Umfrage: Der höchste christliche Feiertag - welcher Tag ist das für euch?
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Der höchste christliche Feiertag - welcher Tag ist das für euch?
#16
(28-11-2020, 10:16)Pablo schrieb: Der höchste  christliche Feiertag - welcher Tag ist das für euch?

Ostern oder Karfreitag?

Gemeint ist wohl der höchste kirchliche Feiertag. Die Ur-Gemeinde beachtete Passah als Gedenktag an den Tod Jesu.  Der kirchliche Karfreitag ist nicht immer mit dem biblischen Passah-Tag identisch. Von einem Ostern genannten Feiertag wusste die Ur-Gemeinde nicht.
#17
Statt einer Antwort auf deine Frage:

Für Goethe war Pfingsten "das lieblichste der Feste".
#18
(28-11-2020, 16:09)Davut schrieb: - - -
Osterns Feieranlass ist die angebliche Wiederauferstehung Jesu nach dreitägigem Tod. Das ist genauso absurd wie oben. Tot ist tot,  davon hat es in der 300.000 Jahre dauernden Menschheitsgeschichte noch keine einzige Ausnahme gegeben.
- - -

Absurd ist die Annahme, dass es den Menschen seit 300.000 Jahren gibt. Wo sind denn dessen kulturelle Hinterlassenschaften zu finden?
#19
(28-11-2020, 21:02)konform schrieb: Absurd ist die Annahme, dass es den Menschen seit 300.000 Jahren gibt. Wo sind denn dessen kulturelle Hinterlassenschaften zu finden?

In archaeologischen Ausgrabungen, Graebern und Hoehlen. Gegenteilige Behauptungen sind Falschaussagen.

Ausserdem ist das hier Spam, und ich bitte solche Einlaesse zu unterlassen.
#20
Hinweis: Der Threadersteller ('Pablo') hat unser Forum verlassen. Die Umfrage war sehr ungeschickt formuliert, so dass die Frage gestattet ist:

Wollen wir die Wichtigkeit von kirchlich-christlichen Feiertagen überhaupt weiter erörtern?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#21
(28-11-2020, 22:42)Ulan schrieb:
(28-11-2020, 21:02)konform schrieb: Absurd ist die Annahme, dass es den Menschen seit 300.000 Jahren gibt. Wo sind denn dessen kulturelle Hinterlassenschaften zu finden?

In archaeologischen Ausgrabungen, Graebern und Hoehlen. Gegenteilige Behauptungen sind Falschaussagen.

Ausserdem ist das hier Spam, und ich bitte solche Einlaesse zu unterlassen.

Sicher weiche ich damit vom Thema des Threads ab. Hätte ich aber nicht getan, wenn die Behauptung mit den 300.000 Jahren nicht von anderer Seite gekommen wäre. Weshalb ich daran anknüpfe: Der Schrift zufolge bilden die biblischen Feiertage Marksteine der Menschheitsgeschichte, gar der Geschichte des gesamten Kosmos.

Was übrigens in Bezug auf Datierungen von Gräbern und Höhlen behauptet wird, ist manchmal sogar Vertretern der Ur- und Frühgeschichte peinlich.
#22
(29-11-2020, 01:14)Ekkard schrieb: - - -
Wollen wir die Wichtigkeit von kirchlich-christlichen Feiertagen überhaupt weiter erörtern?

Von den im Buch Levitikus Kapitel 23 genannte Feiertagen beachten Kirchen und die meisten Gemeinschaften nur Passah und Pfingsten. Die Bedeutung dieser zwei Feiertage ist allgemein bekannt, nicht aber die der übrigen der insgesamt sieben Festtage. Zum Beispiel  symbolisiert Rosch ha-Schana (Posaunentag) die politische Machtübernahme durch den zur Erde zurückgekommenen Messias. Sicher, ein Theologe, der öffentlich auch nur den Anschein erweckt, ernsthaft daran zu glauben, dass das  mit diesem Feiertag symbolisierte Ereignis jemals eintritt, wird den Kreis der scientific community verlassen müssen, läuft gar in Gefahr, dass man ihm die Konsultation eines Nervenarztes nahelegt.
#23
(29-11-2020, 12:00)konform schrieb:
(28-11-2020, 22:42)Ulan schrieb:
(28-11-2020, 21:02)konform schrieb: Absurd ist die Annahme, dass es den Menschen seit 300.000 Jahren gibt. 

