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Ist Deutschland Männerfeindlich?
#1
Durch die Kanalisierung von Problemen (ein Problem wird immer in der Zuständigkeit weitergeschoben bis es gelöst wird oder es bleibt bestehen weil keiner es lösen will oder kann) gibt es m.M.n. in Deutschland eine seltsame Situation:

Wenn ein Mann körperlich Alpha ist (was normalerweise der Zugang zu beliebig vielen Frauen ist sexuell) und dann durch die Straße geht und guckt instinktiv eine schöne Frau an (ohne irgendwelche Absichten, einfach ein ganz natürlicher Instinkt) die Frau selber ist aber rechtlich und gesellschaftlich gleichberechtigt und will das natürlich für sich nutzen erst recht wenn es sehr einfach ist. Dann verwendet Sie andere, schwächere und körperlich Rangniedere Männer für sich und hält Sie sozusagen für sich als Bimbos die ihr nachlaufen.
So, nach außen für fremde sieht es dann so aus als ob die Nichtalphas die eigentlich von der Natur her für den Alpha vorgesehenen Frau abgekriegt hätten, obwohl Sie nur von der schönen Frau instrumentalisiert wurden.

In der Natur würde der Alpha die Nichtalphas einfach nur von der Frau abhalten müssen, also sein Revier verteidigen. Durch die Umkehrung der Sachlage müsste er aber die Nichtalphas von der Frau gewaltsam herausreißen. Das kann er aber nicht, wenn er nicht im Gefängnis landen will. Außerdem würde er von "Beschützertypen" instinktiv angegriffen oder abgehalten werden. Also doppelt gefi*** sozusagen.
Und für die Frau ist es dann natürlich ein Riesenspass soviel Macht nur durch ihre Schönheit zu haben.

Das ganze geht aber noch über dieses simple Beispiel hinaus:
In den reiferen Phasen wo dann Kinder dazu kommen haben Frauen auch einen Riesenvorteil gegenüber Männern wenns um Sorgerechtfragen geht.
Kinder wollen instinktiv zur Mutter und der Vater zieht fast immer den Kürzeren.

Durch die fast komplette Zurückdrängung und Kanalisierung von Gewalt in unserer Gesellschaft finde ich ist Deutschland sehr Männerfeindlich.

In Deutschland wird Gewalt immer auf den nächst schwächeren weitergeleitet. Wer das nicht kennt einfach mal drauf achten.
Es wird sozusagen nicht geklärt, sondern der jeweils stärkere "penetriert mit Worten" nur dann solange der Penetrierte sich einfügt. Irgendwann merken die Wortpenetrierten das dann und lernen ein Verhalten die anstehende Penetration weiterzuleiten.
Es bleibt fast immer bei Worten, außer wenn zwei Alphas aufeinander treffen: dann gehen beide sich aus dem Weg und suchen sich Schwächere zum Wortpenetrieren oder es kommt zum Endkampf wo nur einer übrig bleibt.

Da Frauen i.d.R. meistens schwächer sind lernen sie im Laufe der Jahre diese beschriebene Weiterleitung zu perfektionieren, bis hin zu einer solchen Perfektion das sie Männer unter die Pantoffeln stellen können.
Das funktioniert aber nur bei Männern die keine körperlichen Alphas sind (durch Kampf erlangter körperlicher Status) und/oder so sozialisiert wurden das sie keinerlei Menschenkenntnis haben.

In einer sehr reichen Gesellschaft ist das durchaus möglich ohne sein eigenes Zutun ein zumindest Hormonmässiger Alpha zu werden ohne Menschenkenntnis zu haben. Das passiert dann, wenn man verwöhnt und gewaltfrei Erzogen wird aber sich im Sportverein durchsetzt. So hat man Hormonmässig Alphastatus ohne jemals gekämpft haben zu müssen.

Dann ist man Alpha ohne es zu wissen. Frauen wissen das aber instinktiv, weil Sie mental und körperlich viel früher reifer werden als Männer.
So hat auch hier die Frau die komplette Macht das auszunutzen, dass der Mann gar nicht weiß das er Alpha ist.


