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Was ist Gott für euch?
#31
(05-06-2019, 23:10)Ekkard schrieb:
(04-06-2019, 11:32)eddyman schrieb: Für mich als Kopfmensch kommt die Gottesbezeichnung des Vedanta am Nähesten, Gott ist Sein, Bewusstsein, Seligkeit. Für mich ist Gott Sein.
Ich finde diese Antwort durchaus bedenkenswert. Denn sie postuliert keine Eigenschaften, die man ohnehin nicht nachweisen kann. Es wird auch nichts "über Gott heraus gefunden", sondern als sehr persönliches Empfinden beschrieben. Das ist wohltuend anders als die Mythologie des Alten oder Neuen Testaments.

Weiß nicht ob es so anders ist. AT ist klar: "Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin, der ich bin."
Christus als Sein "Sohn" hat das gleiche Attribut: "bevor Abraham wurde, bin ich." Die Auferstehung, die für Dich ein Mythos ist, wäre demnach die folgerichtige Demonstation dieses Seins, als wollte Er zu seinen Jüngern sagen: Seht her, wie Ich bin.
Ich kann auch den Koran zitieren, sogar Buddha (ein Missverständnis übrigens, dass diese 'Leerheit' oder 'Nirvana' nichts Seiendes wäre).

(05-06-2019, 23:10)Ekkard schrieb: Das ist nicht weit weg von der Erkenntnis, dass auch der Gotteswille nur unserem Wunschdenken entspricht und genauso emotional gesehen werden muss.

Sein hat mit gewöhnlichen Emotionen nichts zu tun. Gefühle sind veränderlich, das Sein (oder Bewusstsein) ist das aber nicht.
Auch die oben erwähnte Seligkeit ist abgesetzt von bedingtem körperlichen Vergnügen oder intellektueller Freude. Es ist ein unbedingtes Glück, an und aus dem Sein könnte man sagen.
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#32
(31-05-2019, 12:04)Ekkard schrieb: Für alle Menschen kann ich nicht sprechen, aber die überwiegende Zahl der Christen aller Organisationen die ich kennen lernte, wollen nicht verantwortlich handeln, sondern an Rettung ohne eigenes Zutun durch den qualvollen Tod eines  Anderen glauben!


Das stimmt überhaupt nicht.
Christen glauben, daß sie durch Jesus erlöst wurden der durch seinen Kreuzestod die Erbsünde abschaffte und daß sie ein christliches Leben führen müssen
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#33
Ich bin begeistert von dem was hier unter dem Thema abgeht.

Die Frage lautet "Was ist Gott für euch". Es erfolgte der mehrmalige Hinweis, dass es nicht um Diskurs geht sondern um den gegenseitigen Erfahrungs-Austausch.

Viele spiegeln hier wunderbar Relgionskonflikte wieder, obwohl einige sich scheinbar keiner Religion zugehörig fühlen. Einer erklärt dem anderen was er zu glauben hat/kann/nicht kann/soll.

Der Erkenntnisgewinn hat sich bei mir jetzt darauf beschränkt, dass auch in diesem Forum es vielen scheinbar nicht um den Austausch und die Erweiterung des eigenen Kenntniskreises geht, sondern hauptsächlich um die Profilierung ihres Egos. Viel Spaß noch dabei und überlegt mal ob ständige Rechthaberei und Herabsetzung der Meinung des anderen euch irgendwie weiterhilft oder nur kurzzeitiger Balsam auf euren vielleicht verletzten Seelen ist, der aber die Wunden wohl nicht schließen wird (wer sich von diesen Zeilen angesprochen fühlt und merkt wie sein Aggressionslevel leicht nach oben geht, bähm i got u).

Denjenigen die sich angesprochen fühlen, lege ich noch die logische Schleife hin, dass sie wohl mit angriffigen Bemerkungen mir gegenüber nur meine Behauptung bestätigen. Viel Spaß nochmal wünsch ich.

