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Die Katakombenheiligen
#31
Zinsen, sind im Normalfall der Gewinn welcher durch die Inflation anfällt  Entwertung der Schuldscheine. Derzeit läuft es aber genau andersherum. Die, die am meisten Schuldscheine haben, werden deswegen immer "reicher" und die, die in der Schuld stehen, müssen sich von denen ständig neues Geld leihen, um wenigstens nur die Zinsen für das vom Großvater geliehene Geld  zahlen zu können, der  einstmals weit über seine eigenen Verhältnisse gelebt hat, oder von jemandem über den Tisch gezogen wurde.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#32
(12-07-2019, 14:39)Geobacter schrieb: Zinsen, sind im Normalfall der Gewinn welcher durch die Inflation anfällt 

Quelle ?
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#33
(12-07-2019, 13:54)Geobacter schrieb:
(12-07-2019, 10:13)badhofer schrieb: Damals war die katholische Kirche in dieser Beziehung rückständig. Heute ist sie in dieser Beziehung führend.

Ich glaub, dass das was du da behauptest ziemlicher Quatsch ist, badhofer.

Auch die Katholische Kirche hat beim Platzen der letzten Börsenblase 2008  sehr viel Geld verloren. Sehr sehr viel.
Du verstehst nicht wie Geld und Börsenhandel funktioniert. Zinsen sind immer Schulden, die irgend jemandem angelastet werden, der davon oft gar nichts weis.

Ob diese Definition der Zinsen stimmt, wäre zu bezweifeln
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#34
(13-07-2019, 01:42)Sinai schrieb:
(12-07-2019, 13:54)Geobacter schrieb: Ich glaub, dass das was du da behauptest ziemlicher Quatsch ist, badhofer.

Auch die Katholische Kirche hat beim Platzen der letzten Börsenblase 2008  sehr viel Geld verloren. Sehr sehr viel.
Du verstehst nicht wie Geld und Börsenhandel funktioniert. Zinsen sind immer Schulden, die irgend jemandem angelastet werden, der davon oft gar nichts weis.

Ob diese Definition der Zinsen stimmt, wäre zu bezweifeln

Lebst du von Sozialhilfe, Sinai? Keine Ahnung von kapitalistischer Betriebswirtschaft?

Im Normalfall leiht sich der Unternehmer Geld von der Bank und muss dafür Zinsen zahlen. Das macht aber nur dann Sinn, wenn er sich diese Zinsen anderswo wieder herein holt. Der "Angebot und Nachfrage Wettbewerb" zwingt ihn zu möglichst niedrigen Produktionskosten... und allem was da so mit dranhängt. Wenn es sich um ein Dienstleistungsunternehmen handelt, sind davon vor allem auch Löhne und Gehälter der Mitarbeiter betroffen.. und er muss da sehr genau rechnen, dass neben den Zinsen und dem Kapital, welches er der Bank zurückzahlen muss, auch immer noch etwas an Gewinn übrig bleibt, damit das Verhältnis zwischen geliehenem Geld und Eigenkapital  möglichst immer gleich bleibt.. weil sonst die Bank  kein Interesse mehr hat, dem Unternehmer Geld zu leihen, wenn sich abzeichnet, dass er in absehbarer Zeit so hoch verschuldet sein könnte, dass er seinen Schuldnerpflichten nicht mehr nachkommen kann.  Falls du nicht verstehst, wofür der Unternehmer sich ständig neues Geld leihen muss, denk einfach mal gründlich darüber nach.. ist nicht schwer auch von selber drauf zu kommen.

Da man als Unternehmer am meisten Gewinn absahen kann, wenn man bei einer maximalen Produktionsmenge die Kosten für die Produktion auf das absolute Minimum reduziert  .... zahlen immer die Ärmesten den Banken ihre Zinsen zurück..

