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Kindermord in Manchester
#16
(25-05-2017, 16:10)Ekkard schrieb: Gegen den Terror hülfe ein "Blockwart"-System mit einem fein verzweigten Spitzelnetzwerk. Weitere Maßnahmen wären: Jeden Abend Rapport, wer sich mit wem trifft und warum, Konspirative Nacht-Überwachung, Belobigung von Denunziation, Festplattenkontrolle, Telefonüberwachung, Abhorchen von Fensterscheiben mit Laserinterferometrie, Besiedlungsüberwachung von Räumen. Bigdata macht mit diesen Daten sichtbar, wo sich Menschen treffen und was sie machen.


Danke für die Ideen!
Allerdings gebe ich höflich zu bedenken, daß Maßnahmen nach dem Gießkannenprinzip schlecht sind
#17
Ekkard
(25-05-2017, 15:29)Sinai schrieb:
(25-05-2017, 09:05)Bion schrieb: Eine offensichtlich gestörte Person hat unter dem Vorwand, religiöse Ziele zu verfolgen, ein Verbrechen begangen. Derzeit wird kolportiert, dass auch ein Teil der Familie des Mörders in die Tat eingebunden gewesen war.


Meinst Du eine Erbkrankheit ?
Bion meinte das sicher nicht, aber wenn du ideologische Verblendung als Krankheit betrachtest: ja!


Diese Unterscheidung ist aber sehr wichtig, denn gestörte Personen werden aufgrund von Krankheit nicht bestraft, sondern bis zur Heilung in eine geschlossene psychiatrische Klinik verbracht, wo sie alle Annehmlichkeiten des Sozialversicherungssystems genießen können.

Tätern denen ideologische Verblendung als Motiv unterstellt werden, landen oft am Galgen (Hermann Göring bis Adolf Eichmann)

---------------------------------------------------------------------

Nun erscheint es auffällig, daß Bion die Einbindung eines Teils der Familie des Kindermörders erwähnt hat.
Eine Rechtfertigung durch "psychische Störung" scheint somit nicht gegeben zu sein; außer es gelingt der Nachweis, daß diese Verwandtschaft ebenfalls krank wäre. Daher meine Frage nach einer Erbkrankheit
#18
(25-05-2017, 15:29)Sinai schrieb:
(25-05-2017, 09:05)Bion schrieb: Eine offensichtlich gestörte Person hat unter dem Vorwand, religiöse Ziele zu verfolgen, ein Verbrechen begangen. Derzeit wird kolportiert, dass auch ein Teil der Familie des Mörders in die Tat eingebunden gewesen war.

Nun erscheint es auffällig, daß Bion die Einbindung eines Teils der Familie des Kindermörders erwähnt hat.

Hör auf, meine Aussagen zu interpretieren.

Ich habe nicht erwähnt, dass ein Teil der Familie des Täters an der Sache beteiligt ist, sondern dass solches berichtet wird. Es wird abzuwarten sein, was davon stimmt.

Das Formatieren von Texten anderer Teilnehmer, wenn du diese zitierst, ist eine Unart, die ich dich zu unterlassen auffordere. Wenn ich der Meinung bin, dass Textteile herausgehoben werden sollten, besorge ich das selbst. Wenn du Texte zitieren solltest, behalte die Formatierung bei oder erspar dir das Zitat.
MfG B.
#19
Ein Beitrag Sinais wurde entfernt.

Sinai wird dringend aufgefordert, in der Sache zu diskutieren und beleidigende Unterstellungen zu unterlassen.
MfG B.
#20
(25-05-2017, 20:38)Bion schrieb:
(25-05-2017, 15:29)Sinai schrieb:
(25-05-2017, 09:05)Bion schrieb: Eine offensichtlich gestörte Person hat unter dem Vorwand, religiöse Ziele zu verfolgen, ein Verbrechen begangen. Derzeit wird kolportiert, dass auch ein Teil der Familie des Mörders in die Tat eingebunden gewesen war.

Nun erscheint es auffällig, daß Bion die Einbindung eines Teils der Familie des Kindermörders erwähnt hat.

Hör auf, meine Aussagen zu interpretieren.

Ich habe nicht erwähnt, dass ein Teil der Familie des Täters an der Sache beteiligt ist, sondern dass solches berichtet wird. Es wird abzuwarten sein, was davon stimmt.


Hat sich bereits erledigt.
#21
(25-05-2017, 16:10)Ekkard schrieb: Es ist erstaunlich, dass ein paar Terrortote nach Maßnahmen schreien, die 20-30-fache Menge an Toten (bei Unfällen und im Straßenverkehr) stoisch hingenommen wird.