Noch als Anmerkung. Vielleicht muss Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis Hand in Hand gehen und der Rest ist wieder mal nur Schall und Rauch.
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#34
Zitat:Ikua: Ich bin begeistert von dem was hier unter dem Thema abgeht.

Ich nicht. Icon_frown  
Zitat:Die Frage lautet "Was ist Gott für euch". Es erfolgte der mehrmalige Hinweis, dass es nicht um Diskurs geht sondern um den gegenseitigen Erfahrungs-Austausch.

Erfahrungsaustausch? Icon_rolleyes

Zitat:Viele spiegeln hier wunderbar Relgionskonflikte wieder, obwohl einige sich scheinbar keiner Religion zugehörig fühlen. Einer erklärt dem anderen was er zu glauben hat/kann/nicht kann/soll.

War die Frage:  "Was sind die Religionen für euch?"  oder "Was ist GOTT für euch?"
Zitat:Denjenigen die sich angesprochen fühlen, lege ich noch die logische Schleife hin, dass sie wohl mit angriffigen Bemerkungen mir gegenüber nur meine Behauptung bestätigen.

Welche Behauptung meinen Sie?  Behauptungen sind immer suboptimal! Icon_frown

Zitat:Noch als Anmerkung. Vielleicht muss Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis Hand in Hand gehen und der Rest ist wieder mal nur Schall und Rauch.

Von Ihrer GOTT-und Selbsterkenntnis habe ich nichts gelesen! Habe ich etwas übersehen? Siehe Beitrag 2
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#35
Zitat:War die Frage:  "Was sind die Religionen für euch?"  oder "Was ist GOTT für euch?"
Ja meiner Frage war eine andere, aber es ging dann nur noch um Rechthaberei, was mich dem Schema von Religionskonflikten entsprach.

Zitat:Welche Behauptung meinen Sie?  Behauptungen sind immer suboptimal! Icon_frown

die hier:

Zitat:Viel Spaß noch dabei und überlegt mal ob ständige Rechthaberei und Herabsetzung der Meinung des anderen euch irgendwie weiterhilft oder nur kurzzeitiger Balsam auf euren vielleicht verletzten Seelen ist, der aber die Wunden wohl nicht schließen wird

Zitat:Von Ihrer GOTT-und Selbsterkenntnis habe ich nichts gelesen! Habe ich etwas übersehen? Siehe Beitrag 2

Ich fand da ihre Anregung sehr gut und sah auch die Absurdität hier nicht mit Beispiel voranzugehen. Siehe dazu meine Antwort nach Ihrem Beitrag weiter unten.
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#36
(06-06-2019, 21:49)Sinai schrieb:
(31-05-2019, 12:04)Ekkard schrieb: Für alle Menschen kann ich nicht sprechen, aber die überwiegende Zahl der Christen aller Organisationen die ich kennen lernte, wollen nicht verantwortlich handeln, sondern an Rettung ohne eigenes Zutun durch den qualvollen Tod eines  Anderen glauben!


Das stimmt überhaupt nicht.
Christen glauben, daß sie durch Jesus erlöst wurden der durch seinen Kreuzestod die Erbsünde abschaffte und daß sie ein christliches Leben führen müssen

Dieser Satz stammt nicht von Ekkard tut jetzt nichts zur Sache bei, aber da hast du falsch zitiert.
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#37
(06-06-2019, 01:09)daVinnci: schrieb:
Zitat:Ekkard: "Ich finde diese Antwort durchaus bedenkenswert. Denn sie postuliert keine Eigenschaften, die man ohnehin nicht nachweisen kann. Es wird auch nichts "über Gott heraus gefunden", sondern als sehr persönliches Empfinden beschrieben"
Und dieses persönliche Empfinden, kann nicht herausgefunden und erlebt sein?
Zitat:Das ist wohltuend anders als die Mythologie des Alten oder Neuen Testaments.

