05-01-2018, 00:53
Hallo Gundi
Du hast recht.
Es geht auch um Verantwortung.
Diesen ganz wichtigen Aspekt hatte ich vergessen, weil ich mehr auf die Erziehung zur Unmündigkeit fokussiert war.
Das abgeben der eigenen Verantwortung an eine Autorität kann Unmündigkeit sein, ja .
Autoritäten sind ja per se nicht schlechtes, sie haben eine ordnende Funktion und m.E. ist es vernünftig sich ihnen unterzuordnen .
Z.b. in einer Firma in der man arbeitet.
Aber ich muss klar trennen, wofür ich verantwortlich bin und wofür tatsächlich nicht.
Deshalb darf dies nie ein absolute Unterordnung sein..
das darf es nie , menschlichen Autoritäten gegenüber geben.
Menschliche Autoritäten sind immer Frag-würdig.
Was Gott anbetrift, nun....
Wenn Gott ist ,dann ist er der Schöpfer , dein und mein..
Er ist der Herr über Leben und Tod.
Welchen Sinn hätte es ihn in Frage zu stellen?
An seinem Sein,an seiner Existenz ändert es nichts.
Über Gott kann man auf Dauer nicht theoretisch spekulieren, man muss ihm begegnen.
Wenn ich jemanden begegnet bin ,weiẞ ich das er ist.
Und eigentlich fängt die Suche, hier erst richtig an
Denn, die spannende Frage ist;
wer ist dieser Gott, -daran scheiden sich die Geister.
Die Frage ist; ist es mir möglich ihn zu erkennen?
Die Antwort ist ; - nein.
Ich kann höchstens, so eine vage Ahnung von ihm haben, einen Eindruck...
Ich bin als Mensch davon abhängig das er sich mir zu erkennen gibt,sich mir offenbart, mir seine Gedanken, seine Pläne mitteilt.
Gott hat sich offenbart, z.B. in der Bibel.
Aber es ist Quatsch zu meinen , ich brauche nur die Bibel zu lesen und dann weiß ich wer Gott ist.
Man muss sich nur die vielen christlichen Denimnationen anschauen um zu wissen, so simpel ist das nicht.
Nein.Deshalb ist christsein , eine Beziehung zu diesem Gott.
Wie in einer menschlichen Beziehung, muss ich mich auf den anderen einlassen, muss Fragen, meditieren, nachbohren, mich selbst fragen ob ich das was der andere gesagt hat auch so verstanden habe wie er es gemeint hat.
Das ist Arbeit und Erkenntnis ist Stückwerk.
Gott hat sich offenbart in der Bibel, meine Verantwortung ist es nun darum zu ringen , zu verstehen , in der Erkenntnis zu wachsen und die Mündigkeit zeigt sich darin daß ich mich eben nicht auf Theologien und Theologen verlasse und auf ihren Erkenntnisen ausruhe, sondern eine selbstbestimmte Beziehung mit ihm lebe.
Du hast recht.
Es geht auch um Verantwortung.
Diesen ganz wichtigen Aspekt hatte ich vergessen, weil ich mehr auf die Erziehung zur Unmündigkeit fokussiert war.
Das abgeben der eigenen Verantwortung an eine Autorität kann Unmündigkeit sein, ja .
Autoritäten sind ja per se nicht schlechtes, sie haben eine ordnende Funktion und m.E. ist es vernünftig sich ihnen unterzuordnen .
Z.b. in einer Firma in der man arbeitet.
Aber ich muss klar trennen, wofür ich verantwortlich bin und wofür tatsächlich nicht.
Deshalb darf dies nie ein absolute Unterordnung sein..
das darf es nie , menschlichen Autoritäten gegenüber geben.
Menschliche Autoritäten sind immer Frag-würdig.
Was Gott anbetrift, nun....
Wenn Gott ist ,dann ist er der Schöpfer , dein und mein..
Er ist der Herr über Leben und Tod.
Welchen Sinn hätte es ihn in Frage zu stellen?
An seinem Sein,an seiner Existenz ändert es nichts.
Über Gott kann man auf Dauer nicht theoretisch spekulieren, man muss ihm begegnen.
Wenn ich jemanden begegnet bin ,weiẞ ich das er ist.
Und eigentlich fängt die Suche, hier erst richtig an
Denn, die spannende Frage ist;
wer ist dieser Gott, -daran scheiden sich die Geister.
Die Frage ist; ist es mir möglich ihn zu erkennen?
Die Antwort ist ; - nein.
Ich kann höchstens, so eine vage Ahnung von ihm haben, einen Eindruck...
Ich bin als Mensch davon abhängig das er sich mir zu erkennen gibt,sich mir offenbart, mir seine Gedanken, seine Pläne mitteilt.
Gott hat sich offenbart, z.B. in der Bibel.
Aber es ist Quatsch zu meinen , ich brauche nur die Bibel zu lesen und dann weiß ich wer Gott ist.
Man muss sich nur die vielen christlichen Denimnationen anschauen um zu wissen, so simpel ist das nicht.
Nein.Deshalb ist christsein , eine Beziehung zu diesem Gott.
Wie in einer menschlichen Beziehung, muss ich mich auf den anderen einlassen, muss Fragen, meditieren, nachbohren, mich selbst fragen ob ich das was der andere gesagt hat auch so verstanden habe wie er es gemeint hat.
Das ist Arbeit und Erkenntnis ist Stückwerk.
Gott hat sich offenbart in der Bibel, meine Verantwortung ist es nun darum zu ringen , zu verstehen , in der Erkenntnis zu wachsen und die Mündigkeit zeigt sich darin daß ich mich eben nicht auf Theologien und Theologen verlasse und auf ihren Erkenntnisen ausruhe, sondern eine selbstbestimmte Beziehung mit ihm lebe.