Hätte ich aber nicht getan, wenn die Behauptung mit den 300.000 Jahren nicht von anderer Seite gekommen wäre. 

Was übrigens in Bezug auf Datierungen von Gräbern und Höhlen behauptet wird, ist manchmal sogar Vertretern der Ur- und Frühgeschichte peinlich.

Peinlich ist allenfalls die von @konform hier vertretene Auffassung. Die menschliche Evolution und die Hominisation sind wissenschaftlich inzwischen so sehr (und mehrfach) abgesichert, dass "biblisch" motivierte Widersprueche dagegen geradezu lächerlich wirken.

Und welche Logik soll im ersten Satz liegen? 

MfG
#24
Smile 
(29-11-2020, 15:02)Davut schrieb:
(29-11-2020, 12:00)konform schrieb: - - -
Peinlich ist allenfalls die von @konform hier vertretene Auffassung. Die menschliche Evolution und die Hominisation sind wissenschaftlich inzwischen so sehr (und mehrfach) abgesichert, dass "biblisch" motivierte Widersprueche dagegen geradezu lächerlich wirken.
- - -

Darauf darf ich hier leider nicht näher eingehen - der Ulan hat's verboten. Icon_smile
#25
(29-11-2020, 15:49)konform schrieb:
(29-11-2020, 15:02)Davut schrieb:
(29-11-2020, 12:00)konform schrieb: - - -
Peinlich ist allenfalls die von @konform hier vertretene Auffassung. Die menschliche Evolution und die Hominisation sind wissenschaftlich inzwischen so sehr (und mehrfach) abgesichert, dass "biblisch" motivierte Widersprueche dagegen geradezu lächerlich wirken.
- - -

Darauf darf ich hier leider nicht näher eingehen - der Ulan hat's verboten. Icon_smile

Wie ich @Ulan einschätze, haette er gegen den Versuch eines sachlichen Einwands gar nicht einzuwenden. Im Gegenteil: Er hat neben den bereits genannten Argumenten auch noch die C14-Methode zur Altersbestimmung im Koecher.

Nur zu. 

MFg
#26
(29-11-2020, 12:00)konform schrieb: Was übrigens in Bezug auf Datierungen von Gräbern und Höhlen behauptet wird, ist manchmal sogar Vertretern der Ur- und Frühgeschichte peinlich.

Das ist mal wieder so eine typische Fehleinschaetzung. Dass einzelne Ergebnisse von Altersbestimmungen angezweifelt werden, ist richtig. Die Methode wird aber ernsthaft von keinem Fachmann bezweifelt; es geht bei so etwas immer um Details. Und ob's nun 300.000 Jahre sind oder die vollkommen sicheren 200.000 ist fuer Deine Weltsicht letztlich eh egal.


@Davut: Wir haben das alles eigentlich schon im Detail in anderen Threads durchgekaut, so dass man das hier nicht unbedingt wiederholen muss. Nur die Falschaussagen sollte man halt kennzeichnen oder loeschen. Das Thema sollte aber wirklich nicht in jeden Thread geschleppt werden, mit dem es nun wirklich nichts zu tun hat.

(29-11-2020, 12:00)konform schrieb: Weshalb ich daran anknüpfe: Der Schrift zufolge bilden die biblischen Feiertage Marksteine der Menschheitsgeschichte, gar der Geschichte des gesamten Kosmos.

Tun sie das? Der Auszug aus Aegypten ist sicherlich ein Eckstein des liturgischen Kalenders, und die meisten anderen Feste befassen sich mit spaeteren Ereignissen. Nur, der Auszug aus Aegypten ist aber auch historisch nicht verifizierbar, sondern hat sich als unhistorisch herausgestellt, zumindest die daran angeknuepfte Geschichte in ihrer Gesamtheit. Das ist aber eigentlich kein Problem, da man ja die Botschaften trotzdem feiern kann, auch wenn's historisch nicht ganz richtig ist.

