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'die dunkle Nacht der Seele' aus Sicht eines Sinnsuchers
#20
(19-05-2017, 08:24)Adamea schrieb: Welche positiven Seiten hat der Buddhismus?
Um das herauszufinden reicht es nicht, auf "buddh. Veranstaltungen" zu gehen, man sollte schon einen Meditationskurs mitmachen. Bei solchen habe ich vier, fünf, sechs verschiedene Lehrer gesehen, und war jedesmal erstaunt ob deren Bewusstheit. Die Rigorosität der von mir erwähnten "Schattenseite" hat offensichtlich zu einem substantiellen Selbsterhalt des Buddh. geführt, und eine Übertragungslinie 2500 Jahre lang aufrechtzuerhalten ist mehr als beachtlich! Und sollte man mal eine solch "dunkle Nacht" durchmachen, wäre es sicherlich unheimlich erbaulich, einen solchen Lehrer verfügbar zu haben. Der sieht nämlich gleich mit dem Hühnerauge was los ist Icon_wink
Dennoch finde ich den Buddh. für den Westen nicht ideal, dafür eignet sich die asiatische Mentalität wohl besser.

(19-05-2017, 08:24)Adamea schrieb: Hilfe zur Selbsthilfe ist die wirklich wahre Hilfe.
Ich finde, die größtmögliche Hilfe ist die, einen Menschen davor zu bewahren von Ängsten zerstört zu werden. Und das kann nur ein spiritueller Meister.

(19-05-2017, 08:24)Adamea schrieb: Das Gefühl der Gottesferne ist ein Produkt des Denkens. Das betrifft auch einer Mutter Teresa.
Dann betrifft es auch Christus... Ich habe schon Beispiele von Heiligen gegeben, und meine deren Kämpfe spielen sich in einer anderen Liga ab. Theoretisieren wird wohl nicht heraushelfen...

Theoretisieren ist offensichtlich auch nicht das, was der Themenstarter im Sinn hatte Icon_wink
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RE: 'die dunkle Nacht der Seele' aus Sicht eines Sinnsuchers - von eddyman - 19-05-2017, 21:22

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