Alles klar? Oder was denkst du warum die Schweiz, deren Hauptwirtschaftszweig der Geldhandel ist, in die schlimmsten Schweinereien und verbrecherischen, menschenverachtenden "Geschäfte" überall auf der Welt verwickelt ist? Beim Geld hört die Neutralität und Moral halt schnell mal auf.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#35
Und aus diesem Grund ist die vatikanische Zins-Verschwörungstheorie badhofers auch als blanker Unsinn zu bezeichnen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#36
Ich hinterfragte die Definitionen der Beiträge 30 und 31:

Beitrag # 30
(12-07-2019, 13:54)Geobacter schrieb:
(12-07-2019, 10:13)badhofer schrieb: Damals war die katholische Kirche in dieser Beziehung rückständig. Heute ist sie in dieser Beziehung führend.

Ich glaub, dass das was du da behauptest ziemlicher Quatsch ist, badhofer.

Auch die Katholische Kirche hat beim Platzen der letzten Börsenblase 2008  sehr viel Geld verloren. Sehr sehr viel.
Du verstehst nicht wie Geld und Börsenhandel funktioniert. Zinsen sind immer Schulden, die irgend jemandem angelastet werden, der davon oft gar nichts weis.

Beitrag # 31
(12-07-2019, 14:39)Geobacter schrieb: Zinsen, sind im Normalfall der Gewinn welcher durch die Inflation anfällt 

Es ist allgemein bekannt, daß Unternehmen die Zinsen für ihre Kredite zahlen müssen unter Druck sind und versuchen werden, die Löhne zu senken und die Preise zu erhöhen. Doch die Formulierungen (Definitionsversuche) der Beiträge 30 und 31 sind schlichtweg falsch
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#37
(13-07-2019, 11:05)Sinai schrieb: Es ist allgemein bekannt, daß Unternehmen die Zinsen für ihre Kredite zahlen müssen unter Druck sind und versuchen werden, die Löhne zu senken und die Preise zu erhöhen. Doch die Formulierungen (Definitionsversuche) der Beiträge 30 und 31 sind schlichtweg falsch

Vor allem der Inhalt jener darin enthaltenen Zitate von dir. Kredite kann man sich nur leisten, wenn man sicher ist, diese auch ganz sicher zurückzahlen zu können. Im Börsen-Handel geht es aber genau darum, darauf zu spekulieren, dass ein Kreditnehmer seine Schulden nicht zurückzahlen kann. Weil dann nämlich, auch alles was der Kreditnehmer sonst noch besitzt, zum Eigentum dessen wird, der den Schuldschein besitzt. Deswegen hat die Katholische Kirche 2008 unglaublich viel Kapital an den Börsen verspielt. Einige Banker des Vatikans haben deswegen sogar Selbstmord begangen, oder sind ins Gefängnis gegangen.
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#38
*https://www.creditolo.de/kreditlexikon/faule-kredite.html

Schweizer Banken haben diese Faulen Kredite im großen Stil ganz billig bei amerikanischen Banken eingekauft und für gutes Geld an alle Europäischen Kreditinstitute weiterverkauft. Die berühmte besonders kriminelle Deutsche Bank..hat da ... wie sollte es anders sein..auch mitgespielt. Als besonders ertragreich und sichere Geldanlage wurde dieses für die Geldhäuser sehr rentables Falschgeld gerade auch deutschen Rentnern angeboten, die dann auch ihren letzten übrigen Rest ihrer deutschen Pfennigersparnisse in den Rachen gewissenloser Geldhaie warfen..

Ist es nicht merkwürdig, dass die Schweiz von dieser Weltwirtschaftskriese am allerwenigsten betroffen war? Natürlich ist man dann auch in der Schweiz auf einigem wertlose Papier sitzen geblieben, das man nicht mehr schnell genug absetzen konnte.

Die Katakombenheiligen von heute, haben all ihren Privatbunker. 'https://www.welt.de/politik/ausland/article13481396/Warum-bauen-die-Schweizer-so-viele-Bunker.html Wenn das nicht mal viele Katakomben sind..?!
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#39
Ja.. warum braucht die "heilige Schweiz" eigentlich so viele Katakomben..

Mag ja sein, dass ich ein ganz übler Schelm bin... aber je länger ich darüber nachdenke, desto mehr erhärtet sich in mir der Verdacht, das die angeblich so neutralen Eidgenossen wohl für jenen Tag vorbeugen, an dem die ganze Weltengemeinschaft drauf kommt, was für "Halodri" sie in Wirklichkeit sind...
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