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Was zählt vor GOTT: Der Glaube oder Werke,...
#31
Dieser Beitrag ist......??? . Wir können doch besser darüber diskutieren ob die Kartoffelpreise steigen. Ich mag festkochende aus der Lüneburger Heide
#32
Bevor ich vor jemandem was zähle muss ich doch wissen mit wem ich es zu tun habe.
#33
(06-06-2019, 00:29)Karl_Toffel schrieb: Dieser Beitrag ist......??? . Wir können doch besser darüber diskutieren ob die Kartoffelpreise steigen. Ich mag festkochende aus der Lüneburger Heide

Karl-Toffel, haben auch Sie hier die Rolle des "Forumskasper" übernommen? Icon_frown

Gut das es hier dagegen ein Mittel gibt! Es heißt Ignorierliste!

Weiter Kommentare von Ihnen werden ab sofort bei mir ausgeblendet!
#34
Ein Glaube ohne Werke ist tot. Ein Glaube an Werke ist sinnlos.
Vor allem aber bin ich davon überzeugt, das mit den Werken, die nicht zur Rechtfertigung helfen, fromme Rituale gemeint sind. Der Mensch wird nicht von Gott gerechtfertigt, weil er jeden Sonntag in die Kirche rennt und das Glaubensbekenntnis plappert, wie eine heiße Kartoffel. Das bringt so viel, wie dir Opfer, die eben auch zu Jerusalem einst verbrannt wurden.
Die Rechtfertigung kommt aus dem Vertrauen in den Gott, der uns seine Liebe schenkt. Aus diesem Vertrauen aber und dem Wissen, das Gottes Liebe größer ist, als mein Versagen, gewinne ich Kraft, etwas zu tun, den Nächsten zu lieben.
#35
Herodotus schrieb:Ein Glaube ohne Werke ist tot. Ein Glaube an Werke ist sinnlos.
Vor allem aber bin ich davon überzeugt, das mit den Werken, die nicht zur Rechtfertigung helfen, fromme Rituale gemeint sind. Der Mensch wird nicht von Gott gerechtfertigt, weil er jeden Sonntag in die Kirche rennt und das Glaubensbekenntnis plappert, wie eine heiße Kartoffel. Das bringt so viel, wie dir Opfer, die eben auch zu Jerusalem einst verbrannt wurden.
Die Rechtfertigung kommt aus dem Vertrauen in den Gott, der uns seine Liebe schenkt. Aus diesem Vertrauen aber und dem Wissen, das Gottes Liebe größer ist, als mein Versagen, gewinne ich Kraft, etwas zu tun, den Nächsten zu lieben.
Zitat:Die Rechtfertigung kommt aus dem Vertrauen in den Gott, der uns seine Liebe schenkt.

Herodotus, können Sie ein Beispiel für die Liebe GOTTES nennen?
#36
(28-05-2019, 09:08)daVinnci schrieb:
Zitat:Gott ist gütig zu den Undankbaren und zu den Bösen

Guiseppe, wie wäre es mit: GOTT ist gerecht zu den Guten und den Bösen?!
Wie auch zu den Dummen und den Klügeren... Nur der Mensch ist zu sich selbst immer am gerechtesten.. Ganz vorne mit dabei sind diesbezüglich gar nicht so selten die Allerfrömmsten. Aber vielleicht ist Gott ja ein vollkommener Schwachkopf und durchschaut das Theater gar nicht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#37
Zitat:Aber vielleicht ist Gott ja ein vollkommener Schwachkopf....



Dann wäre ER wohl Atheist! Icon_wink
#38
(21-06-2019, 20:29)Geobacter schrieb: Aber vielleicht ist Gott ja ein vollkommener Schwachkopf und durchschaut das Theater gar nicht.

Jedenfalls gab es unter den Atheisten so manchen Schwachkopf wenn man sich die Geschichte der Sowjetunion anschaut Icon_smile
#39
Sinai schrieb:
Geobacter schrieb:Aber vielleicht ist Gott ja ein vollkommener Schwachkopf und durchschaut das Theater gar nicht.

