@Bion: Danke fuer die Ergaenzung.
Nun, ich denke, ob man sich als Glaeubiger sieht, sollte man den Glaeubigen selbst ueberlassen, und/oder den Glaubensgemeinschaften. Da wir es hier eh mit "Glauben" zu tun haben, ist letztlich auch das eine Glaubensfrage. Persoenlich kannst Du das natuerlich anders sehen.
Uebrigens ist mangelnde Kenntnis des Korans fuer Deine Argumentation tatsaechlich ein gewisses Hindernis. Einige der besten Argumente fuer Deine Position, z.B. die grundsaetzliche Form des Qurans im Gegensatz zur Bibel, entgehen Dir dabei. Die Bibel laesst Gott selbst relativ selten zu Wort kommen.
(09-12-2017, 03:36)Gundi schrieb: So weit ich weiß (unabhängig von diesem Thread) glaubt Mustafa nicht an den islamischen Gott (bitte korrigieren, wenn ich falsch liege), sondern sieht sämtliche Erzählungen als menschengemachte Mythen an.
Wenn man Glaube (wie schon mal von mir gepostet) als "...das Überzeugtsein von der Lehre einer konkreten Religion..." definiert, wäre er also kein Gläubiger.
Nun, ich denke, ob man sich als Glaeubiger sieht, sollte man den Glaeubigen selbst ueberlassen, und/oder den Glaubensgemeinschaften. Da wir es hier eh mit "Glauben" zu tun haben, ist letztlich auch das eine Glaubensfrage. Persoenlich kannst Du das natuerlich anders sehen.
Uebrigens ist mangelnde Kenntnis des Korans fuer Deine Argumentation tatsaechlich ein gewisses Hindernis. Einige der besten Argumente fuer Deine Position, z.B. die grundsaetzliche Form des Qurans im Gegensatz zur Bibel, entgehen Dir dabei. Die Bibel laesst Gott selbst relativ selten zu Wort kommen.