27-09-2004, 10:14
Hallo zusammen,
Religion trennt und vereint, Staaten trennen und vereinen, aber der persönliche Gedanke, der eigene Wandel, die eigene Entwicklung und die Suche nach Antworten und Lösungen jedes einzelnen von uns kann Berge versetzen.
Warum trennt uns dann das eigene Ego, die Religion oder Staaten von einander, wenn wir doch im Grunde alle die gleichen Träume haben wie z.B.:
- Gleichheit,
- Freiheit,
- Arbeit,
- Frieden,
- Verständnis für einen jeden,
- Sinnfindung des seins,
- Wegfindung für uns alle,
- ein Leben ohne Gewalt,
- Bekämpfung der Armut,
- keine Nationale Trennung,
- keine Diskriminierung von Minderheiten,
- Unterstützung eines jeden von uns in schwierigen Lebensabschnitten.
Was hindert uns dann daran, das zu leben, was wir als Maxime ansehen? Wir selbst hindern uns daran uns weiter zu entwickeln.
Wird es dann aber nicht langsam Zeit etwas daran zu ändern die eigene Handlungsweise zu überdenken, aktiv zu werden? Oder wollen wir wirklich unseren Kindern und Kindes Kindern eine so verkorkste und ausgebeutete sowie ausgeblutete Welt hinterlassen, wo Konsum das Leben regiert, Gewalt zum Lebensalltag gehört und Religionsführer wie auch Staatsoberhäupter nicht in der Lage sind Rationale und Wegweisende Schritte zu unternehmen?
Wo sind wir, mit unserer eigenen Stimme, nicht geführt von einer Person, von keiner Organisation, sondern von unseren eigenen gemeinsamen alles entscheidenden Gedanken? Religion, ändert nichts, kann wohl Wegführend sein in der Darstellung der Ethik, aber ändern können nur wir gemeinsam etwas, wenn wir etwas ändern wollen, wenn wir wollen, das wir alle gemeinsam noch eine Zukunft haben.
Alles liebe Samael
Religion trennt und vereint, Staaten trennen und vereinen, aber der persönliche Gedanke, der eigene Wandel, die eigene Entwicklung und die Suche nach Antworten und Lösungen jedes einzelnen von uns kann Berge versetzen.
Warum trennt uns dann das eigene Ego, die Religion oder Staaten von einander, wenn wir doch im Grunde alle die gleichen Träume haben wie z.B.:
- Gleichheit,
- Freiheit,
- Arbeit,
- Frieden,
- Verständnis für einen jeden,
- Sinnfindung des seins,
- Wegfindung für uns alle,
- ein Leben ohne Gewalt,
- Bekämpfung der Armut,
- keine Nationale Trennung,
- keine Diskriminierung von Minderheiten,
- Unterstützung eines jeden von uns in schwierigen Lebensabschnitten.
Was hindert uns dann daran, das zu leben, was wir als Maxime ansehen? Wir selbst hindern uns daran uns weiter zu entwickeln.
Wird es dann aber nicht langsam Zeit etwas daran zu ändern die eigene Handlungsweise zu überdenken, aktiv zu werden? Oder wollen wir wirklich unseren Kindern und Kindes Kindern eine so verkorkste und ausgebeutete sowie ausgeblutete Welt hinterlassen, wo Konsum das Leben regiert, Gewalt zum Lebensalltag gehört und Religionsführer wie auch Staatsoberhäupter nicht in der Lage sind Rationale und Wegweisende Schritte zu unternehmen?
Wo sind wir, mit unserer eigenen Stimme, nicht geführt von einer Person, von keiner Organisation, sondern von unseren eigenen gemeinsamen alles entscheidenden Gedanken? Religion, ändert nichts, kann wohl Wegführend sein in der Darstellung der Ethik, aber ändern können nur wir gemeinsam etwas, wenn wir etwas ändern wollen, wenn wir wollen, das wir alle gemeinsam noch eine Zukunft haben.
Alles liebe Samael