Jedenfalls gab es unter den Atheisten so manchen Schwachkopf wenn man sich die Geschichte der Sowjetunion anschaut Icon_smile

Nun, das Attribut "Schwachkopf" finden wir in jeder Religion!
#40
(24-06-2019, 14:02)daVinnci schrieb:
Sinai schrieb:
Geobacter schrieb:Aber vielleicht ist Gott ja ein vollkommener Schwachkopf und durchschaut das Theater gar nicht.

Jedenfalls gab es unter den Atheisten so manchen Schwachkopf wenn man sich die Geschichte der Sowjetunion anschaut Icon_smile

Nun, das Attribut "Schwachkopf" finden wir in jeder Religion!

Du hältst Atheismus für Religion und Glaube, daVinci.. und ich meine, dass diesbezüglich der richtige Zeitpunkt gekommen ist, da mal ein bisschen mit den Vorurteilen aufzuräumen.. gerade weil es auch vorzüglich ins Thema passt.

Glaube und glauben ist "nicht wissen", aber bescheiden zu hoffen, dass es so ist wie man es gerne hätte.

Auf Grund dessen, dass es ohne ein Interpretationsorgan mit entsprechendem Sensor keine Geräusche, keine Gerüche, keinen Geschmack, keine Farben und eigentlich auch kein Licht gibt.. weil das alles Erlebnissimulationen des Gehirns sind, welche es aus kleinen elektrischen Reizen konstruiert.. und also aus nur einem winzig kleinen Teilbereich der  gesamten elektromagnetischen Wechselwirkung.... Ekkard, als Physiker nennt diesen winzigen Teilbereich Mittelerde, ...angelehnt an die weltbekannte Fantasiegeschichte dieses Herrn https://de.wikipedia.org/wiki/J._R._R._Tolkien

ist alles was uns bewegt.. eigentlich nur ein Glaube. Allein deswegen, weil wir unsere Erfahrungen aus Versuch und Irrtum untereinander austauschen können und vor allem auch Generationsübgreifend,... ergibt sich aus all jenen Fehlversuchen und all jenen Irrtümern die schon gemacht worden sind und auch immer noch gemacht werden, ein immer besseres intersubjekitves Gesamtbild dessen was wir Wirklichkeit oder Realität nennen. So ähnlich wie bei jenen Zeichnungen nach Zahlen, die der eine oder andere noch aus seiner Kinderzeit kennt.

Glauben heist also auch einfach nur mal etwas auszuprobieren, um dann fest zu stellen, dass entweder funktioniert wie man meint, oder eben auch überhaupt nicht. Und fast jeder kennt die Erfahrung, dass es meistens doch ganz anderes kommt als man denkt. Dass es sofort so hinhaut wie man hofft oder glaubt, ist so selten, dass man dann schon von einem sehr großen Zufall oder einem Wunder reden kann...

Atheisten glauben ganz bescheiden an Zufall, Wahrscheinlichkeit und zufällige Koinzidenzen.. und alle jene die sich als Gläubige bezeichnen, glauben an Wunder, hinter denen sich ein göttlicher (übernatürlicher) Wille versteckt. bzw. verstecken soll. Aber freilich schwimmen Nichtschwimmer auch nur, wenn man sie ins Wasser wirft.

Und deswegen hat das eine mit dem anderen auch überhaupt nichts zu tun. Atheismus ist keine Religion und auch kein derartiger Glaube (Gegenglaube) mit dem sich Gläubige identifizieren. Und hinter solch Unterstellungen, steckt dann auch nichts anderes als gekränkter ideologischer Narzissmus.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#41
Zitat:Glaube und glauben ist "nicht wissen", aber bescheiden zu hoffen, dass es so ist wie man es gerne hätte.


Stimmt. Einige "Kluge" nennen es Atheismus. Icon_wink

Zitat:Atheisten glauben ganz bescheiden an Zufall,...