Dieses Statement gefällt mir nicht
#22
Es ist aber ein objektiver Tatbestand, ob dir das gefällt oder nicht. Dein Urteil ist so wenig maßgebend wie der Schockzustand der britischen Gesellschaft (oder unserer im Falle von Berlin). Bei der Terrorbekämpfung tut die Polizei, was sie kann. Nur allmächtig und allwissend ist sie natürlich nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#23
(25-05-2017, 22:44)Ekkard schrieb: . . . der Schockzustand der britischen Gesellschaft (oder unserer im Falle von Berlin).

Bei der Terrorbekämpfung tut die Polizei, was sie kann.


Das ist nicht euer Schockzustand und unser Schockzustand
Hier will ich nicht trennen in Briten und Deutsche.

Der Feind greift unsere Schwächsten an.


Ja, du hast zweifellos recht, daß die Polizei tut, was sie kann. Was sie kann!
Und das ist eben sehr wenig. Ein allzu hoher Damm von gesetzlichen Schranken wurde da im Lauf der Jahre aufgebaut. Nicht jede Täterschutznorm der letzten 10 Jahre ist sinnvoll, so manches ist nun zu hinterfragen.  Auf Schritt und Tritt wird die Polizeiarbeit durch unbewußte Terrorsympathisanten behindert.

Ich kenne einen Polizisten vom Sportklub. Er hat uns geschildert, wie das jetzt so läuft.
Täterschutz ist leider zum obersten Prinzip erhoben worden; wenn er irgendwo einen Auffälligen nach Waffen durchsucht, dann hat er sofort am nächsten Tag eine NGO am Gnack

Und wie schaut's in Paris aus?
Da gibt es ganze Straßenzüge, da traut sich nach Sonnenuntergang kein Polizist hinein. Wegen jeder Messerstecherei muß da ein Schützenpanzer gerufen werden.

Wenn wir das Projekt Europa  noch retten wollen, dann müssen wir verdammt schnell handeln
#24
(25-05-2017, 11:40)Sinai schrieb: Vielleicht wäre es interessant, geeignete Maßnahmen zu diskutieren, um in Zukunft derartige Taten zu verhindern
(25-05-2017, 09:05)Bion schrieb: Eine offensichtlich gestörte Person hat unter dem Vorwand, religiöse Ziele zu verfolgen, ein Verbrechen begangen.

Ursache: Religöser Irrglaube.
Maßnahme: Religöser Glaube bereinigen. Gesund über Glaube denken und deuten damit bessere Erklärenungen für die Erziehung der Kinder, die zu Erwachsenen werden, existieren.
Gläubige und Irrgläubige wachsen heran!
Jeder Mensch mit einem Irrglauben der heute Kinder im Namen seines Glauben umbringt, war einmal selbst ein Kind das erzogen wurde.
Ein Kind dass man auch mit einem gesunden Glauben hätte erziehen können.
Erst wenn die Eltern eines Kindes selber einen guten Glauben haben, können sie ihre Kinder einen besseren Glauben mitgeben.
Kinder werden zu Erwachsenen und würden weniger in verbrecherischen Glaubensstrukturen oder Sekten gehen, wenn sie bereits einen Glauben hätten.

Der Mensch trägt in sich einen Glaubenswunsch! Der Mensch hat laut C.G.Jung einen religösen Instinkt.
Man muß also m.E. logisch MIT diesem Instinkt arbeiten! Er ist da und kann nicht verhindert werden!
Das bedeutet der Religion muß mehr Aufmerksamkeit gegeben werden und darf nicht ignoriert werden.
Glauben zu ignorienen und es den Menschen selbst zu überlassen wie sie Texte auslegen, führt dazu dass es diese Unordnung gibt.

Ich denke, dass der Glaube zu langezeit ignoriert wurde!
Glaube hat sich wie Unkraut selber verbreitet weil der Mensch durch wissenschaftliche Erkenntnisse Gott nicht für wichtig genug gehalten hat. DAS ist m.E. der Hauptfehler.
Die Boniertheit und Sturheit der Wissenschaft und manchen Atheisten, haben einen sehr wichtigen Aspekt der Menschheit ignoriert und lächerlich gemacht!

Jeder religöser Glaube kann nur bereinigt werden, wenn man dem religösen Glauben insgesammt mehr Aufmerksamkeit schenkt und darüber spricht. Glaube darf nicht ignoriert werden!
Glaube ist und bleibt ein Teil dessen was ein Mensch denkt!!!
Damit eben nicht jedes Hirn einen Glauben mit seinen persönlichem verbrecherischen Denken interpretieren kann müssen gute Interpretationen her.
Gäbe es einen guten Glauben in der Welt, so gäbe es keine Verbrecher im Namen des Glaubens.

