25-02-2019, 20:08
Meiner Meinung nach macht die elektronische Verfügbarkeit von Informationen eher faul als dumm.
Im Prinzip bekomme ich eine sehr clevere Antwort von einem 6 Jährigen, wenn ich meine Frage deutlich genug in seine "Suchmaschine" hereinspreche. Ohne das der mit der Wimper zucken muss.
Daher wäre es wohl geboten, jedem Schulanfänger eine Art Datenbank zuzuordnen die im Laufe der Schulzeit mit "eigenen" Informationen zu füllen sind und auf die er auch jederzeit zugreifen darf.
Dann müsste man lediglich festlegen, was in 4,9 und 13 Jahren die erwünschte vollständige Datenbank beinhalten sollte.
Allerdings wüsste ich keinen Rat, wie man turnusmäßig wechselnde Kultusminister in solch eine Vision brauchbar integrieren sollte...
Ein Beispiel für eine Studie wäre die digitale theoretische Führerscheinprüfung, bei der ein Anstieg der Durchfallqoute gegenüber der analogen Theorieprüfung zu verzeichnen ist.
Ich bin im ersten Versuch durchgefallen,aber ein paar Versuche braucht es wohl, sich an die "interaktiven" Videos zu gewöhnen.
Im Prinzip bekomme ich eine sehr clevere Antwort von einem 6 Jährigen, wenn ich meine Frage deutlich genug in seine "Suchmaschine" hereinspreche. Ohne das der mit der Wimper zucken muss.
Daher wäre es wohl geboten, jedem Schulanfänger eine Art Datenbank zuzuordnen die im Laufe der Schulzeit mit "eigenen" Informationen zu füllen sind und auf die er auch jederzeit zugreifen darf.
Dann müsste man lediglich festlegen, was in 4,9 und 13 Jahren die erwünschte vollständige Datenbank beinhalten sollte.
Allerdings wüsste ich keinen Rat, wie man turnusmäßig wechselnde Kultusminister in solch eine Vision brauchbar integrieren sollte...
Ein Beispiel für eine Studie wäre die digitale theoretische Führerscheinprüfung, bei der ein Anstieg der Durchfallqoute gegenüber der analogen Theorieprüfung zu verzeichnen ist.
Ich bin im ersten Versuch durchgefallen,aber ein paar Versuche braucht es wohl, sich an die "interaktiven" Videos zu gewöhnen.