Ob richtig oder falsch hängt also ab von Ihrem Wohlfühlgefühl? Icon_rolleyes

Was Ekkard eigentlich, angenommen, damit meint ist, dass die Definition von "eddyman" sehr gefährlich werden kann, eben weil die Eigenschaften schon herausgefunden worden sind. Wenn man Gott eben die Eigenschaften gibt, dass er das "Sein" ist oder das Bewusstsein ist, dann sind dies Eigenschaften die man nachweisen kann, aber wieso sollte man diese Eigenschaften Gott zuschreiben? 

Das gleiche gilt auch für pantheistische Vorstellungen von Gott, denn man kann die natürlichen Umstände zwar Gott zuschreiben, aber die Eigenschaften des Universums treffen eben auf das Universum zu und Gott obendrauf zu setzen ist eine unnötige Verzerrung des Begriffs, denn was man am Ende hat, wenn man diesen Begriff reduziert, ist eine persönliche Wunschvorstellung. Gott ist also wenn man den Begriff reduziert eben nicht, eine Beschreibung der Dinge wie sie sind, sondern wie man sie gerne haben möchte. 

Was Ekkard nun mit dem wohltuend, angenommen, meint ist, dass dieser ganz persönliche Gott, dann wohltuender für die eigenen Vorstellungen ist, denn er kann frei an die persönlichen Vorstellungen angepasst werden, denn anders als der Gott in den Mythen des Alten oder Neuen Testaments, hat Gott dort bestimmte Eigenschaften, die nicht von dem persönlichen Bedürfnis davon abhängen wie man sie selber denken will.

Ich gehe hier davon aus, dass der Pantheismus sich, obwohl er unpersönlich sein will, auf persönliche Umstände reduzieren lässt. Im allgemeinen sollten diese dann auch von der Vorstellungen des denkenden Subjekts abhängen. Gott will also gedacht werden, weil ohne ihn ein Bedürfnis entsteht, dass Scheinbar nicht gedeckt werden kann. Das abdecken dieses Bedürfnisses fügt aber weitere persönliche Eigenschaften hinzu, die vorher nicht in dem Begriff enthalten waren und das sorgt dafür, dass der Begriff nicht mehr für das steht, für was er stehen sollte, sondern dafür steht, was er laut dem Subjekt sein soll.

Unsere Anschauung sollte sich dem Objekt anpassen und nicht andersherum, denn wenn unsere Anschauung das Objekt anpasst, dann beschreiben wir nicht mehr das Objekt, sondern die Anschauung des Subjekts.
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#38
Zitat:Christen glauben, daß sie durch Jesus erlöst wurden der durch seinen Kreuzestod die Erbsünde abschaffte und daß sie ein christliches Leben führen müssen

Holmes, natürlich wird GOTT sich danach richten was die Christen glauben!
Und was macht ER mit den Moslems? Buddhisten?  Bahais? Naturreligionen? etc.?
PS: Die Bibeln sagen aber auch etwas anderes. Rettung gibt es nur durch Reue und WERKE!  Z. B. Off. 22.12
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#39
(10-06-2019, 12:43)daVinnci schrieb:
Zitat:Christen glauben, daß sie durch Jesus erlöst wurden der durch seinen Kreuzestod die Erbsünde abschaffte und daß sie ein christliches Leben führen müssen

Holmes, natürlich wird GOTT sich danach richten was die Christen glauben!
Und was macht ER mit den Moslems? Buddhisten?  Bahais? Naturreligionen? etc.?
PS: Die Bibeln sagen aber auch etwas anderes. Rettung gibt es nur durch Reue und WERKE!  Z. B. Off. 22.12

