02-12-2017, 10:31
(01-12-2017, 22:03)sanctus schrieb: Wenn man sich die Geschichte der Religionen ansieht, ist es fast natürlich, dass manche Menschen im Zuge ihrer ethischen Entwicklung eher auf Distanz zu Religion und Glauben gehen. Ich denke diese Phase ist sogar ungemein wichtig, um zu einem mündigen Glauben zu gelangen.
Ja Zustimung.
Ich beführchte nur das dieser mündige Glaube verhindert wird.
Wenn nicht genau zwischen einen mündigen und irrsinnigen Glauben differenziert und vorallem auch dementsprechend artikuliert wird, wirft man alle Gläubige in einem "Glaubens-Idot-Topf", das kann keine vereinte Gesellschaft hervorbringen und erschwert die Entwicklung eines müdnigen Glaubens.