Ich habe nun in der französischen Literatur gesucht: Jésus en Inde
und eine sehr reichhaltige Literatur gefunden !
Übrigens heißt der frz. Buchtitel von Notowitsch (1894) La vie inconnue de Jésus-Christ en Inde et au Tibet
Das unbekannte Leben von Jesus Christus in Indien und Tibet
Siehe hier: Amazon.fr - La vie inconnue de Jésus-Christ en Inde et au Tibet
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Die Juden zur Zeit Jesu reisten gerne - und es gab bereits lange vor der Zerstörung des Jerusalemer Tempels eine beachtliche Disapora. Man denke an Tarsus (Südküste der heutigen Türkei) von wo Paulus stammt
Oder die riesige jüdische Gemeinde in Alexandria im Niltal (damals lebten mehr Juden in Alexandria als in Jerusalem)
Siehe auch die biblische Geschichte von der Flucht nach Ägypten
Man denke auch an die riesige jüdische Gemeinde in Mesopotamien
Das Industal lockte auch. Es waren wohl die begehrten Pflanzen, die zur Schmerzlinderung gebraucht wurden und die teuer bezahlt wurden
Der Südstrang der Seidenstraße endete in Damaskus
Überhaupt war das Judentum zur Zeit Jesu sehr mobil: eine Großfamilie die sich im römischen Reich nicht wohl fühlte, suchte ihr Glück im Osten
In Mesopotamien gab es wie gesagt eine riesige jüdische Gemeinde. Euphrat und Tigris münden in den Persischen Golf. Von dort ist es - der Küste entlang - sehr bequem zur Indusmündung zu reisen. Die damalige Schiffahrt war Küstenschiffahrt, man fuhr in Sichtkontakt zur Küste.
Übrigens kam auch das Kamel im Wege der diversen Seidenstraßen nach Arabien, Judäa und Ägypten
Zur Zeit Mose war es in Ägypten noch unbekannt
Es gab bereits in der Antike eine gewisse Beeinflussung zwischen der Ostküste des Mittelmeers und der Großregion des Industals
und eine sehr reichhaltige Literatur gefunden !
Übrigens heißt der frz. Buchtitel von Notowitsch (1894) La vie inconnue de Jésus-Christ en Inde et au Tibet
Das unbekannte Leben von Jesus Christus in Indien und Tibet
Siehe hier: Amazon.fr - La vie inconnue de Jésus-Christ en Inde et au Tibet
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Die Juden zur Zeit Jesu reisten gerne - und es gab bereits lange vor der Zerstörung des Jerusalemer Tempels eine beachtliche Disapora. Man denke an Tarsus (Südküste der heutigen Türkei) von wo Paulus stammt
Oder die riesige jüdische Gemeinde in Alexandria im Niltal (damals lebten mehr Juden in Alexandria als in Jerusalem)
Siehe auch die biblische Geschichte von der Flucht nach Ägypten
Man denke auch an die riesige jüdische Gemeinde in Mesopotamien
Das Industal lockte auch. Es waren wohl die begehrten Pflanzen, die zur Schmerzlinderung gebraucht wurden und die teuer bezahlt wurden
Der Südstrang der Seidenstraße endete in Damaskus
Überhaupt war das Judentum zur Zeit Jesu sehr mobil: eine Großfamilie die sich im römischen Reich nicht wohl fühlte, suchte ihr Glück im Osten
In Mesopotamien gab es wie gesagt eine riesige jüdische Gemeinde. Euphrat und Tigris münden in den Persischen Golf. Von dort ist es - der Küste entlang - sehr bequem zur Indusmündung zu reisen. Die damalige Schiffahrt war Küstenschiffahrt, man fuhr in Sichtkontakt zur Küste.
Übrigens kam auch das Kamel im Wege der diversen Seidenstraßen nach Arabien, Judäa und Ägypten
Zur Zeit Mose war es in Ägypten noch unbekannt
Es gab bereits in der Antike eine gewisse Beeinflussung zwischen der Ostküste des Mittelmeers und der Großregion des Industals