Diese guten Interpretationen lassen sich nur durch die Zeit einprogrammieren, prägen und konditionieren. Das ist keine sofortwirkende Lösung, aber eine die angefangen werden muß und die die Menschheit schon längst hätte tun können.
Jede Religion müsste dazu bereit sein, ihre Formulierungen und Interpretationen genauestens unter die Lupe zu nehmen. Bei der Vermittlung des Glaubens müsste sehr darauf geachtet werden, dass die Kinder verstehen was und wie sie Glauben.

Verbrechen die angeblich im Namen eines Glaubens geschehen, können ja nur geschehen weil es keine gute Interpretation gibt und das verbrecherische Hirn einen Freiflug macht.
Das Morden selbst wird damit nicht verhindert, aber zumindest eingeschränkt. Das Morden wird erst dann verschwinden, wenn ALLE Menschen, also die ganze Menschheit, einen guten Glauben haben und wirklich Glauben.
Morde geschehen aus niederen Gründen.
Glaube verfolgt höhere Gründe und diese verbieten das Morden.

#25
(25-05-2017, 09:05)Bion schrieb: Hetzerische Texte werden entfernt. Jene, die solche Texte absetzen, werden ermahnt, verwarnt und in letzter Konsequenz gesperrt.
 
Wenn jemand hingegen ansprechen möchte, dass der Präsident der Vereinigten Staaten erst kürzlich mit einem Staat, der die Verbreitung religiös-extremistischen Gedankenguts mit enormen Mitteln fördert, ein milliardenschweres Waffengeschäft abgeschlossen und diesen Staat unter "die Guten" eingeordnet hat, wäre das ein verständliches Anliegen.

Der User, auf den Du hier so freundlich hinweist, ist im Forum mehr als einmal durch hetzerische Postings aufgefallen. Man sollte dagegen etwas unternehmen.

Bei Donald Trump regt mich nicht nur der Waffendeal auf, sondern vor allem, dass er Sozialabgaben kürzen will, für mehr Militärausgaben und für Steuererleichtungen seiner reichen Freunde. So handelt der Mann, der den Washingtoner Sumpf trockenlegen" wollte!
Apropos Trump:

1. Seine Frau Melania hat zweimal seine Hand weggedrückt, als er sie bei der Hand nehmen wollte.
2. Sein Schwiegersohn soll wegen der Russland-Verbindung gefragt werden. Wenn das FBI so was tut, hat es meistens schon Infos.
#26
Ein Beitrag Sinais wurde aufgrund einer beleidigenden Unterstellung entfernt.
#27
(25-05-2017, 14:18)Sinai schrieb: Aber lassen wir das, mir geht es in diesem Thread um wirksame Terrorbekämpfung
Ja schon, aber das allein zu diskutieren fände ich einseitig. Ich denke, auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, dass allem ein Funken Wahrheit innewohnt. Man muss ihn nur sehen wollen. Und ich meine wirklich allem, sei es der Anschlag in New York, Pegida, AfD, Brexit... also wirklich allem (obwohl es natürlich wünschenswert wäre, wenn es mehr als nur ein Funken wäre). Doch meistens werden die Diskussionen darüber nur an den extremen Flanken diskutiert, und die gute Mitte bleibt aus.
Im Falle dieses Anschlags ist mir zB auffällig, dass wir gerne die Burka verurteilen, aber wenn die "Stars" und Teenie-Idole unserer Gesellschaft wie Prostituierte gekleidet so sexuelle Videoclips drehen wie es wohl gesetzlich möglich ist, dann ist das in Ordnung, das läuft dann unter westlicher "Freiheit", und ist (wie ja glaub ich von der brit. Premierministerin mal wieder zu hören war) unsere "Art zu leben" die wir verteidigen müssen. Solche Rechtfertigungsparolen finde ich angesichts des Mangels an einer inneren Kultur, die wir hier im Westen haben, einfach nur ärmlich.
#28
(26-05-2017, 11:14)eddyman schrieb: Doch meistens werden die Diskussionen darüber nur an den extremen Flanken diskutiert, und die gute Mitte bleibt aus.

wie Prostituierte gekleidet 
unsere "Art zu leben" die wir verteidigen müssen


Hast Recht. Es fehlt seit 1968 die normale Mitte !
Einerseits ordinär gekleidete Weibspersonen (das ist nicht mein Wertesystem für das ich auf die Barrikaden steige) - auf der anderen Seite voll vermummte Frauen.

Beide sind die Totengräber Europas !
#29
(26-05-2017, 11:14)eddyman schrieb: ... auffällig, dass wir gerne die Burka verurteilen, aber wenn die "Stars" und Teenie-Idole unserer Gesellschaft wie Prostituierte gekleidet ... das läuft dann unter westlicher "Freiheit", ...