Damit es nicht zu lang wird:

Durch die beschriebenen Situationen haben Frauen sehr viel "unfaire" Macht und dadurch ist Deutschland männerfeindlich.
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#2
Ich sage mal: Gelesen, aber nicht verstanden! Ich meine, dass die (Macht-)Verhältnisse in der menschlichen Gesellschaft nicht derart offensichtlich sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#3
Es gibt natürlich für alles auch Ausnahmen und Zwischenstufen. Es ist nicht so sehr offensichtlich, aber dennoch sind diese Situationen Realität. Und es verstärkt sich in der jüngeren Generation sogar noch.

Insgesamt sind die Gesellschaftlichen Trends so zur Zeit, dass es für Frauen immer Einfacher wird und für Männer eigentlich gar kein Raum gibt außerhalb der eigenen vier Wände.
Denn Männer haben immer dann Spaß wenn sie dominieren können. In unserer Rechts- und Gesellschaftsordnung wird dieser Spaß sofort beendet, weil er auf dem Nichtspass eines anderen basiert.
Außerhalb vom Sportplatz darf ein man keinen männlichen Spaß haben weil es andere stört.
Es ist eigentlich auch gut so, wenn es klare gemeinsame Werte gäbe. Die gibt es heute aber nicht mehr, jedenfalls nicht mehr in der Großstadt. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und will nicht das jemand anderes reinpfuscht.
Wenn Männer unter Männern sich gegenseitig 'die Grenzen aufzeigen und durchsetzen' dann kommt am Ende was brauchbares bei raus: Der eine kann dies und jenes gut, der andere ist einfach nur der Stärkste, der andere der Klügste oder schnellste etc. 
Da kennt dann jeder seinen Platz.

Nun sind aber in Deutschland Frauen wie Männer heutzutage. Die wollen nicht 'die Rangordnung die von Männern erstellt wurde' akzeptieren, sondern die wollen Männer für ihren eigenen Vorteil nutzen.
Dann ist es der Starke Mann der dann schön brav arbeiten soll mit seiner Kraft und nicht mit seiner Kraft die Frau dominieren. Also er soll genau das Gegenteil dessen machen was ihm von Natur aus Spaß machen würde.
Am liebsten würden die Frauen sogar selbst die jüngeren, Schwächeren dominieren. Also quasi der gestandene Mann darf als Sklave fungieren und der Halbstarke Asi ist das Objekt der Begierde. Genau das Gegenteil von dem wie Männer unter Männern es regeln würden. Dort muss sich ein Neuling erst einmal Respekt verschaffen.

Erst wenn Frauen Mütter werden lernen sie die 'Vernünftigen' Männer zu schätzen.

Das Problem bis dahin ist oft schon zu spät und sie haben mit ihrem Schwachsinnsverhalten sehr viele ursprünglich normale Männer zu Frauenhassern gemacht. 

Deswegen wie gesagt: man darf Frauen niemals mehr oder Gleichviel Macht wie Männern zugestehen denn sie können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie schädigen die guten Produkte die aus männlicher Konkurrenz hervorgehen.
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#4
In der heutigen, arbeitsteiligen (Berufs-) Welt, ist Dominanz ein sehr fehleranfälliger Nachteil, wie man an den einschlägigen Fehlern politischen Argumentierens und Tuns erkennen kann. Natürlich auch daran, wie Firmen "an die Wand" gefahren werden. So bleibt die Frage: Wollen wir wirklich alte Rollenklischees reanimieren oder vielleicht die Kooperation kultivieren (auch wenn es nicht immer gelingt)?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#5
Deutschland ist sicher nicht männerfeindlich
Mein Nachbar Mohammed ist Deutscher und hat zwei Frauen die ihn voll respektieren und verwöhnen
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#6
(03-03-2020, 20:51)Sinai schrieb: Deutschland ist sicher nicht männerfeindlich
Mein Nachbar Mohammed ist Deutscher und hat zwei Frauen die ihn voll respektieren und verwöhnen

Das kommt ja noch dazu im (aus meiner Sicht) negativen Sinn:

dadurch das das die deutschen Frauen und Männer sich gegenseitig hassen zieht es einige unerfahrene Mädchen zu den muslimischen Männern ersteinmal hin. Erst später merken die Frauen dann das die Kultur vorschreibt das Frauen den Männern Untertan sind und das insbesondere im Alltagsleben, nicht nur im Sexleben. 

