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Auszug der Migranten als Kampfmittel (secessio plebis)
#1
secessio plebis

Die secessio plebis (lat. für Ausmarsch der Plebejer) war ein Kampfmittel der Plebejer in den römischen Ständekämpfen

Die Plebejer haben die Stadt verlassen und damit das wirtschaftliche Leben Roms völlig zum Erliegen gebracht, um ihren politischen und sozialen Forderungen Nachdruck zu verleihen.
1. secessio plebis um 500 v. Chr.
2. secessio plebis um 450 v. Chr.
3. secessio plebis genaue Jahreszahl bekannt: 287 v. Chr.

Damals wurde eine Fabel (als Gleichnis) gebraucht: "Einst kam es zum Streit zwischen den Gliedern des menschlichen Körpers und dem Magen, weil die Glieder alle Arbeiten verrichteten, während der Magen dem Müßiggang frönte. . ." Secessio plebis - Wikipedia

Die in Deutschland lebenden Migranten sollten dieses altbewährte Druckmittel jetzt anwenden. Da es innerhalb der EU offene Grenzen zwischen Deutschland und Frankreich gibt, sollen sie nach Frankreich auswandern. Im sehr weltoffenen Paris werden sie sicher mit offenen Armen aufgenommen und versorgt.

Und dann kann Deutschland blöd schauen: Die Wirtschaft wird ohne Migranten sofort zum Erliegen kommen, das Sozialsystem wird nach unten trudeln, die Krankenkasse ebenso, die Schulen stehen ohne Kinder da und können zusperren, die Kindergärten ebenso, die Pensionen können überhaupt nicht mehr gezahlt werden - und die Deutschen werden die Migranten auf Knien bitten, nach Deutschland zurückzukehren

Dann werden alle sehen, dass der Ausspruch "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold" wahr ist !

Was vor 2300 Jahren hilfreich war, ist auch heute eine gute Medizin

Ausprobieren !

Einziges Risiko für die Deutschen dürfte sein, dass die Franzosen ihre neuen Migranten dann nicht mehr gehen lassen werden. Sie werden sie mit allerlei Vergünstigungen binden wollen (Wohnungen etc.) damit sie in Frankreich bleiben und nicht nach Deutschland zurückkehren

Die schwer überalterte Bevölkerungspyramide der Franzosen wird die vielen jungen Männer nicht gerne gehen lassen
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#2
Du weisst doch selbst, dass das praktisch nicht geht.

Die Antwort darauf ist doch eh offensichtlich. Hier in Wien hat 40,7% der Bevoelkerung einen Migrationshintergrund (wurde irgendwo im Ausland geboren und war kein oesterreichischer Staatsbuerger; Stand Anfang 2019). Das sind 773.000 Personen. Wenn die wegziehen wuerden - was ganz offensichtlich unmoeglich ist - waere von der Stadt, wie sie jetzt existiert, nicht mehr viel uebrig.
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#3
(26-07-2020, 20:47)Ulan schrieb: . . . waere von der Stadt, wie sie jetzt existiert, nicht mehr viel uebrig.


Ja, genau das ist ja die Absicht.

Beitrag #1
(26-07-2020, 16:43)Sinai schrieb: Die Plebejer haben die Stadt verlassen und damit das wirtschaftliche Leben Roms völlig zum Erliegen gebracht, um ihren politischen und sozialen Forderungen Nachdruck zu verleihen.

Dann werden die Einheimischen sehen, dass es ohne Migranten nicht geht!

Wer wird denn im Pflegeheim die Alten füttern, wenn Achmed und Ali nicht mehr da sind?
Wer wird den Reichen die Fenster putzen, wenn die Jungs aus Tschetschenien nicht mehr da sind?
Wen werden die Volksschullehrerinnen unterrichten, wenn nur mehr ein Fünftel der Kinder da ist?

Dann werden endlich alle sehen, dass der Ausspruch "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold" wahr ist !

Wenn dann die Einheimischen die Migranten auf Knien bitten werden, zurückzukehren, weil ohne sie alles kaputt ist, dann haben sich die Migranten durchgesetzt. Wie die Plebejer im alten Rom vor 2300 Jahren
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