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Was hat er gelehrt wenn er über das was bis dahin geschrieben stand sagte ?
#1
Lukas 16:17

Es ist aber leichter, daß Himmel und Erde vergehen, denn daß ein Tüttel am Gesetz falle.

Matthaeus 5:18

Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.

Nun, die Gesetze standen schon damals geschrieben und er war darin vorbildlich denn er wurde nicht deshalb verklagt weil er die Gebote nicht einhielt oder weil er die Verbote übertrat sondern weil sie ihm wegen Gotteslästerung schuldig sprachen.

Er ward eher Abraham ist obwohl Abraham Generationen von vorher gelebt hat und er als der Sohn Davids gilt, er ist im Vater und der Vater ist in ihm doch der Herr unser Gott ist ein Einiger Gott und dazu noch Eifrig. Könnte der Tröster genauso Gut mit und in ihm mitgewirkt haben, wie bei all seinen Jüngern und bei seiner Mutter.
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#2
Ich verstehe Deine Frage nicht.

Was soll das heißen ?  "Was hat er gelehrt wenn er über das was bis dahin geschrieben stand sagte ?"  Icon_question Eusa_liar
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#3
(06-03-2017, 19:17)Sinai schrieb: Ich verstehe Deine Frage nicht.

Was soll das heißen ?  "Was hat er gelehrt wenn er über das was bis dahin geschrieben stand sagte ?"  Icon_question Eusa_liar

Na was denn wohl, er stellt sich als der einzige Lehrer der Erde hin, jene die ihn annehmen schenken ihm und seiner Lehre  gehör doch er wiederholt ständig die Gesetze welches ein Moses schon vor hunderten von Jahren mit der Thora empfing aber er interpretiert an die Seinen eine andere Lehre als Moses.

Über Ehe und Ehescheidung
1 Dann verließ Jesus Kapernaum und ging nach Süden in das Gebiet von Judäa und in die Gegend östlich des Jordan. Wieder versammelten sich die Menschen um ihn, und wie immer lehrte er sie.
2 Einige Pharisäer kamen und fragten, um ihn damit auf die Probe zu stellen: »Darf ein Mann sich von seiner Frau scheiden lassen?«
3 »Was hat Mose über die Scheidung gesagt?«, fragte sie Jesus.
4 »Er hat sie erlaubt«, erwiderten sie. »Er hat gesagt, ein Mann brauche seiner Frau nur einen offiziellen Scheidungsbrief auszustellen und dürfe sie dann fortschicken.«1
5 Da entgegnete Jesus: »Nur weil euer Herz so hart ist, gab euch Mose diese Anweisung.
6 Doch der Wille Gottes wird schon mit Beginn der Schöpfung deutlich, als er sie als Mann und Frau schuf.2
7 `Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden3
8 und die beiden werden zu einer Einheit4.´ Dann sind sie nicht mehr zwei, sondern eins,
9 und niemand darf sie trennen, denn Gott hat sie zusammengebracht.«
10 Als er später mit seinen Jüngern allein im Haus war, fragten sie ihn erneut danach.
11 Er sagte ihnen: »Wer sich von seiner Frau scheiden lässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch.
12 Und wenn eine Frau sich von ihrem Mann scheiden lässt und wieder heiratet, begeht sie ebenfalls Ehebruch.«
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#4
Und was sagt uns das jetzt? Willst du Christus deinerseits belehren?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#5
(07-03-2017, 18:30)Ekkard schrieb: Und was sagt uns das jetzt? Willst du Christus deinerseits belehren?

Ich glaube, er wurde bereits belehrt und sollte er alles vergessen haben dann bin nicht ich dafür zuständig um Ihn an all das zu erinnern was ihm belehrt worden war.

Johannes 7:16

Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat.

Johannes 17:8

Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben's angenommen und erkannt wahrhaftig, daß sie glauben, daß du mich gesandt hast.

Johannes 8

28Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es sei und nichts von mir selber tue, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.