Die Wichtigkeit biblischer Feiertage macht sich gewiss nicht an der Richtigkeit historischer Details fest. Die Botschaften wirken auch so. Gerade auch Christen geht doch die Botschaft von Pessach z.B. am Allerwertesten vorbei. Mit dem Staat, der sich da feiert, haben die meisten von uns nichts zu tun.
#27
(29-11-2020, 17:20)Ulan schrieb: @Davut: Wir haben das alles eigentlich schon im Detail in anderen Threads durchgekaut, so dass man das hier nicht unbedingt wiederholen muss. 

T'schuldigung, die kannte ich nicht. Bin zu kurz dabei. Ein Satz noch: es geht um die auseinander klaffenden biblischen Zeitbegriffe incl. des nie stattgefundenen Auszug aus Aegypten im Gegensatz zu den geltenden wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Und da ist das behauptetete Menschenalter von 6000 Jahren lächerlich zur Realität, seien es nun zweihundert- oder dreihunderttausend gesicherte Jahre.

MfG
#28
(29-11-2020, 17:20)Ulan schrieb: - - -
(29-11-2020, 12:00)konform schrieb: Weshalb ich daran anknüpfe: Der Schrift zufolge bilden die biblischen Feiertage Marksteine der Menschheitsgeschichte, gar der Geschichte des gesamten Kosmos.

Tun sie das? Der Auszug aus Aegypten ist sicherlich ein Eckstein des liturgischen Kalenders, und die meisten anderen Feste befassen sich mit spaeteren Ereignissen. Nur, der Auszug aus Aegypten ist aber auch historisch nicht verifizierbar, sondern hat sich als unhistorisch herausgestellt, zumindest die daran angeknuepfte Geschichte in ihrer Gesamtheit. Das ist aber eigentlich kein Problem, da man ja die Botschaften trotzdem feiern kann, auch wenn's historisch nicht ganz richtig ist.

Die Wichtigkeit biblischer Feiertage macht sich gewiss nicht an der Richtigkeit historischer Details fest. Die Botschaften wirken auch so. Gerade auch Christen geht doch die Botschaft von Pessach z.B. am Allerwertesten vorbei. Mit dem Staat, der sich da feiert, haben die meisten von uns nichts zu tun.

Gemäß dem Thema dieses Threads soll auch die Bedeutung der von den Christen zu beachtenden Feiertage geklärt werden. Kolosser 2,16-17 zufolge stellen einige dieser Feiertage “ein Schatten des Zukünftigen” dar. Die Szenarien, für die diese  Feiertage symbolisch stehen, sind insbesondere in der Offenbarung erklärt.

Ist mir selbstverständlich bewusst, dass es für an der naturalistischen Weltsicht festhaltenden Mit-Bürger echte Vorhersage nicht gibt. Von den Wettervorhersagen abgesehen. Bin mal gespannt, was außer Corona passieren muss, um die Mitmenschen hellhöriger für biblische Vorhersagen zu machen.
#29
Nun, Corona ist doch ein schoenes Beispiel fuer die Richtigkeit der Evolutionstheorie. Insofern haben Menschen heutzutage eigentlich keine Schwierigkeiten damit, so etwas einzuordnen.

An die Geschehnisse der Offenbarung wird aber sicherlich bei den meisten christlichen Feiertagen nicht gedacht, Gerade bei Karfreitag und Ostern geht's doch eher um, erstens, den Blick in die Vergangenheit und, zweitens, den Blick nach innen. Wenn's um die Zukunft geht, dann bestenfalls um die eigene, und das lange nach dem eigenen Tod auf Erden.
#30
Langsam glaube ich, dass man jedes beliebige Thema in Richtung bibelfundamentalistische Sichtweise verdrehen kann.
Wenn zu den Feiertagen nichts mehr kommt, werden wir den Thread dichtmachen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


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