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Kirche ist "uncool" ???
#31
(11-03-2017, 18:28)Smiler schrieb: Religionen die nicht mit der Zeit gehen, für die Gegenwart bedeutet es schlicht wissenschaftliche Tatsachen anerkennen, werden langfristig nicht überleben.
Aber die Kirchen - jedenfalls die großen - erkennen doch Tatsachen an?!

(11-03-2017, 18:28)Smiler schrieb: Wer heute noch die Bibel für das wahrhaftige Wort Gottes hält leugnet jegliche reale Wahrheit.
Der Ansicht bin ich auch. Nur hat Gottes Wort eine andere Bedeutung als gemeinhin verstanden wird: Nicht der mit antiken Kenntnissen geschriebene Mythos ist das Wesentliche, sondern das Verhältnis (oder die Beziehungen) der Menschen untereinander. Würde wir eine neue Hl. Schrift schreiben, so würden wir zweifellos unseren heutigen Kenntnisstand verwenden. Und? Der ist in spätestens 500 Jahren genauso überholt. Hingegen ist der Appell, den Mitmenschen Gerechtigkeit, Würde und Solidarität entgegen zu bringen, immer noch und immer wieder aktuell.

Deine beide letzten Absätze habe ich nicht ganz verstanden; es kann sein, dass du dasselbe meinst. Und an das Aberkennen des Christseins muss man sich einfach gewöhnen (ist langweilig!).

Übrigens ist alles ohnehin ganz anders. Nur unsere Wirklichkeitswahrnehmung kommt da nicht mit. Solange sich die Menschheit nicht grundsätzlich wandelt, kommt jeder irgendwann einmal als Täter und bei anderer Gelegenheit als dessen Opfer zur Welt. Jeder Täter darf sich schon mal die Opferrolle ansehen, die auf ihn zukommt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#32
Das Thema heißt  "Kirche ist "uncool" ???"
Ein unmögliches Thema.

Zuerst einmal ist unklar, um welche Kirche es sich handelt oder handeln soll.
Gehen wir mal vorläufig davon aus, es wäre die röm. kath. Kirche gemeint.
Ist ja nicht selbstverständlich in einem bunesrepublikanischen Forum.
Könnte ja genausogut die Lutherische Kirche gemeint sein.

Und dann wäre zu sagen, daß die Katholikenjugend keineswegs einheitlich ist !

Da gibt es den hedonistischen Zweig, der gerne dem Ziel "Wein, Weib und Gesang" zustrebt, oberflächliche Menschen halt die sich zu früh für Sex interessieren, für nichtdeutsche Musik, für Unterhaltungselektronik.
Seichte Konsumidioten halt, für die alles "cool" sein muß.
Da hat so einer aus diesem Milieu dem Pfarrer vor der Erstkommunion tatsächlich gesagt, er möchte eine Hostie mit Himbeergeschmack . . .
Reiche Leute halt mit nichts im Kopf. Verzogene Kinder

Und dann gibt es im Volk der Dichter und Denker auch sehr brave Jugendliche, die einmal die Stützen der Gesellschaft sein werden

Die verwenden gar nicht das Wort "cool"
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#33
Letztlich bleibt ein Glaube eben ein Glaube, kein Wissen.
Und hier trenne ich auch nochmal die Religion ab. Man sucht sich seine Religion leider nicht in jedem Falle aus, meistens wird man schon reingeboren.

Natürlich kann und sollte man die Bibel im zeitlichen Kontext sehen. Heute würden wir die Worte anders ausdrücken und Geschehenisse anders berichten als es damals der Fall war.
Auch durch Übersetzungen von einer Sprache in die nächste kann schon mal ein verändertes Verständnis rum kommen.

Ich wurde als Baby evangelisch getauft, ging in konfessionelle Einrichtungen, hatte Konfirmation und verlor danach den Draht zu der Religion. Ich war auf Sinnessuche und habe diverses ausprobiert, viel gelesen und besucht. Letztlich hatte ich mich damit zufrieden gegeben, einfach "Agnostiker" zu sein, bis mich das Christentum gefunden hat. Ganz persönlich und sehr intensiv. Seitdem ich die Bibel jetzt selber regelmäßig lese, frage ich mich des Öfteren was mir die "christliche" Erziehung gebracht hat. Sicher, die ein oder andere Geschichte kannte ich, ebenso wie die Grundwerte.
Trotzdem habe ich das Gefühl, dass sich die Kirchen allesamt sehr weit weg vom Ursprung bewegt haben.
Daher lebe ich ohne und bin sehr zufrieden damit.
Ich scheue den Besuch einer Kirche nicht, aber mir hilft es wesentlich mehr, mich mit meiner "Hausgemeinde" (bestehend aus Christen verschiedenster Konfessionen) zusammen zu setzen, zu lesen, zu diskutieren und zu beten.
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#34
(11-03-2017, 09:05)Sinai schrieb:
(11-03-2017, 07:32)Adamea schrieb: Viele Menschen wollen auch ohne in Not zu sein und auch in guten Zeiten, an Gott glauben.
Fragt sich nur an welchen Gott ?
Ich suche mir einen anderen.
Ich vermute, daß der wahre echte Gott, der humanitäre Gott aller Menschen von den rassistischen Teufeln versteckt wurde !
...fraktionierte Destillation den Alkohol aus dem ... herausholt....

Die Frage nach welchen Gott erübrigt sich doch wenn du einfach nur an einem Gott aller Menschen glaubst.
Gott als ein Destilat, ätherisch und überall, du kannst Gott "befreien" herausholen.... Das KonzentratGut "gut" aus dem AllesGottesfeld.

Du brauchst nicht nach einen anderen Gott suchen, wenn du an einem Gott aller Menschen glaubst.
Deine Vermutung ist dein Glaube.

Religionen machen den einfachen Gott zu etwas Komplizierten.
Ein Gott der für alle da ist, muß einfach sein, weil er sonst nicht mehr für alle da sein könnte. Ein Gott der Gott ist, muß aber für alle da sein.

Heute können die meisten Menschen lesen, früher war das nicht so.
Warum sollte ein Gott nur für Menschen da sein die Lesen können?
Gott muß logisch sehr, sehr einfach sein.

Gott ist vom Menschen zu vielen Göttern gemacht worden.

Das ist so wie es heute jeden Menschen ergeht, wenn viele Menschen über eine einzige Person ihr Urteil fällen und ihre subjektive Meinung oder Interpretation über eine Einzelperson abgeben.

Ein anderes ähnliches Beispiel mit einem Buch oder Text. Jeder Leser hat seine Interpretation eines einzigen Textes/Buch.
Es ist sogar normal, dass wenn ein Mensch ein Buch öfter als einmal liest, er etwas Neues in diesem Buch finden kann ohne dass sich das Buch verändert hat.
Es ist nur das Bewustsein dass sich weiter bewegt hat, und seine Konzentration auf etwas richten kann dass ihm vorher entgangen ist weil die Konzentration auf etwas anderes ausgerichtet war.
Stufenweise, Schrittweise, Reihenfolge, Nach und Nach, das Bewusstsein baut sich auf, es wächst, es wird größer, im Kleinen ist das beim Lesen zu erkennen.
Auch die Destillation (Alkohol, ätherische Öle) ist ein Prozess der seine Zeit braucht.
Alles hat Stufen und eine Reihenfolge.
Alles ist wie eine Perlenkette.

Auch die Bibel kann mit einem veränderten Bewusstsein gelesen werden, und so wird wiederum das Bewusstsein verändert.
Die Denkweise beim lesen!
Schriften, Texte, Märchen, die Bibel und Bücher sind nur grobe Konstrukte in denen etwas hineingedacht wird, je nach Qualität und Bewustsein des Lesers.

Die Bibel wurde vorgepredigt!
Die Menschen konnten damals nicht selber lesen. Den Menschen wurde eine Denkenweise eingetrichtert.
Den Menschen haftet ein falsches Denken an.
Eusa_think Teufel?....gaaanz sicher und devinitiv 100% sind dass die Gelehrten und Gescheiten! Die sind Schuld!
NICHT der einfache Mensch der glauben will!!!

Es ist nicht die Dummheit oder das Ungebildetsein eines einfachen Menschen dass die Welt verdirbt!!!

Die weit aus größere Schuld trifft den Lehrer!!!
DER der DIE Verantwortung über die "Schäfchen" hat!!!

So ist es noch heute!!!

Der Vater. Der Hirte. Der Organisations/Gruppenleiter. Der Meister. Der Dipl. Prof. sowieso. Der Staatsmann.

GOTT IST UNSCHULDIG !!!




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#35
(11-03-2017, 23:43)Bastian schrieb: Letztlich bleibt ein Glaube eben ein Glaube, kein Wissen. 

EBEN ! Heart Heart Heart
Und als Glaube darf Glaube sein und hat eine Dasseinsberechtigung als Glaube.
Frei verfügbar für JEDEN der WILL oder braucht!!!

Darum darf Glaube nicht lächerlich gemacht werden!

Menschen die andere Menschen lächerlich machen weil sie an Gott glauben mißachten das Recht des Glaubenswunsch.

Der Glaube darf nicht nur für Freimaurer existieren!
Ich fordere GERECHTIGKEIT !!!!!

Der Verstand und die Vernunft arbeiten Hand in Hand mit der Vorstellungskraft und so logisch auch mit Fantasie.
Jedem Wissen geht ein Glaube/Vermutung voran.
Alles was nicht erfahrbar ist kann auch vernünftig geglaubt werden.
Logisch! Sonst hätte das Gott oder der Baumeister bei seiner Arbeit gepfuscht!

Weniger Lügen in der Welt = mehr Vernunft in der Welt !!!
Logisch!

Mehr verantwortungsbewusste Oberhäupter = mehr Vernunft in der Welt.

Mehr Gerechtigkeit = mehr Vernunft.

VERNUNFT läßt sich von vernünftigen erschaffen!
 
Liebe Grüße

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#36
(11-03-2017, 21:40)Ekkard schrieb: [quote='Smiler' pid='192627' dateline='1489249680']
Religionen die nicht mit der Zeit gehen, für die Gegenwart bedeutet es schlicht wissenschaftliche Tatsachen anerkennen, werden langfristig nicht überleben.
(11-03-2017, 21:40)Ekkard schrieb: Aber die Kirchen - jedenfalls die großen - erkennen doch Tatsachen an?!
In einigen Beiträgen hier wurde dieses aber als Fehler dargestellt.
(11-03-2017, 18:28)Smiler schrieb: Wer heute noch die Bibel für das wahrhaftige Wort Gottes hält leugnet jegliche reale Wahrheit.
(11-03-2017, 21:40)Ekkard schrieb: Der Ansicht bin ich auch. Nur hat Gottes Wort eine andere Bedeutung als gemeinhin verstanden wird: Nicht der mit antiken Kenntnissen geschriebene Mythos ist das Wesentliche, sondern das Verhältnis (oder die Beziehungen) der Menschen untereinander. Würde wir eine neue Hl. Schrift schreiben, so würden wir zweifellos unseren heutigen Kenntnisstand verwenden. Und? Der ist in spätestens 500 Jahren genauso überholt. Hingegen ist der Appell, den Mitmenschen Gerechtigkeit, Würde und Solidarität entgegen zu bringen, immer noch und immer wieder aktuell.
Eben, darum kann ich mich als Christ bezeichnen obwohl mich Gott nicht interessiert und für mich es keine Rolle spielt ob Jesus nun eine reale historische Person war oder nicht.
Wir leben aber nicht in einer idealen Welt und Werte, unsere Verfassung nicht irgendwelcher AfD Gedöns, müssen auch verteidigt werden dürfen.
(11-03-2017, 21:40)Ekkard schrieb: Deine beide letzten Absätze habe ich nicht ganz verstanden; es kann sein, dass du dasselbe meinst. Und an das Aberkennen des Christseins muss man sich einfach gewöhnen (ist langweilig!).
Ja fehlt was in dem Absatz.
Um es mal anders auszudrücken Big Boss entscheidet wer "gläubig" ist. Wer sklavisch an der Bibel und anderen Horrorstorys, Strafe Fegefeuer... glaubt und daraus seine Motivation zieht hat evtl. größere Probleme als ein Atheist der die Werte, Würde des Menschen Schutz allen Lebens...., im Rahmen seiner Möglichkeiten aus Überzeugung lebt.
(11-03-2017, 21:40)Ekkard schrieb: Übrigens ist alles ohnehin ganz anders. Nur unsere Wirklichkeitswahrnehmung kommt da nicht mit. Solange sich die Menschheit nicht grundsätzlich wandelt, kommt jeder irgendwann einmal als Täter und bei anderer Gelegenheit als dessen Opfer zur Welt. Jeder Täter darf sich schon mal die Opferrolle ansehen, die auf ihn zukommt.
Da komme ich nicht.
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#37
(12-03-2017, 12:11)Smiler schrieb: Da komme ich nicht.
... musst du auch nicht, ist ein Randthema. Im Grunde wollte ich nur darauf hinweisen, dass wir nicht in der Wirklichkeit leben, sondern in unserer, die uns unser eigenes Weltbild vorspielt. Es könnte doch sein, dass "Bewusstsein" uns allen gemeinsam ist. Nur unsere Ich-Tradition gaukelt uns Individualität (Vereinzelung) vor. Somit ist jeder Geborene nach einiger Zeit "Ich", obwohl die Wirklichkeit da keine Unterschiede macht mit den im vorigen Beitrag angerissenen Konsequenzen. Und natürlich kommen da nur wenige mit - und die Traditionsbewahrer (Kirchen) schon aus Prinzip nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#38
(12-03-2017, 12:47)Ekkard schrieb:
(12-03-2017, 12:11)Smiler schrieb: Da komme ich nicht.
... musst du auch nicht, ist ein Randthema. Im Grunde wollte ich nur darauf hinweisen, dass wir nicht in der Wirklichkeit leben, sondern in unserer, die uns unser eigenes Weltbild vorspielt. Es könnte doch sein, dass "Bewusstsein" uns allen gemeinsam ist. Nur unsere Ich-Tradition gaukelt uns Individualität (Vereinzelung) vor. Somit ist jeder Geborene nach einiger Zeit "Ich", obwohl die Wirklichkeit da keine Unterschiede macht mit den im vorigen Beitrag angerissenen Konsequenzen. Und natürlich kommen da nur wenige mit - und die Traditionsbewahrer (Kirchen) schon aus Prinzip nicht.
Off Topic, ok den Ansatz dahinter verstehe ich dann schon.
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#39
(11-03-2017, 21:40)Ekkard schrieb:
(11-03-2017, 18:28)Smiler schrieb: Religionen die nicht mit der Zeit gehen, für die Gegenwart bedeutet es schlicht wissenschaftliche Tatsachen anerkennen, werden langfristig nicht überleben.
Aber die Kirchen - jedenfalls die großen - erkennen doch Tatsachen an?!

Und verlieren dennoch Mitglieder. Weil eine Kirche, die sich aktuellen Tatsachen "unterwirft" zwar modern ist, aber eben auch ihre Glaubwürdigkeit einbüßt.
Glaube verläuft heute mMn. vermehrt an zwei extremen Enden ab: dem völligen Privatglauben (nach dem es in der Tat so viele Götter wie Menschen gibt), selbstgebastelt und von Person zu Person verschieden. Und extrem konservative Kreise, welche dem Menschen ein Stück weit Sicherheit und Halt geben in einer Welt, in welcher die großen Kirchen beliebig und zeitkonform (um es mal zu überspitzen) sind und daher gewisse Bedürfnisse nicht mehr erfüllen.
Die beiden großen Kirchen schwanken da so ein bisschen in der Mitte und nähren sich zu einem Großteil von "Taufscheinchristen" ohne jeglichen Bezug zu ihrer Kirche.


und btw.: Die ET wird von der katholischen Kirche keineswegs vollumfänglich annerkannt.
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#40
(13-03-2017, 21:24)Gundi schrieb: und btw.: Die ET wird von der katholischen Kirche keineswegs vollumfänglich annerkannt.


Nicht nur die katholische Kirche, sondern alle anderen Kirchen im großen Dunstkreis der Christentums, sowie natürlich auch das Judentum und der Islam verwerfen die Erkenntnistheorie

Baruch Spinoza hatte sogar den Cherem (Bannfluch) der jüdischen Gemeinde von Amsterdam

"Die Extrempositionen der rationalistischen Erkenntnistheorie vertraten Baruch de Spinoza und Gottfried Wilhelm Leibniz – Spinoza mit einem Denken, das in logischen Schlüssen den Dualismus in Frage stellte, den die Transzendenz voraussetzte"
Erkenntnistheorie – Wikipedia
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#41
Ich meinte mit ET = Evolutionstheorie, nicht Erkenntnistheorie.
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#42
(11-03-2017, 07:32)Adamea schrieb:
(10-03-2017, 21:02)deja-vu schrieb: Ich finde es vollkommen in Ordnung, - nein überaus wünschenswert, daß meine Kinder sich weniger für die Kirche und dem dort gelehrten "Glauben", als der Frage nach "G#tt" widmen.
Und ich bin froh, daß sie sich auch für das " organisierte Christentum" interessieren und dieses deshalb  auch mittlerweile kritisch hinterfragen können.

Was ist wenn deine Kinder Glauben wollen? Was rätst du ihnen?

...

Meine Kinder werden ihrem "Herzen" folgen. Jedenfalls habe ich ihnen das geraten.
Und übrigens glauben sie jedes für sich was anderes, was wiederum nicht unbedingt mit dem was ich oder meine Frau glauben übereinstimmen mag.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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#43
(15-03-2017, 02:39)deja-vu schrieb: Meine Kinder werden ihrem "Herzen" folgen.  Jedenfalls habe ich ihnen das geraten.

Ein spannender Versuch, fürwahr!  Vielleicht werden sie Kreuzritter
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#44
(14-03-2017, 13:53)Gundi schrieb: Ich meinte mit ET = Evolutionstheorie, nicht Erkenntnistheorie.

Na ja, ohne Evolution gäbe es auch keine Erkenntnis, weil kein Hirn da wäre das was erkennen könnte.
Ohne Erkenntnis gäbe es keine ET.

Na ja, im Huhn ist Ei drinn und im Ei Huhn.
Eusa_think Da war wohl zumindest 1 Ding das sich teilen konnte da.

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#45
(15-03-2017, 09:45)Sinai schrieb:
(15-03-2017, 02:39)deja-vu schrieb: Meine Kinder werden ihrem "Herzen" folgen.  Jedenfalls habe ich ihnen das geraten.

Ein spannender Versuch, fürwahr!  Vielleicht werden sie Kreuzritter

Vielleicht wird eines davon Papst, Dalai Lama, Ayatollah ibndejavu oder FSM-OberGuruEusa_think

Im Ernst, sofern Du Erziehung grundsätzlich als "Versuch" bezeichnest, ist es einer. Ansonsten nicht!
Icon_smile
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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