Hebraeer 2

1Darum sollen wir desto mehr wahrnehmen des Worts, das wir hören, damit wir nicht dahinfahren. 2Denn so das Wort festgeworden ist, das durch die Engel geredet ist, und eine jegliche Übertretung und jeder Ungehorsam seinen rechten Lohn empfangen hat, 3wie wollen wir entfliehen, so wir eine solche Seligkeit nicht achten? welche, nachdem sie zuerst gepredigt ist durch den HERRN, auf uns gekommen ist durch die, so es gehört haben;…

Johannes 14

25Solches habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. 26Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.

Johannes 16

12Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. 13Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden. 14Derselbe wird mich verklären; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen.…

Ich nehme an, du hast jetzt ebenso verstanden was ich hätte sagen wollen.
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#6
Bibelverse sind kein Ersatz für eine eigene Meinung - und die ist mir bei dir nicht klar, sorry!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#7
(08-03-2017, 00:19)Ekkard schrieb: Bibelverse sind kein Ersatz für eine eigene Meinung - und die ist mir bei dir nicht klar, sorry!

Die eigene Meinungen bzw. Interpretation mit all der Titeln sind doch die Gründe weshalb sowas wie Dreieinigkeit, Vater Gott, Mutter Gottes, Sohn Gottes entstanden sind. Doch muss ich dir an einem Punkt recht geben, die eigene Meinungen haben nichts mit all der Sprüchen Gottes gemeinsames.
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#8
Da sind wir aber doch genau da, wo die Probleme und Zweifel in der Religion anfangen. Alle Texte, auch die so genannten Heiligen Schriften, sind das, was Menschen an Gottes Wort verstanden und niedergeschrieben haben. Was wir heute tun können, ist nur die Fragmente wieder und wieder neu interpretieren, um heraus zu finden, was für unser Leben wichtig sein könnte.

Die Frage ist nicht, ob wir das Rechte glauben, sondern ob wir Menschen dienen können. Da tun es Bibel- oder Koranverse allein nicht. Wir brauchen immer auch die stets moderne Frage: "Was ist anständig?" Das ist häufig eine sehr schwierige Frage. Man weiß eben nur, dass Morden, Stehlen und Lügen unanständig sind. Aber in den Grauzonen des täglichen Umgangs ist das nicht immer so einfach.

Deshalb ist die Threadfrage akademischer Natur. Die Antwort darauf macht uns nicht zu anständigeren Mitmenschen, sondern trennt uns unter Umständen sogar von ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#9
(08-03-2017, 13:16)Ekkard schrieb: Da sind wir aber doch genau da, wo die Probleme und Zweifel in der Religion anfangen. Alle Texte, auch die so genannten Heiligen Schriften, sind das, was Menschen an Gottes Wort verstanden und niedergeschrieben haben. Was wir heute tun können, ist nur die Fragmente wieder und wieder neu interpretieren, um heraus zu finden, was für unser Leben wichtig sein könnte.

Die Frage ist nicht, ob wir das Rechte glauben, sondern ob wir Menschen dienen können. Da tun es Bibel- oder Koranverse allein nicht. Wir brauchen immer auch die stets moderne Frage: "Was ist anständig?" Das ist häufig eine sehr schwierige Frage. Man weiß eben nur, dass Morden, Stehlen und Lügen unanständig sind. Aber in den Grauzonen des täglichen Umgangs ist das nicht immer so einfach.

Deshalb ist die Threadfrage akademischer Natur. Die Antwort darauf macht uns nicht zu anständigeren Mitmenschen, sondern trennt uns unter Umständen sogar von ihnen.

Nein, ganz und gar nicht. Es gibt weder ein Problem noch einen Zweifel in der Religion. Der Herr unser Gott, der Einzig ist hat die Generationen in der Bibel nicht aufgezählt. Mag sein, dass alle Geschlechter von Abraham bis zu David vierzehn Geschlechter sind. Von David bis zur babylonischen Gefangenschaft vierzehn Geschlechter sind. Von der babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus vierzehn Geschlechter sind. Doch all das hat mit dem Wort bzw. Spruch Gottes nichts zu tun. Die Gläubigen erklären sich ihrem Schöpfer und dementsprechend auch seiner Wörter und Sprüche ergeben. Die Ungläubigen dagegen erfinden ständig etwas neues und werden Hochmütig und sorgen für Unfug, Aufruhr, Unruhe und Unheil. Der Antichrist und all die Seinen sind zum Beispiel eine durch Menschen erfundene Gemeinschaft und dazu noch die offensichtlichsten Feinde aller Gemeinden egal ob Mohammedaner, Christen, Juden etc. Dummerweise scheinen unter ihnen auch ehemalige Auserwählte bzw. Berufene vorhanden zu sein. Woran das wohl liegen könnte, fragt sich bestimmt so manch einer ?
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#10
Technisch stand (mal wieder) /quote (das Ende Tag eines Quotings in eckigen Klammern) an der falschen Stelle! So schien es, als habe ich den gesamten Text geschrieben, was nicht der Fall war. Bitte darauf achten!!!
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#11
(08-03-2017, 14:56)TheLight schrieb: Es gibt weder ein Problem noch einen Zweifel in der Religion.

