25-01-2020, 02:16
Dann sind wir uns einig, dass wir uns nicht einig sind.
Ich finde nämlich, dass alles Gute und alles Böse direkt vom Menschen ausgeht und in jedem von uns drin steckt.
Es gab vor paar Jahren eine gute Werbung. Dort gab es den Spruch: der Sinn des Lebens ist damit das Spiel der Mächte weitergeht und du deinen Teil dazu beiträgst.
Menschen wollen anerkannt werden, wollen ein größeres Haus als ihr Nachbar, wollen das Sagen haben etc.
Damit es aber einen Mächtigen geben kann, muss es zwangsläufig jemandem geben über den die Macht ausgeübt wird. Der erste in der Kette hat gut lachen, die Mitte dürfte auch noch glücklich sein, unten solange es Aufstiegschancen gibt, ganz unten ist dann das Elend. Menschengemacht.
Einzige Ausnahme des Menschlichen Zusammenlebens wo es kein Elend durch Machtstrukturen gibt ist ein naturbezogenes, dörfliches Zusammenleben. Im Idealfall ohne moderne Technik und zwingend ohne moderne Waffen.
Wobei selbst bei solchen Menschengruppen besteht die Gefahr das Menschen die der Gruppe nichts mehr bieten können raussortiert werden und das mit Gewalt.
Um sich vor so einem Rauswurf zu schützen entsteht dann ein Ältestenrat. Damit beginnt wieder die "ungesunde" Menschliche Mischung, denn die Älteren stellen sich quasi widerrechtlich über die Jungen. Um das den Jungen zu verkaufen müssen Lügen erfunden werden warum die Älteren wichtig sind obwohl sie eine Last für die Gruppe sind. Um eine Gesellschaftslüge aufrecht erhalten zu können müssen dann wiederum Widersacher die es geben wird entsorgt werden. Dann werden Gefängnisse errichtet. Dann braucht Mann Wärter. Jeder kennt doch denn Film das Expiriment. Sowas entsteht dann.
Ich finde nämlich, dass alles Gute und alles Böse direkt vom Menschen ausgeht und in jedem von uns drin steckt.
Es gab vor paar Jahren eine gute Werbung. Dort gab es den Spruch: der Sinn des Lebens ist damit das Spiel der Mächte weitergeht und du deinen Teil dazu beiträgst.
Menschen wollen anerkannt werden, wollen ein größeres Haus als ihr Nachbar, wollen das Sagen haben etc.
Damit es aber einen Mächtigen geben kann, muss es zwangsläufig jemandem geben über den die Macht ausgeübt wird. Der erste in der Kette hat gut lachen, die Mitte dürfte auch noch glücklich sein, unten solange es Aufstiegschancen gibt, ganz unten ist dann das Elend. Menschengemacht.
Einzige Ausnahme des Menschlichen Zusammenlebens wo es kein Elend durch Machtstrukturen gibt ist ein naturbezogenes, dörfliches Zusammenleben. Im Idealfall ohne moderne Technik und zwingend ohne moderne Waffen.
Wobei selbst bei solchen Menschengruppen besteht die Gefahr das Menschen die der Gruppe nichts mehr bieten können raussortiert werden und das mit Gewalt.
Um sich vor so einem Rauswurf zu schützen entsteht dann ein Ältestenrat. Damit beginnt wieder die "ungesunde" Menschliche Mischung, denn die Älteren stellen sich quasi widerrechtlich über die Jungen. Um das den Jungen zu verkaufen müssen Lügen erfunden werden warum die Älteren wichtig sind obwohl sie eine Last für die Gruppe sind. Um eine Gesellschaftslüge aufrecht erhalten zu können müssen dann wiederum Widersacher die es geben wird entsorgt werden. Dann werden Gefängnisse errichtet. Dann braucht Mann Wärter. Jeder kennt doch denn Film das Expiriment. Sowas entsteht dann.