In Deutschland wird alles abgesichert. Das ist großartig für die innere Sicherheit und Infrastruktur. Aber Risikobereitschaft ist das was einen Mann zum Mann macht (normalerweise außerhalb von Deutschland).
es ist ein Urinstinkt das was man Eier nennt.

@Eckard: ja, das sehe ich auch so, dass es für die Berufswelt und die höhere Politik Vorteile hat. Aber außerhalb der Berufswelt nicht. Und wenn eine Frau im Beruf Erfolg hat trägt sie das ja auch privat mit sich rum.

Ohne den verdienten Frauen in der Deutschen Politik zu nahe treten zu wollen:
Man kann an Merkel, AKK und co. erkennen, dass viel Macht eine Frau asexuell wirken lässt.
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#7
(05-03-2020, 17:07)MagicMonk93 schrieb: @Eckard: ja, das sehe ich auch so, dass es für die Berufswelt und die höhere Politik Vorteile hat. Aber außerhalb der Berufswelt nicht. Und wenn eine Frau im Beruf Erfolg hat trägt sie das ja auch privat mit sich rum.

Ohne den verdienten Frauen in der Deutschen Politik zu nahe treten zu wollen:
Man kann an Merkel, AKK und co. erkennen, dass viel Macht eine Frau asexuell wirken lässt
Das halte ich nach wie vor für ein "Rollenklischee" und ein Klischee, welches von unseren Medien gerne bedient wird. Es ist für Medien nichts frustrierender, als ein abgeschottetes Privatleben von Partnern und Kindern. Im übrigen ist "asexuell" ein ziemlich unsinniges Etikett. Denn das Leben zeigt, dass die überbordene, jugendliche Erotik zu ganz "bürgerlichen" Ehen führt, fast immer auf gleicher gesellschaftlicher Ebene. Wir reden nicht über die Bettgespielinnen mancher Alphamänner, deren aufgeblasenes, erotomanische Ego die perfekt aussehende, "jugendliche" Frau brauchen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#8
Das ist genau der Punkt: ein Alphamann "braucht" die perfekt aussehende Jugendliche Frau. Besser formuliert: er nimmt Sie sich, weil er es kann und weil er andere Männer die selbstverständlich auch die perfekte Frau haben wollen würden, besiegt hat im Kampf.
Das ist sehr gut dargestellt durch den "Butcher" im Film Gangs of New York mit DiCaprio.
Er ist der König der Slums und nimmt sich jede Frau die er im Viertel will. "Nenn mich nicht beim Vornamen wenn ich dich noch nicht hatte".
Und die sehr Reichen kommen zu ihm zum Trinken von Alkohol und kriegen wenn sie gehorchen eine ab die er nicht mehr so sehr begehrt.

Nur die Töchter aus ganz hohem Hause sind vor ihm sicher, denn er kontrolliert das Gebiet nicht dort.


Natürlich will man sojemanden nicht haben in einer modernen Gesellschaft.
Aber so läuft nun mal die Auslese und Kontrolle normalerweise, also wenn nicht Geld und die Juristen regieren.

Jetzt wird auch noch nach und nach das Bargeld abgeschafft, dann gibt es überhaupt kein Leben mehr öffentlich, außer für die Superreichen.
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#9
Das habe ich befürchtet: Du orientierst dich an Klischees (Verhaltensschablonen), welche die Kinokunst so "drauf" hat. Ich kann nur sagen: Das läuft genau so nicht - "normalerweise", wie du schreibst! (Ich kenne übrigens persönlich nicht einen einzigen derartigen Fall!)

