01-01-2020, 19:51
(31-12-2019, 19:26)Sinai schrieb: Es ist ja ein alter Menschheitstraum, das Wetter ein halbes Jahr vorausberechnen zu können.(Fetthervorhebung von mir.)
Dies wäre eine enorme Hilfe für die Landwirtschaft - sie könnte entscheiden ob sie lieber Salat oder Getreide anbauen sollte. Eine enorme Hilfe für den Tourismus (an dem hängen Myriaden von Reisebüros, Fluglinien, Beherbergungsindustrien samt ihren schlechtbezahlten Arbeitsplätzen) und für die Konsumenten bei ihrer Urlaubsplanung. Eine enorme Hilfe für die Dritte Welt (Dürregebiete wie die Sahelzone, Überschwemmungsgebiete wie das Gangestal, gefährdete Tsunamigebiete) ...
... Oder wenn man die Resourcen vorausplanen könnte wie im Beispiel der Sowjetunion erwähnt.
Wenn die Menschen mehr logisch mitdenken würden, könnten sie deutlich mehr mit einberechnen und hätte schon „die halbe Miete“ gewonnen, also sich einiges erspart und gespart.
Wenn mehr mit einberechnet wird, erübrigt sich bestimmt in vielen Fällen das Vorausberechnen.
So wie die Menschen kennengelernt habe, rechnen sie nicht mit allem. Vor allem nicht mit dem schlimmsten Fall.
Würde man zu allen (3 Kategorien) jeweils den X-Faktor mitberechnen, dann hätte man wenigsten Spielraum du Spielraumzeit. Also sowas wie ein Reserve-Puffer oder Notfallgroschen. Aber so wie ich die Menschen kenne, reizen die alles restlos aus und dann wundern sie sich, wenn sie ins Schleudern kommen, wenn plötzlich was Unvorhersehbares dazwischenfunkt. Also dieser „Blitzschnell-Plötzlichkeits-Faktor-X“, der alle Rechnung und Routine schlagartig über den Haufen wirft und zunichte macht.
Den kann man doch auch gleich mit einplanen/mit einberechnen. Aber alles hat sein Maß, seine Geschwindigkeit und seine Zeit, also darf man nicht übertreiben.
Zu schlechtbezahlte Arbeit:
Das liegt m.E. am Zeit-Rechenfehler, der schon so alt ist, dass er genug Zeit hatte sehr viel Schaden anzurichten. Schaden, der nicht wieder gut zu machen ist. Da braucht es nun andere Lösungsmittel/Ideen. So schnell lässt sich das nichtmehr aus dem System schaffen. Ohne staatliche Hilfe werden bald keine niederen Arbeiten mehr erledigt werden.
Die niederen Arbeiten sind ewig Bleibendes und die Arbeiter fehlen.
Fehler die eine lange Zeit brauchten, bis ihr Schaden sichtbar wurde, sind nicht schneller zu beheben, also die Zeit die sie zum Werden hatten.
Da braucht es Zwischenlösungen, z.B. zeitlich begrenzte Methoden/Vorgänge/Steuern/Hilfeleistungen.
Die Babyboomgeneration bringen eine Notzeit mit sich. Also müsste es für diese Zeit eine zeitlich begrenzte Notlösung geben, also eine die dann, wenn es wieder besser geht, nicht mehr gültig ist.
Mit Zeit kann alles nicht teilbare wunderbar ausgeglichen werden.
Alles kann mit Zeit ausgeglichen werden, geregelt werden, weil die Zeit ja so schön teilbar ist. (Jahre/Monat/Stunden usw.)
Grobes Beispiel: Ein Mensch ist nicht teilbar, er wäre beim zerschneiden/teilen tot, aber der Mensch ist zeitlich teilbar, denn er kann zeitlich hier sein und dann dort sein.
Der Mensch ist also zeitlich aufteilbar.
Zeit ist ein Regulierendes.
Zu Ressourcen:
Der Verbrauch der Erdressourcen wird doch ausgerechnet. Wir verbrauchen mehr als nachwachsen kann.
Der Verbrauch spricht gegen die Logik des Nachwachsens. Der Mensch nimmt der Erde mehr als recht ist.
Keiner kann die Früchte ernten bevor der Baum gepflanzt wurde und reifen Früchte trägt.
Eine Formel verlangt, dass ihre Reihenfolgeordnung eingehalten wird, denn sonst funktioniert die beste Formel nicht.
Aber die Kenntnis um einer Formel garantiert das Gelingen noch nicht, denn Anwendungsfehler sind aucch möglich.
Anwendungsfehler können schwerwiegend sein. <(Schwerwiegend: Hier NICHT IM SINNE VON Gewicht gemeint.)
Reihenfolge ist eine Form von Hierarchie und so kann man sagen, dass Formel eine hierarchische Ordnung haben.
Die Weltformel ist die Formel für alle Formeln.
Die Formel der Formeln <(Übersetzt: Gott der Götter).