Das ist wie ein "bischen schwanger", gelle? Icon_wink

Zitat:Glaube und glauben ist "nicht wissen",...

Stimmt! Und da Atheisten nicht wissen das es einen Schöpfer gibt, sind es halt auch Gläubige, die glauben das es keinen Schöpfer gibt! 
Wo ist das Problem? Icon_rolleyes

Zitat:Und deswegen hat das eine mit dem anderen auch überhaupt nichts zu tun. Atheismus ist keine Religion und auch kein derartiger Glaube (Gegenglaube) mit dem sich Gläubige identifizieren. Und hinter solch Unterstellungen, steckt dann auch nichts anderes als gekränkter ideologischer Narzissmus.

Wie kann eine sachliche Feststellung eine Unterstellung sein? Confused  Das erscheint mir schon eher als "gekränkter ideologischer Narzissmus". 
Mann/Frau nennt es auch Spiegelneuronen. Icon_wink

Zitat:...ist alles was uns bewegt.. eigentlich nur ein Glaube.

Und uneigentlich?

Zitat:Glauben heißt also auch einfach nur mal etwas auszuprobieren,...
[center]
An anderer Stelle habe ich den Unterschied zwischen Glauben und Wissen schon ausgeführt.
Gerne tue ich es für Sie noch einmal:

[size=3]Glauben und Wissen[/size][/center]

[center]– Metapher –[/center]

[center]Wissen und Überzeugung – das Fundament des Glaubens. 
 
"Glauben kann Berge versetzen" * "Mein Glaube hat mir geholfen"

Diese Sätze sind bestimmt jedem bekannt.
[/center]

[center]Aber kann Glaube auch Züge lenken und helfen Ziele zu erreichen?

Metapher: Ich will mit dem Zug von Essen nach München reisen.
[/center]

[center] Ich bitte einen Freund mich zum Bahnhof zu fahren.[/center]

[center] Dieser holt mich dann zu einer x beliebigen Zeit ab, bringt mich zu irgendeinem Bahnsteig und in den erst besten Zug der kommt steige ich ein.

Nun glaube ich ganz fest daran, dass mich dieser Zug nach München bringt.
[/center]

[center]Wie groß ist nun die Chance München zu erreichen?[/center]

[center]Wird mein Glaube mir helfen?[/center]

[center]Der Zugführer weis gar nicht dass ich im Zug bin, noch weniger wo ich hin möchte und was ich glaube.

Und selbst wenn er es wüsste, würde er sein Fahrziel ändern?
[/center]

[center]Und wenn ich geistesträge in meinem Sitz säße und ich an den auftauchenden Stationen nicht bemerke dass es gen Norden geht, werde ich möglicherweise am Ende der Fahrt feststellen - Flensburg -, mein Ziel, trotz starkem Glauben, nicht erreicht.  [img=15x15]data:image/png;base64,R0lGODlhDwAPAPcpAPfXAPPTAO3NAOrKAOPDAODBAN6+ANi5ANO0ANGyANCxAM2uAMGjAManAMWmAMDAwLyeALmbALaYALWXALGTAK2PAKyOAKqNAKmMAKKFAKWHAKCCAJ+CAJ1/AJl8AJR3AJJ1AJB0AI1xAI5xAIlsAIltAIhrAIVoAIJmAP///wAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAACH/C01TT0ZGSUNFOS4wFwAAAAttc09QTVNPRkZJQ0U5LjBCPKT1ACH/C01TT0ZGSUNFOS4wGAAAAAxjbVBQSkNtcDA3MTIAAAADSABzvAAh+QQBAAAPACwAAAAADwAPAAAItAAfCBSoomDBgQgfFDRwQEEDCAcRqhgg4B+BAwv+ScCgYuDEAP8CDDCQwME/Cxw6KqwIAICAAgge/tvQUYWBASD/jUzw7yQHEAUPEBjQ82LGfxg6hCio4ICBAgwdQqCgwYOIgg0WJECQYMHDCRc4fChREAIDBw16qs3gYcSJmhIi/IsggcKFDP9CmFCpAoOFChYwaODgIQQJFCoVctjAoYOHDyNMIE5YEEQIESXeJqZscPODgAA7[/img] Dumm gelaufen!