Ich habe nicht den Kommentar von Sinai kommentiert, sondern wollte nur Sinai darauf hinweisen, dass der von ihm zitiere Satz nicht von Ekkard stammt, sondern eben von dir, zu deinem Kommentar wollte ich mich gar nicht äußern.
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#40
(10-06-2019, 12:39)Holmes schrieb: Was Ekkard eigentlich, angenommen, damit meint ist, dass die Definition von "eddyman" sehr gefährlich werden kann, eben weil die Eigenschaften schon herausgefunden worden sind. Wenn man Gott eben die Eigenschaften gibt, dass er das "Sein" ist oder das Bewusstsein ist, dann sind dies Eigenschaften die man nachweisen kann, aber wieso sollte man diese Eigenschaften Gott zuschreiben? 

Von der Theorie her: Mit Gott ist doch eine Absolute Existenz gemeint, und Sein oder Bewusstsein sind Attribute dessen, und man kann sie Ihm zuschreiben.
Aber der Themensteller hat ja sehr praktisch gefragt, und Gott als Sein ist für mich etwas sehr praktisches und direktes. Es ist eine Präsenz oder Gegenwart, an der ich teilhaben kann.
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#41
(10-06-2019, 13:08)eddyman schrieb:
(10-06-2019, 12:39)Holmes schrieb: Was Ekkard eigentlich, angenommen, damit meint ist, dass die Definition von "eddyman" sehr gefährlich werden kann, eben weil die Eigenschaften schon herausgefunden worden sind. Wenn man Gott eben die Eigenschaften gibt, dass er das "Sein" ist oder das Bewusstsein ist, dann sind dies Eigenschaften die man nachweisen kann, aber wieso sollte man diese Eigenschaften Gott zuschreiben? 

Mann/Frau kann GOTT so ziemlich alles zuschreiben!  Aber ob GOTT das interessiert? 

Seine vollkommenen, gerechten und selbsttätig arbeitenden Gesetze ziehen ihre Bahn, unabhängig davon was die Menschen sich in ihrer Hybris und religiösem Wahn so zusammen basteln".
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#42
(10-06-2019, 16:13)daVinnci schrieb:
(10-06-2019, 13:08)eddyman schrieb:
(10-06-2019, 12:39)Holmes schrieb: Was Ekkard eigentlich, angenommen, damit meint ist, dass die Definition von "eddyman" sehr gefährlich werden kann, eben weil die Eigenschaften schon herausgefunden worden sind. Wenn man Gott eben die Eigenschaften gibt, dass er das "Sein" ist oder das Bewusstsein ist, dann sind dies Eigenschaften die man nachweisen kann, aber wieso sollte man diese Eigenschaften Gott zuschreiben? 

Mann/Frau kann GOTT so ziemlich alles zuschreiben!  Aber ob GOTT das interessiert? 

Seine vollkommenen, gerechten und selbsttätig arbeitenden Gesetze ziehen ihre Bahn, unabhängig davon was die Menschen sich in ihrer Hybris und religiösem Wahn so zusammen basteln".


Mal abgesehen davon, dass die Begriffe sehr subjektiv sind und du deswegen in jeden dieser Begriffe deine persönliche Wahrnehmung von Gott reininterpretierst, scheint es mir sehr problematisch zu sein, dass du deine persönliche Gottesvorstellung über die von anderen stellst. Ich denke dir ist nicht klar, dass deine persönliche Wahrnehmung nicht objektiv "wahrer" ist als die von irgendeinem anderen Individuum, denn solche Vorstellungen sind sehr gefährlich, besonders wenn sie in Normen enden. Zum Glück gibt es für heutige Christen so viel Interpretationsspielraum, sonst wären wir immer noch von diesen Normen und einigen dogmatischen Gelehrten gefangen.
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#43
Zitat:Mal abgesehen davon, dass die Begriffe sehr subjektiv sind und du deswegen in jeden dieser Begriffe deine persönliche Wahrnehmung von Gott reininterpretierst, scheint es mir sehr problematisch zu sein, dass du deine persönliche Gottesvorstellung über die von anderen stellst. Ich denke dir ist nicht klar, dass deine persönliche Wahrnehmung nicht objektiv "wahrer" ist als die von irgendeinem anderen Individuum, denn solche Vorstellungen sind sehr gefährlich, besonders wenn sie in Normen enden. Zum Glück gibt es für heutige Christen so viel Interpretationsspielraum, sonst wären wir immer noch von diesen Normen und einigen dogmatischen Gelehrten gefangen.