Noch ein moderativer Hinweis: Wenn du über die Abschaffung des Bargeldes diskutieren möchtest, mach' ein neues Thema auf! - zum Beispiel unter "Politik und Soziales"
Schau aber erst nach, ob z. B. der Thread "ZDF mit Claus Kleber wirbt für implantierbaren RFID-Chip und Bargeldabschaffung" für dein Anliegen nicht schon ausreicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#10
Wieso ist es männerfeindlich, wenn eine Gesellschaft dafür Sorge trägt, dass alle ihre Mitglieder sich sicher und wohl fühlen?
Die Risikobereitschaft kann der Mann doch anderweitig ausleben, sofern er denn möchte. Sei es beim Sport, beim Glücksspiel oder sonstigen Dingen.
Du kannst ja mal eine Umfrage starten, ob es die Mehrheit der Deutschen begrüßen würde, Gewalt als zulässige Konfliktregelung straffrei zu lassen. Ich denke, dass auch die Mehrheit der Männer dies nicht möchte. Und warum sollte eine Gesellschaft der Gewaltlust des Mannes Vorrang vor dem Sicherheitsbedürfnis der Frau (und auch von Männern) einräumen?

Deutschland ist sicher nicht männerfeindlich. Auch wenn es durchaus Bereiche gibt, in denen Männer benachteiligt wurden/werden: Militätdienst, schlechtere schulische Leistungen, höhere Suizidraten, weniger gesundheitliche Vorsorgeleistungen, häufiger dreckige/körperlich anstrengende Jobs, geringere Lebenserwartung, legale Genitalverstümmelung beim Jungen.
Würden diese Dinge Frauen betreffen, gäbe es sicherlich bereits groß angelegte Kampagnen dagegen vorzugehen.
Desweiteren gibt es massig Frauenförderprogramme in der Wissenschaft (und keine expliziet für Männer) und imho unsinnige Paritätsregelungen bei der Besetzung von Gremien, Lehrstühlen oder Landtagen. Von der Gendersprache ganz zu schweigen.

Schön wäre eine Gesellschaft, in der Geschlecht außerhalb des persönlichen Bereiches schlicht keine Rolle spielt. In der jeder gleich viel verdient bei gleicher Leistung und die Menschen Politiker aufgrund ihres Standpunktes wählen und nicht aufgrund ihres Geschlechtes. Momentan habe ich aber eher den Eindruck, dass der Graben zwischen den Geschlechtern wieder größer wird.
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#11
Gundi schrieb:Momentan habe ich aber eher den Eindruck, dass der Graben zwischen den Geschlechtern wieder größer wird.

Die Genderfizierung scheint dafür ein potenter Antrieb zu sein.
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#12
(07-03-2020, 17:36)Praytes schrieb:
Gundi schrieb:Momentan habe ich aber eher den Eindruck, dass der Graben zwischen den Geschlechtern wieder größer wird.

Die Genderfizierung scheint dafür ein potenter Antrieb zu sein.

"Genderfizierung" scheint mir typischer Afd-Sprech zu sein (ohne dir derlei unterstellen zu wollen). Sorry, damit kann ich nichts anfangen.
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#13
Gundi schrieb:"Genderfizierung" scheint mir typischer Afd-Sprech zu sein (ohne dir derlei unterstellen zu wollen). Sorry, damit kann ich nichts anfangen.
Aktuell werden viele Wendungen und Begriffe, die bei konservativen Einstellungen besprochen werden, als "typischer Afd-Sprech" bezeichnet. Ist das dann typischer Linksradikal-Antifa-Sprech? Ich halte nicht viel von diesen "Kunst"begriffen, deren Halbwertszeit mit dem Hype in den Medien korreliert.
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#14
Als Konserven bezeichnete man ehemals Dosen mit eingemachtem Futter als Inhalt. Haltbarkeitsdatum beachten.
Konservative "sind-gleich" sehr vergessliche Ewiggestrige. Natürlich gab und gibt es zu allen Zeiten gute und schlechte Tage.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#15
Das Thema hier ist natuerlich schon darauf angelegt, Emotionen zu erzeugen, aber uebermaessige Polemik, egal von welcher Seite, macht Diskussionen nicht gerade einfacher.
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