26-02-2019, 13:56
Man muss generell davon ausgehen, dass Kinder weitreichende Moeglichkeiten haben, sich solchen Inhalten auch an den Eltern vorbei zu naehern. Wenn die Eltern von solch einem Prozess nicht komplett ausgeschlossen sein wollen, ist ein proaktiver Umgang mit diesen Inhalten wohl der bessere Weg. Wie gefaehrlich der Weg des einfachen Verbots ist, sieht man an den katastrophalen Daten zu Problemfeldern wie Drogenkonsum und Sexualaufklaerung, wo gerade die striktesten Systeme die groessten Probleme (Suchtprobleme, ungewollte Schwangerschaften, Krankheiten) haben.
Ansonsten ist es schon so, dass der Zugang zu digitalen Inhalten dazu fuehrt, dass man immer weniger Informationen im Hirn speichert. Das Gehirn funktioniert halt effektiv; unnoetige Arbeit wird selten geleistet.
Ansonsten ist es schon so, dass der Zugang zu digitalen Inhalten dazu fuehrt, dass man immer weniger Informationen im Hirn speichert. Das Gehirn funktioniert halt effektiv; unnoetige Arbeit wird selten geleistet.