Holmes, wo liegt Ihr Problem? 
Natürlich sind es meine Wahrnehmungen und Erkenntnisse, oder soll ich über Ihre Wahrnehmungen berichten?
PS: Und die Christen von heute sind nicht mehr in Dogmen gefangen?

Googel: "Die gefälschte Bibel" und berichten Sie über das Gehörte.
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#44
(10-06-2019, 23:14)daVinnci schrieb:
Zitat:Mal abgesehen davon, dass die Begriffe sehr subjektiv sind und du deswegen in jeden dieser Begriffe deine persönliche Wahrnehmung von Gott reininterpretierst, scheint es mir sehr problematisch zu sein, dass du deine persönliche Gottesvorstellung über die von anderen stellst. Ich denke dir ist nicht klar, dass deine persönliche Wahrnehmung nicht objektiv "wahrer" ist als die von irgendeinem anderen Individuum, denn solche Vorstellungen sind sehr gefährlich, besonders wenn sie in Normen enden. Zum Glück gibt es für heutige Christen so viel Interpretationsspielraum, sonst wären wir immer noch von diesen Normen und einigen dogmatischen Gelehrten gefangen.

Holmes, wo liegt Ihr Problem? 
Natürlich sind es meine Wahrnehmungen und Erkenntnisse, oder soll ich über Ihre Wahrnehmungen berichten?
PS: Und die Christen von heute sind nicht mehr in Dogmen gefangen?

Googel: "Die gefälschte Bibel" und berichten Sie über das Gehörte.


Meine Sorge liegt darin, dass du deine Wahrnehmungen und Erkenntnisse so auslegen könntest, als hätten sie mehr Wert als die Wahrnehmung anderer Subjekte, weil es eben deine eignen sind und diese sich meistens besser anfühlen.
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#45
(12-06-2019, 14:26)Holmes schrieb:
(10-06-2019, 23:14)daVinnci schrieb:
Zitat:Mal abgesehen davon, dass die Begriffe sehr subjektiv sind und du deswegen in jeden dieser Begriffe deine persönliche Wahrnehmung von Gott reininterpretierst, scheint es mir sehr problematisch zu sein, dass du deine persönliche Gottesvorstellung über die von anderen stellst. Ich denke dir ist nicht klar, dass deine persönliche Wahrnehmung nicht objektiv "wahrer" ist als die von irgendeinem anderen Individuum, denn solche Vorstellungen sind sehr gefährlich, besonders wenn sie in Normen enden. Zum Glück gibt es für heutige Christen so viel Interpretationsspielraum, sonst wären wir immer noch von diesen Normen und einigen dogmatischen Gelehrten gefangen.

Holmes, wo liegt Ihr Problem? 
Natürlich sind es meine Wahrnehmungen und Erkenntnisse, oder soll ich über Ihre Wahrnehmungen berichten?
PS: Und die Christen von heute sind nicht mehr in Dogmen gefangen?

Googel: "Die gefälschte Bibel" und berichten Sie über das Gehörte.


Meine Sorge liegt darin, dass du deine Wahrnehmungen und Erkenntnisse so auslegen könntest, als hätten sie mehr Wert als die Wahrnehmung anderer Subjekte, weil es eben deine eignen sind und diese sich meistens besser anfühlen.

Holmes, was meinen Sie, woran könnte es liegen, dass sich meine Wahrnehmungen besser anfühlen?
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