26-01-2018, 17:41
Hier geht es ja um die Frage, wen Gott alles liebt und ob dazu nur die Anhänger eines gewissen Jesus gehören, Wanderprediger und Heiler aus der Zeit des römischen Reiches um die Zeit von 750 a. u. c. (seit Gründung Roms). Die Grundaussage war ja ein klares: "Ja!" ('bridge65').
Ich empfand den Anklang an die Opfertheologie (Jesus, gestorben für die oder wegen der Sünden der Welt) als einen Rückschritt. Darin äußert sich ein archaisches Gottesbild, der um gewisser Prinzipien willen ein Sühnopfer braucht.
Um meine Meinung noch deutlicher zu machen: Einen Gott, der in Bezug auf uns Menschen existiert, existiert tatsächlich nicht. Wir sind darauf angewiesen, mit unseren Mitwesen und in dieser Welt zu leben oder unterzugehen. Dieses angewiesen-Sein ist die einzige Erscheinungsform dessen, was man als "Gott" bezeichnen kann. Und wenn wir dies weder erkennen noch glauben, dann ist uns Menschen und der Welt, wie wir sie kennen, der (vorzeitige) Untergang gewiss.
Ich empfand den Anklang an die Opfertheologie (Jesus, gestorben für die oder wegen der Sünden der Welt) als einen Rückschritt. Darin äußert sich ein archaisches Gottesbild, der um gewisser Prinzipien willen ein Sühnopfer braucht.
Um meine Meinung noch deutlicher zu machen: Einen Gott, der in Bezug auf uns Menschen existiert, existiert tatsächlich nicht. Wir sind darauf angewiesen, mit unseren Mitwesen und in dieser Welt zu leben oder unterzugehen. Dieses angewiesen-Sein ist die einzige Erscheinungsform dessen, was man als "Gott" bezeichnen kann. Und wenn wir dies weder erkennen noch glauben, dann ist uns Menschen und der Welt, wie wir sie kennen, der (vorzeitige) Untergang gewiss.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard