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'die dunkle Nacht der Seele' aus Sicht eines Sinnsuchers
#9
(13-05-2017, 06:05)nescio schrieb: Bedeutet die aufrichtige Suche nach dem Sinn des Lebens ... in die Wirklichkeit hinabreichende Verwandlung, ...
...unweigerlich ihre Fortsetzung findet bis der Mensch schließlich, in einem eher unerwarteten Augenblick, zur tiefsten Form der Verbundenheit zurückzukehren vermag, jener (namenlosen) Einswerdung ?
...was wir ... bis zum heutigen Tage,... noch immer nicht richtig verarbeitet haben.
...Was mag wohl der Grund dafür sein, daß uns die ‚ganze Geschichte‘ selbst nach tausenden von Jahren weiterhin vorenthalten und eben dieser Mensch in seinen dunkelsten Stunden nahezu alleine gelassen wird ?

Eine aufrichtige Suche nach dem Sinn des Lebens nutzt nichts wenn der Sinn des Lebens an Hand einer falschen Vorstellung gesucht wird.
Mit Aufrichtigkeit allein kommt kein Sinn in das Leben.
Eine namenlose Einheit macht m.E. keinen Sinn. Eine Einheit mit vielen Teilen/Namen macht Sinn.
Das was verwandelt werden soll, ist der EinheitsZustand.
Die Einswerdung als Eins ist m.E. nicht das Ziel, sondern die Einswerdung der Vielen.
Eine Verbundenheit trotz dem Getrenntsein.
Es sollten m.E. 2 VerbundenheitsGrundZustände existieren. Der eine Zustand ist sowieso da, der andere muß und kann nur gemeinsam hergestellt werden.

Verarbeiten oder lieber bearbeiten?
Was wird uns vorenthalten?

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RE: 'die dunkle Nacht der Seele' aus Sicht eines Sinnsuchers - von Adamea - 13-05-2017, 07:08

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