Vorabwarnung:
Der Eintrag ist Themanfremd. Ich weiß nicht wo ich ihn hätte hinschreiben können, um ihn 1. sowohl richtig einzuordnen, 2. gleichzeitig den Ursprungsgedanken nicht verliert und zudem auch noch 3. als Antwort auf eines User-Eintrages gefunden werden kann.
Ich übergebe den Eintrag nun dem Willen der Forumsleitung und überlassen es ihnen ob der Eintrag 1. gelöscht, 2. sortiert oder 3. stehen bleiben wird.
Oder ob er erst nach einer gewissen "User-Reaktionszeit" behandelt wird.
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Ja, das eine ist zu viel Stoff und das andere zu wenig Stoff am Körper.
Wenn Freiheit -Nacktsein- bedeutet, dann kann diese Freiheit für manche Augen einerseits zu einem Anblick zwingen den man nicht sehen will und damit die Unfreiheit des anderen bedeutetn und andererseits kann sie dazu führen dass manche Menschen meinen dass es eine Aufforderung ist ihre sexuellen Gelüsten freien Lauf lassen dürfen.

Die Burka ist eine Hülle die von der Außenwelt abgrenzt. Sie ist der kleinste Raum in dem ein Körper eingesperrt werden kann.
Die Burka verhindert und behindert die Erkennung des Menschen, die für unseren Umgang zu dem der uns gegenübersteht sehr wichtig ist. Der Umgang zum anderen Menschen bedingt das Erkennen können des anderen um ein freier Umgang mit dem anderen zu gewähren, herzustellen und so erst da sein zu können.
Die Entstehung des freien Umgangs miteinander! Das Verbindende Sein, das ALLE zu EINS macht.


Die Freiheit des MiteinanderSEIN, wird durch die Burka entzogen, also unfrei. Es entsteht ein Gefühl der Unbestimmtheit, Unsicherheit, Unfreiheit, da unser Gehirn den Menschen mit dem wir in Kontakt sind, nicht richtig erkennen können. Wir können nicht frei erkennen mit wem wir es zu tun haben.
Das Miteinander leben bedingt jedoch das Sichzeigen um sich erkennen zu können.
Burkaträgerinen wird der Kontakt zur Außenwelt verboten oder sie verbieten sich diesen Kontakt selber. So kann kein Gemeinschaftsfgefühl entstehen.
Die Menschen stehen immer in Kontakt zu anderen Menschen, die MenschHEIT funktioniert nur durch den Kontakt zum anderen. Das erfordert eine gewisse Offenheit des Körpers ZUR Erkennung.

Das Gefühl der Verbundenheit zum anderen Menschen wird mit der Burka verhindert oder stark behindert.
Eine Gesellschaft die einen freien harmonischen Umgang miteinander ERHALTEN will, kann die Burka m.E. nicht gut heißen. Das ist m.E. logisch weil unser Gehirn nun mal mit Bildern arbeitet! Also ist auch das Bild wie sich ein anderer zeigt wichtig.
Wir können kein Verbundenheitsgefühl zum anderen entwickeln wenn wir ihn nicht richtig sehen.
Wir sind Wesen mit Augen, die von deren Eindrücken leben und erleben.

Die Burka ist ein Mittel der Trennung! Die Burka ist die Trennwand zum Nächsten.
"Liebe deinen Nächsten" kann so nicht richtig funktionieren, weil der Nächste nicht zu sehen ist.

LG

#30
Warum ist Nackt-Sein eigentlich so anstößig? Jedes Tier ist nackt und bevor der Mensch in kältere Gegenden aufbrach, wird er wohl auch die meiste Zeit nackt rumgelaufen sein.
Was ich jedoch auch nervig heutzutage finde ist dieser permanente sexuelle Reiz, der von allen Ecken auf einen einströmt. Kaufhäuser, Werbung an Bushaltestellen, im Supermarkt, auf der Cornflakespackung ...

@Adamea
Das hast du gut formuliert: "Die Burka ist ein Mittel der Trennung! Die Burka ist die Trennwand zum Nächsten."
Ich sehe das auch so. So würde ich auch keine Frau mit Burka ansprechen, da diese Kleidung ja ausdrückt "Sprich mich nicht an, lass mich in Ruhe."
Das fängt imho sogar schon beim Kopftuch an, welches ja eigentlich deswegen getragen werden soll, damit die Männer (als offenbar dauergeile Wesen) diese Frauen in Ruhe lassen (das Kopftuch soll weibliche Reize mindern). Da ich um diesen Grund weiß (dass das Kopftuch also Männer fernhalten soll) halte ich mich auch auf Distanz zu solchen Frauen. Das Kopftuch drückt für mich aus, dass diese Frau keinen Kontakt zu Männern wünscht.
Ist ja alles ok, nur macht es eben das normale Zusammenleben nicht gerade einfacher bzw. erschwert es auch die Integration. Ein "normaler" Umgang im öffentlichen Leben ist dadurch schon etwas erschwert, das zwanglose Kennenlernen aufgrund eventueller Sympathie oder Attraktivität nahezu unmöglich.


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