter Beitrag: Ekkard
  Gott und die Zeit Bion 49 11454 05-01-2023, 22:46
Letzter Beitrag: Ekkard
  Das sogenannte Thomas-Evangelium Sinai 34 12207 14-05-2021, 11:26
Letzter Beitrag: Ekkard

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste