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Evolutionärer Humanismus
#49
(12-12-2017, 22:33)Gundi schrieb: Es gibt Gut und Böse schlicht nicht.

Förderlich und Unförderlich könnte man das auch nennen, es kommt auf die Sache an. Gut+böse sind m.E. nur die Begriffe mit denen sich das meiste trefflich ausdrückt, aber ggf für dich oder viele Menschen zu banale Begriffe sind.
Im Grunde meint man damit m.E. nur die 2 Extremen die nun mal überall und in jedem Sein möglich sind.
Meiner Meinung nach wird nur leider der Zwischenzustand immer außer Acht gelassen. Das Neutrale wird so immer vergessen und bleibt unberücksichtigt.
Gut und Böse sind 2 Extremzustände m.E. ist es logisch dass sie auch einen dritten Zustand haben. Ein "Sowohl als auch", also ein Gleichzeitiges oder ein Wechselndes.
Das worin es wirklich nur 2 Zustände gibt ist Wahrheit oder Lüge. Vielleicht stehen Gut und Böse auch nur für Wahrheit und Lüge. Aber das ist für das Denken m.E. nicht ausreichend genug.
Gut und Böse muß m.E. immer, in allem und überall erkannt werden. Sie unterscheiden zu können ist sehr wichtig für das Allgemeinwohl der ganzen Welt.
Gut+Böse sind 2 Urteile die das Extreme einer Sache bezeichnen.
Da das gesammte Leben immer auch ein Werden ist, ist da ein dritter Zustand. Das was sich immer erst herauskristalliesiert und sich zum einen oder Anderen Wert "Gut+Böse" hinzufügt, dazugesellt... Dieses Werdende ist ständig ein neues Werdende. Man kann sagen es ist das Lebendige, das Bewegende.
Gut und Böse sind 2 Differenzierte und das Werdende ist das Undifferenzierte.
Ich sehe in den Begriffen Gut+Böse mehr als die Begriffe allein für sich aussagen können.

(12-12-2017, 22:33)Gundi schrieb: In der Tat. Leider, leider lernen wir allzu oft nicht aus den Fehlern der Vergangenheit.
Wenn Fehler erkannt wurden, weiß man ja auch dass es ein Besseres gegeben hätte. Somit teilen wir doch immer in Gut+Böse auch wenn wir diese Begriffe nicht verwenden. In ihrer Urteilskraft sind die Begriffe Gut+Böse gleich mit Fehlerhaft und Richtig.
Warum wir nicht aus den Fehlern der Vergangenheit lernen, wird vielleicht an so manchen Individuen liegen. Menschen die Menschen lenken und führen und die nicht das Beste (Gute, Förderliche, Sinnvolle usw.) im Auge, im Blickfeld im Charakter usw. oder ihrem Wissen haben.

(12-12-2017, 22:33)Gundi schrieb:
(12-12-2017, 08:16)Adamea schrieb: Jeder Mensch kann das Gute IN SICH SELBER ALS ZIEL und Wunsch, Ausrichtung WÄHLEN und WOLLEN,
Das Problem ist halt, dass man nicht verbindlich festlegen kann, was gut ist. Der Fundamentalist hat andere Vorstellungen davon als der aufgeklärte Humanist. Deswegen funktioniert es auch nicht, einfach davon auszugehen, jeder Mensch wisse doch irgendwie intuitiv, was gut sei.

Intuitiv kann der Mensch es nicht gesichert wissen. Aber es kann ungefähr erreichnet werden zumindest so dass man sich besser annähert als ohne zu berechnen.
Verbindlich festlegbar ist dass es Gut+Böse+Neutral oder Werdend gibt, also dass es nur diese 3 Werte gibt.
Ist man sich einer Sache in ihrem Wert "Gut oder Böse" nicht sicher und kann sie somit nicht einsortieren, so geht man erstmal von beiden Seiten aus, gibt den Dingen (Situation, Lage, Sache) zunähst mal einen Spielraum, das sit eine gewisse Zeit, der Zeitraum. Alles Werdende braucht, verbraucht und hat ZEIT. Es ist die Zeit die so manches noch in einer Undifferenziertheit läßt.
In diesem Wartezustand der Undiferenziertheit, ist es wichtig eine "GutWert-Ausrichtung" beizubehalten, sie wirklich zu wollen, also in sich selbst nie zu verlieren.
Kant nennt 3 Erkennntisvermögen: Verstand, Vernunft und Urteilskraft.

Wir Menschen sind die die die Urteilskraft in sich haben. Sie findet in unserem Verstand statt und entwickel sich dort aus allen uns zukommender Information die aus unseren gemeinsamen Erdenleben zusammen kommen. FÜR den Vernunftsgebrauch ist diese Urteils-Entwicklung durch Hirnprozessen des Verstandes notwendig. Die Vernunft braucht ja auch ihr Material.
Die Vernunft kann nur dann aktiv werden wenn der Verstand seine Urteilskraft aktiviert und ein Ergebnis ausspuckt.
Die Urteilskraft braucht diese 2 Extremwerte von Gut und Böse. Da die Urteilskraft aber nie den Dritten Wert vergessen darf, welches ein Aktuellwert ist, muß die Vernunft immer ihre Signale an den Verstand senden um so der Urteilskraft die aktuelle Information zum aktuellen Seins-Ereignissen des Werdens ständig mit Wissen zu ergänzen.

Der freie wille ist dazu da diese Signale der Vernunft STÄNDIG (Dauerzustandstteiben oder eben freiwilliges Streben) an den Verstand zu senden um die Urteilskraft mit aktuellem Wissen ständig zu vervollständigen (Up-to-Date-Sein) damit ein Urteil aus der Urteilskraft wirklich aktuell und allgemingültig zur Zeit (im ewigem Jetzt) sein kann. Das Jetzt dauert ja nur 3 Sekunden, also ist eine gewisse Leistung gefragt, weil nach 3 Sekunden schon das nächste Jetzt das Jetzt ist.
Die Ewigkeit des Jetzt.

Würde die Menschheit komplet aussterben, so glaube ich daran, dass sich wieder ein denkendes Wesen entwickeln kann, welches sich aus dem Geist-Feld unserers Wissens nähren kann.
Da ich dies Glaube, so steht automatisch auch die Frage da, ob unsere Menschheit wirklich die erste Menschheit ist, oder ob wir bereits diejenigen sind, die aus einem sehr sehr alten Wissensfeld schöpfen können. Eine Art Reich. Eine Art "Himmel-Reich".

(12-12-2017, 22:33)Gundi schrieb: Gott hätte immer noch Platz. Nicht mehr aber jedes Gottesbild. In der christlichen Mysthik etwa, in welcher die Sünde einen großen Stellenplatz einnimmt, ist die Idee des freien Willens ein Kernelement.

Ich muß sagen, dass ich bestimmt nicht alle Gottesbilder kenne, aber ich erkenne, dass viele Bilder nur anderes gedacht werden müssen.
Weil eben alles 3x ist, ist auch jedes Bild 3x denkbar. Unser Denken ist sozusahen auch 3D (3 Dimensional).
Leider weiß ich jetzt nicht was die christliche Mysthik zum freien Willen so genau sagt, also was genau du da meinst.
Wenn sich Menschen zum Sünder bekennen würde, würde das doch die Wahrheit treffen. Ob wir dabei Schuldig oder Unschuldig sind, spielt für diese Behauptung oder Bekenntniss doch keine Rolle. Wir sind doch wirklich ALLE zur Sünde fähig, absichtlich oder unabsichtlich.
Laut Bibel hat uns Jesus die Schuld genommen, er trug sie für uns. Damit kann ja auch nur diese SchuldFähigkeit gemeint sein, das wir im     w e i t e r e n  VERLAUF  s e l b e r   auf unser Handeln achten müssen hat Jesus doch auch deutlich gemacht. Er hat uns ja keine Narrenbfreiheit ermöglicht! Er ging doch immer nur um die Unschuld der Schuld. Also wir haben durch Jesus die Unschuld bekommen obwohl wir Sünder sind und immer sein werden. Es geht da m.E. um einen "Rahmen" einem Grundgerüst, oder wie könnte man dazu sagen.... eine Art Start-Freiheit der Sündenfreiheit im Ursinn. Jedenfalls scheinen die meinsten eine Art Geschenk zur Narrenfreiheit zu sehen.
Eine Erschaffung der Menschheit die selber denken und Entscheiden kann, macht doch logisch Fehler. Also muß Gott eine Art GrundSchuld vergeben. Das hat Jesus gemacht. Ob es ihn wirklich gegeben hat oder nicht, spielt keine Rolle. Jesus könnte auch nur ein Sysmbol sein, nur dass man ein lebendiges Symbol verwendet hat.
Symbole sind ja nicht nur Bilder sonderen z.B. Gesten wie das verschenken eines Blumenstraußes die Dankbarkeit symbolisiert/zeigt.
Ich glaube sogar auch an Sysmbole im Umfeld ind der Welt überall sind Zeichen und Symbole. Das sehe zumindest ich so, durch die Art und Weise wie ich denke. Die Natur ist uns immer Zeichen, Symbol und allerlei Erkenntnismöglichkeiten in ihrem ganzen Sein, Ausdruck, Kraft und Wirken.

(12-12-2017, 22:33)Gundi schrieb: Ohne Willensfreiheit dürfte Gott uns für unsere "Verfehlungen" aber nicht bestrafen. Denn wir können ja nicht anders denken und handeln als wir es tun. ...

Eine Bestrafung gibt es nicht, es gibt nur eine automatische Teilung. Diese Teilung ist so logisch wie sich Wasser nicht mit Öl vermischen kann.
Unsere Verfehlungen bleiben in einem irdischesn Sein. Wir sind diejenigen die ständig zurück zur Erde wollen und so sind auch wir die Auferstandenen Jesuse und somit haben wir ALLE als Jesus die GANZE Schuld DER Menschheit. Es gibt nur 1 Karma FÜR ALLE und dieses Karma ist EIN und das SELBE.
Darum: Liebe deinen Nächsten!...aber das ist halt zu ungenau ausgdrückt.
Es kann nicht  a l l e s   in nur 6 Sätzen gesagt werden und dann noch 100% gut für den Verstand, der Urteilskraft und somit für die Vernunft sein. Wichtiges in nur 6 Sätzen gesagt führt zum Bösen, zu einem fehlerhaftem Denken.
Lieber 6 Sätze zu viel als zu wenig, wenn es um Urteile geht die weit in die Zeit gehen werden.

(12-12-2017, 22:33)Gundi schrieb: Hm... ich sehe keinen Sinn darin, nach einer vernüftigen Erklärung der Nichtexistenz des freien Willens diesen wieder über eine Hintertüt einführen zu müssen. Ist doch eher gedankliche Spielerei, die sich im Unendlichen verliert.

Du kannst diesen Sinn ja nur nicht sehen, weil es für dich nur eine Gedankenspielerei ist. Andere Menschen wollen dies Spielerei mit dem Unendlichem.

(12-12-2017, 22:33)Gundi schrieb: Ich glaube du verstehst mich nicht richtig. Mit "Geist" sind hier nicht geistige Ideen gemeint, sondern eher eine Art "Seele", ein Bewusstsein, welches unabhängig von unserem Körper und den körperlichen Prozessen funktioniert.
Das wir geistige Werke hervorbringen ist unbestritten.
Oh, ach so!
Seele und Geist sind m.E. zweierlei!
Ein Bewusstsein HAT doch Inhaltsteile des Wissens.
Ein Bewusstsein ist als Bewusstsein DAS Bewusstsein, aber es muß doch auch ETWAS HABEN dass es auszeichnet Bewusstsein zu sein.
Es gibt m.E. Bewusstseinsfelder IM Bewusstsein. Also viele Qualitäten DES 1 Bewusstseins.
Darum meine ich dass es eine Art BewusstseinsFeld gibt. Dieses Feld hat Felder im Feld. Also z.B. ein Wissensfeld das die Wissenschaftler ständig anzapfen wenn sie sehr konzentriert arbeiten. Ich glaube dass viele Ideen aus dem Feld gepflückt werden wie Früchte vom Baum der Erkenntnis.
Dieser biblische Baum d.E. könnte sozusagen diese Feld symbolisieren. Wir pflücken alle das Wissen, die Erkennntisse. Gut und Böse!
Wer sich mit seinem Charakter dem Bösen zugewendet hat, wird böse Ideen-Früchte pflücken u wer das Gute im eigenem Sinn hat, dessen Seele also rein ist, der wird NUR die Guten Früchte pflücken WOLLEN und auch nur nach den guten Früchten suchen. Wenn er eine böse Frucht erwischt so würde er sie niemals nähren, säen, selber essen oder einem anderen als Essen reichen.
Unsere eigene "Gut+Böse" Einstellung ist sozusagen die Durchwahlnummer zum Einloggen in das ganze Bewusstseins-Feld mit vielen Inhaltesdaten der verschiedenen Seelenanteilen oder als ganzes gedacht Qualitäten der Felder, also ein Mit und Ohne Seele oder mehr und weniger Seele im jeweiligem Info-Feld.
Die Seele ist grundsätzloich REIN, doch die vieklen Bewusstseinsfelder sind eben MIT und OHNE Seele.
Die Erde hat ein eigenes Bewusstseinsfeld, das der Entwicklung, und dem lebendigem Sein. Hier ist alles was ist Mit+Ohne Seele möglich, weil hier die Erlebnis+Arbeitswelt der Seele ist.  
Es sind also Seelenlose Daten-Informationen im B-Feld und Seelenheilvolle Daten sind im B-Feld.
Wir haben eine Gut/Böse  Auswahl im B-Feld und wir wählen für UNS einen Zustand Gutmensch/Bösmensch.
Das Gut/Böse zum "Pflücken" = Außen ...die Auswahl in der Welt der Ereignisse und Dinge.
Das Gut/Böse des eigenen SELBST = Innen ... die innere eigene EINSTELLUNSwahl, der Einzelne Mensch frei wählbar Gut/Böse.

Also Gut/Böse gibt es 1. im Außen 2. im Innen 3. im Raum des Werdens.

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