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'die dunkle Nacht der Seele' aus Sicht eines Sinnsuchers
#19
(18-05-2017, 21:15)Sinai schrieb: Wenn da ein Dorf ist mit 800 verhungernden Drawiden, und der Herrscher gibt denen Reis, dann sind aufs Jahr 1000 dort
Je mehr man denen gibt, desto mehr vermehren sie sich.
Denn diese zwar gutgemeinte, aber schädliche "Hilfe" vergrößert die Zahl der Leidenden !

Hilfe zur Selbsthilfe ist die wirklich wahre Hilfe.
Reis zu geben ist nur eine kurzZEITige Hilfe.

Der Faktor "Zeit" ist ÜBERALL im Leben der wichtigste Faktor!
Die Dauer einer Wirkung. Die Haltbarkeit. Das Vergängliche. Das Sofort und das Später. Die Kurzzeitigkeit. Das auf längerer Zeit kommende und Werdende. ...
Die VOR-hersehung. Zeit läuft weiter, wärend die Zeit vergeht kommt ständig Zeit hinzu. Sie ist das ständig Neue, die Erneuerung.

Eine Reis-Hilfe im Heute IST Morgen veraltet!
Gegessen! Weg! Nicht mehr da. Keine Hilfe die anhält. Eine Nullnummer.

Das Reis geben ist dennoch wichtig, es ist nur kein Mittel das Zustände so verändert, dass sie sich selbst erhalten können.

Ein sinkendes Boot braucht sowohl diejenigen die das Wasser aus dem Boot schöpfen UND diejenigen die es an Land ziehen.
BEIDES ist wichtig. Wirklich rettend ist das an Land ziehen.
Der Erhalt des Lebens. Kurzeitig im Augenblick des Jetzt und langfristig mit Kenntnis um das Sein der Situation, dem Lebendigem und dem Zusammenspiel aller Dinge.

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RE: 'die dunkle Nacht der Seele' aus Sicht eines Sinnsuchers - von Adamea - 19-05-2017, 08:41

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