Offensichtlich doch; denn wie anders sind dann all die Verstöße zu verstehen, all die Fragen nach speziellen Einzelheiten der Erzählungen, die einfach der Realität widersprechen? Die gibt es doch! Es ist nicht damit getan, zu behaupten, bestimmte Angaben in Bibel oder Koran hätten mit Gottes Wort nichts zu tun, hier ...

(08-03-2017, 14:56)TheLight schrieb: Der Herr unser Gott, der Einzig ist hat die Generationen in der Bibel nicht aufgezählt. Mag sein, dass alle Geschlechter von Abraham bis zu David vierzehn Geschlechter sind. Von David bis zur babylonischen Gefangenschaft vierzehn Geschlechter sind. Von der babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus vierzehn Geschlechter sind. Doch all das hat mit dem Wort bzw. Spruch Gottes nichts zu tun.
Entweder ist das so, weil es in der Heiligen Schrift erwähnt wird, oder die Schrift ist eben das, was Menschen in ihrem Glauben verstanden haben. Mithin gibt es eben doch tatsächliche Zweifel und andere Widersprüche zur Wirklichkeit.

(08-03-2017, 14:56)TheLight schrieb: Die Gläubigen erklären sich ihrem Schöpfer und dementsprechend auch seiner Wörter und Sprüche ergeben.
Welchem Wortlaut? Dem der antiken Kulturkreise, den deutschen/englischen Übersetzungen, dem Sinn nach? Die von dir angeprangerten Interpretationen ergeben sich bereits aus dem Textverständnis selbst. Man weiß, dass in der jüdischen Antike die Texte völlig anders verstanden und verwendet wurden. Hat Gott also den antiken Menschen etwas erzählt, was wir heute nicht mehr verstehen? Oder erzählt ER uns heute etwas, das die antiken Israeliten falsch verstanden haben?

(08-03-2017, 14:56)TheLight schrieb: Die Ungläubigen dagegen erfinden ständig etwas neues und werden Hochmütig und sorgen für Unfug, Aufruhr, Unruhe und Unheil.
Richtig ist, dass sich viele Menschen von ihren Eigeninteressen leiten lassen. Mit Religion oder Glauben hat das nichts zu tun, sondern ist angeboren.

(08-03-2017, 14:56)TheLight schrieb: Der Antichrist und all die Seinen sind zum Beispiel eine durch Menschen erfundene Gemeinschaft und dazu noch die offensichtlichsten Feinde aller Gemeinden egal ob Mohammedaner, Christen, Juden etc. Dummerweise scheinen unter ihnen auch ehemalige Auserwählte bzw. Berufene vorhanden zu sein. Woran das wohl liegen könnte, fragt sich bestimmt so manch einer?
Der Antichrist ist niemand Bestimmtes, wie es auch zur Zeit der Fall war, als die Abraham-Religionen entstanden. Was du beschreibst, sind Eigenschaften menschlicher Großgemeinschaften und deren "schwarze Schafe". Die haben weder die Propheten, noch Jesus, noch Mohammed zu bändigen vermocht.
Also haben wir es mit einer angeborenen Eigenschaft des Menschen zu tun, der sich im Zeifel den Idealen widersetzt. Dem ist letztlich nur durch demokratische Kontrolle eine Grenze zu verpassen. Eine sichere Methode ist auch das nicht - zumindest solange nicht, bis die Betrügereien und der Machtmissbrauch öffentlich werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#12
(08-03-2017, 23:13)Ekkard schrieb:
(08-03-2017, 14:56)TheLight schrieb: Es gibt weder ein Problem noch einen Zweifel in der Religion.

Ekkard

Offensichtlich doch; denn wie anders sind dann all die Verstöße zu verstehen, all die Fragen nach speziellen Einzelheiten der Erzählungen, die einfach der Realität widersprechen? Die gibt es doch! Es ist nicht damit getan, zu behaupten, bestimmte Angaben in Bibel oder Koran hätten mit Gottes Wort nichts zu tun, hier ...

TheLight

Die Erzählungen können selbstverständlich der Wahrheit entsprechen, ob du es glaubst oder nicht aber ich bin davon überzeugt dass es auch Menschen gibt, die nichts als die Wahrheit sagen auch dann wenn es zur ihrem Nachteil ist und dies erfordert Courage und Glaube. Jeder könnte Lügen oder Stillschweigen doch ich denke kaum dass diese mit ihrer Haltung Heilig werden können.

(08-03-2017, 14:56)TheLight schrieb: Der Herr unser Gott, der Einzig ist hat die Generationen in der Bibel nicht aufgezählt. Mag sein, dass alle Geschlechter von Abraham bis zu David vierzehn Geschlechter sind. Von David bis zur babylonischen Gefangenschaft vierzehn Geschlechter sind. Von der babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus vierzehn Geschlechter sind. Doch all das hat mit dem Wort bzw. Spruch Gottes nichts zu tun.

Ekkard

Entweder ist das so, weil es in der Heiligen Schrift erwähnt wird, oder die Schrift ist eben das, was Menschen in ihrem Glauben verstanden haben. Mithin gibt es eben doch tatsächliche Zweifel und andere Widersprüche zur Wirklichkeit.

TheLight

Die Heiligen Bücher enthalten nicht allein die Wörter bzw. Die Sprüche Gottes sondern auch die der Menschen darunter auch die der Propheten bzw. Jünger. In einem Vers und da können wir mit Sicherheit sagen wem dieser Spruch bzw. das Wort gehört nämlich dem Herrn unserem Gott der Einzig ist, heißt es dass selbst die Propheten im Namen anderer Götter sprechen könnten.

(08-03-2017, 14:56)TheLight schrieb: Die Gläubigen erklären sich ihrem Schöpfer und dementsprechend auch seiner Wörter und Sprüche ergeben.

Eckard

Welchem Wortlaut? Dem der antiken Kulturkreise, den deutschen/englischen Übersetzungen, dem Sinn nach? Die von dir angeprangerten Interpretationen ergeben sich bereits aus dem Textverständnis selbst. Man weiß, dass in der jüdischen Antike die Texte völlig anders verstanden und verwendet wurden. Hat Gott also den antiken Menschen etwas erzählt, was wir heute nicht mehr verstehen? Oder erzählt ER uns heute etwas, das die antiken Israeliten falsch verstanden haben?

TheLight

Sie können sie Heiligen Schriften in allen Sprachen der Welt übersetzen und doch bleibt ein Gebot nach wie vor ein Gebot und ein Verbot weiterhin ein Verbot. An der Gesetz, an all der Erzählungen ändert sich also nichts. Es sei denn, die Menschen ändern diese selber.

(08-03-2017, 14:56)TheLight schrieb: Die Ungläubigen dagegen erfinden ständig etwas neues und werden Hochmütig und sorgen für Unfug, Aufruhr, Unruhe und Unheil.

Eckard

Richtig ist, dass sich viele Menschen von ihren Eigeninteressen leiten lassen. Mit Religion oder Glauben hat das nichts zu tun, sondern ist angeboren.

TheLight

Es ist nicht angeboren, der Teufel macht allein auf jene Jagd, die sich auf einer rechten Pfad befinden. Die Rechtgeleiteten bzw. Rechtschaffenen sind dem Teufel ein Dorn im Auge, der bis in alle Ewigkeit verfluchte ehemalige Engel möchte mit all seiner Dämonen, diese in die Irre führen und dies scheint ihm am besten dann zu gelangen wenn er sich mit allen mobilisiert von denen er bereits ein Besitz ergreifen konnte und irregeführt hat.

(08-03-2017, 14:56)TheLight schrieb: Der Antichrist und all die Seinen sind zum Beispiel eine durch Menschen erfundene Gemeinschaft und dazu noch die offensichtlichsten Feinde aller Gemeinden egal ob Mohammedaner, Christen, Juden etc. Dummerweise scheinen unter ihnen auch ehemalige Auserwählte bzw. Berufene vorhanden zu sein. Woran das wohl liegen könnte, fragt sich bestimmt so manch einer?

Der Antichrist ist niemand Bestimmtes, wie es auch zur Zeit der Fall war, als die Abraham-Religionen entstanden. Was du beschreibst, sind Eigenschaften menschlicher Großgemeinschaften und deren "schwarze Schafe". Die haben weder die Propheten, noch Jesus, noch Mohammed zu bändigen vermocht.
Also haben wir es mit einer angeborenen Eigenschaft des Menschen zu tun, der sich im Zeifel den Idealen widersetzt. Dem ist letztlich nur durch demokratische Kontrolle eine Grenze zu verpassen. Eine sichere Methode ist auch das nicht - zumindest solange nicht, bis die Betrügereien und der Machtmissbrauch öffentlich werden.

Der Antichrist, ist ein Teufel mit besonderer Fähigkeiten aus der Erde also durch und durch ein Menschensohn aber mit einer Teuflischen und ebenso auch einer Messianischen Lehre. Ihm scheint nichts Heilig zu sein, er hat sich einen Weg erschafft und darin ist er so weit gegangen dass ihm nichts anderes bleibt als dem durch ihm erschaffen Weg treu zu bleiben, darin wird er jetzt wandeln solange das Zeug hält. Doch der Böse Hirte, denkt alles andere an das Frieden oder daran sich selber für andere die er Lieb hat zu opfern stattdessen würde er mit allen die er Lieb hat all die anderen opfern, die gesamte Menschheit auslöschen. Er ist alles andere als Gläubig und doch wird er von so manchen als ein religiöser Führer gehalten. An Einfluss, Diener und Knechte und Mägde scheint es bei ihm nicht zu mangeln. Möglicherweise ist er mit all der Seinen sehr Wohlhabend und doch zieht er sich an wie der letzte Penner, so heimtückisch und hinterhältige wie er und die Seinen sind. Alles was die sagen ist gelogen und erfunden und stinkt bis in den Himmel, die Wahrheit und das Licht wird durch sie nur missbraucht, ihr Weg führt zur einer Verdammnis. Doch da niemand sich nach den Wörtern bzw. nach den Sprüchen Gottes nach orientiert sondern einem Ungläubigen blind vertraut, wird er selber zur solch einem Antichrist.
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#13
(09-03-2017, 01:07)TheLight schrieb: Der Antichrist, ist ein Teufel mit besonderer Fähigkeiten aus der Erde also durch und durch ein Menschensohn aber mit einer Teuflischen und ebenso auch einer Messianischen Lehre.
Du meinst wahrscheinlich: "Der Antichrist ist ein Teufel mit besonderen Fähigkeiten von der Erde also durch und durch ein Menschensohn aber mit einer teuflischen und ebenso auch einer messianischen Lehre". Die "Verbindung mit einer Teuflischen" bekommt einen völlig anderen Zungenschlag, nämlich die (sexuelle) Vereinigung mit einem weiblichen Teufel. Also manchmal kommt es im Deutschen sehr wohl auf die Groß- und Kleinschreibung an.
Ich weiß zwar nicht, was für eine "teuflische Lehre" gemeint sein könnte. Aber sagen wir mal die Weltwirtschaftsordnung, die im wesentlichen auf Ausbeutung beruht. Du kannst mir ja widersprechen ...

(09-03-2017, 01:07)TheLight schrieb: Er ist alles andere als Gläubig und doch wird er von so manchen als ein religiöser Führer gehalten.
Wer beispielsweise? Sind Christen wie Trump oder der spanische König gemeint, unsere zumeist atheistischen Politiker oder die Ayatollas? Oder meinst du die Medici-Päpste des Mittelalters?

Du müsstest einfach konkreter ausdrücken, was du meinst.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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