Wenn ich mich jedoch vorher nach den Gesetzmäßigkeiten erkundigt hätte nach dem die Züge fahren, d.h. Fahrplan der DB, dann stehe ich zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Bahnsteig und steige in den richtigen Zug.

Nun muss ich zwar immer noch daran glauben mein Ziel zu erreichen, doch Unfall einmal ausgeklammert, wie groß ist nun die Chance mein Ziel, also München, zu erreichen?
[/center]

[center]Mein Glaube hat nun das Fundament des Wissens.[/center]

[center]Mein Ziel werde ich erreichen. Welches Ziel im Leben haben Sie?
[/center]
[center]* * *
Agenda (in alphabetischer Reihenfolge):

* Auftauchende Stationen - Lebenssituationen
* Bahnsteig - Geburtsort/Geburtszeit
* Fahrplan der DB - Schöpfungsgesetze
* Fahrziel - Paradies
* Norden - Hölle (Stadtname ist austauschbar)
* Zug - Das Leben
[/center]
[center]
* * * 
 
Was nutzt der günstigste Wind, wenn die Segel nicht gesetzt sind? 
 

Es gibt:
Atheisten - also Gläubige.
Religiöse Fundamentalisten - also Gläubige
und
Wissende- die die Gesetze dieser Schöpfung, wodurch auch immer,  erfahren haben.
[/center]
#42
Und wenn ich daraus jetzt dir richtigen Schlüsse bezügliche des Themas selbst ziehe.. dann kommt zuallererst der Wahn https://de.wikipedia.org/wiki/Wahn... und dann ein krankhaft selbstbezogener Egozentriker, der noch einen Gott im Schlepptau hat.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#43
Geobacter schrieb:Und wenn ich daraus jetzt dir richtigen Schlüsse bezügliche des Themas selbst ziehe.. dann kommt zuallererst der Wahn https://de.wikipedia.org/wiki/Wahn... und dann ein krankhaft selbstbezogener Egozentriker, der noch einen Gott im Schlepptau hat.

Geobacter, ganz wie Sie möchten! Icon_wink

Ja, ja, die Spiegelneuronen und der atheistische Egozentriker! Einfach zum Heart Icon_lol
#44
Das Atheisten irgend etwas "ganz bescheiden" glauben, ist mir noch nicht aufgefallen. Wer in der DDR aufgewachsen ist, weiß, wie die auf den Pudding gehauen haben. "Wissenschaftliche Weltanschauung" - HaHa.
"Juri Gagarin ist im "Himmel" gewesen und da war kein Gott." Ich erinnere mich noch an diesen munteren Spruch eines Staatsbürgerkundelehrers. Darüber konnte ich selbst damals nicht einmal lächeln. Wenn das alles sein sollte, was diese Atheisten zustande bringen, na dann ist es mit ihnen nicht weit her.
Na, heute sind sie besser, schärfer. Denken sie jedenfalls. Dann lese ich Schmidt Salomons Heftchen vom Schweinchen und dem lieben Gott. Und schau an - es ist fast ebenso "intelligent", wie der Spruch von damals.
Glaube ist aber eben nicht ein einfaches "für wahr halten". Es ist ein Vertrauen, das man nur dann findet, wenn man nicht von außen schaut, sondern sich darauf einlässt, diesen Gott mit ins Leben zu nehmen.
#45
Atheismus ist natuerlich kein Glaube. Wie das Wort schon sagt, ist es die Abwesenheit des Glaubens an Goetter.

Real existierende sozialistische Propaganda muss man da auch nicht unbedingt bemuehen. Da schauen wir auf eine ganz eigene Ideologie mit ihren eigenen, oft von Tatsachen abgekoppelten Ansichten, denen man bitte schoen zu folgen hatte. Und duemmliche Argumente wie den Gagarin-Spruch gibt es auf allen Seiten.


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