@Smiler
Ich verstehe deine Polemik jetzt überhaupt nicht. Amerikas wichtigster Wirtschafts- und Einkommenszweig ist die Waffenindustrie und das Militär. Dort werden vom Amerikanischen Steuerzahler jährlich mehrere hundert Milliarden Dollar investiert. Nach dem Ende des kalten Krieges mussten neue Feindbilder geschaffen werden, damit "das Leben" weiterging. Die Folgen dieser Investitionen
tragen jetzt all jene, die sich am wenigsten an diesen "Investitionen" beteiligt haben. Vielleicht mit Ausnahme Deutschlands, das ja auch immer jeder aufstrebenden Wüstendiktator Waffentechnologien und Völkerrechtswiedrige Landminen geliefert hat,.
Jetzt haben wir hier Europa Millionen von Flüchtlinge als Folge dieser guten und äußerst gewinnbringende Geschäfte, die natürlich auch den kriesensichersten Arbeitsmarkt bedienten.
Kann sich wahrscheinlich kaum jemand vorstellen, wie viel Arbeitslose es heute noch immer geben würde, wenn in den Neunzigern des vergangenen Jh. der Islam nicht das westliche Feindbild Nr. 1 geworden wäre.. ja gar zur Achse des Bösen schlechthin..
Ohne die Folter, stünde so manche Außenhandelsbilanz westlicher Industrienationen.. ganz vorne weg - Amerika und Deutschland ..ziemlich in den "Mießen"... und was das für uns bedeuten würde, wäre nicht auszudenken. Freuen wir uns also, dass die "Drecksarbeiter" der Folter so viel Gutes für uns getan und natürlich auch immer bestens daran verdient haben.
Und hätten sich damals die selben Klugscheißer darüber aufgeregt, die heute am Stammtisch ihre große ethischen Reden daherschwätzen, dann würde ich vor ihnen "den Hut ziehen" .. aber nach dem sie zuerst auch nur überall mitgefressen haben und jetzt hinterher noch die moralische große Kotze ablassen... bin ich dafür sie ein bisschen zu foltern..
Ich verstehe deine Polemik jetzt überhaupt nicht. Amerikas wichtigster Wirtschafts- und Einkommenszweig ist die Waffenindustrie und das Militär. Dort werden vom Amerikanischen Steuerzahler jährlich mehrere hundert Milliarden Dollar investiert. Nach dem Ende des kalten Krieges mussten neue Feindbilder geschaffen werden, damit "das Leben" weiterging. Die Folgen dieser Investitionen
tragen jetzt all jene, die sich am wenigsten an diesen "Investitionen" beteiligt haben. Vielleicht mit Ausnahme Deutschlands, das ja auch immer jeder aufstrebenden Wüstendiktator Waffentechnologien und Völkerrechtswiedrige Landminen geliefert hat,.
Jetzt haben wir hier Europa Millionen von Flüchtlinge als Folge dieser guten und äußerst gewinnbringende Geschäfte, die natürlich auch den kriesensichersten Arbeitsmarkt bedienten.
Kann sich wahrscheinlich kaum jemand vorstellen, wie viel Arbeitslose es heute noch immer geben würde, wenn in den Neunzigern des vergangenen Jh. der Islam nicht das westliche Feindbild Nr. 1 geworden wäre.. ja gar zur Achse des Bösen schlechthin..
Ohne die Folter, stünde so manche Außenhandelsbilanz westlicher Industrienationen.. ganz vorne weg - Amerika und Deutschland ..ziemlich in den "Mießen"... und was das für uns bedeuten würde, wäre nicht auszudenken. Freuen wir uns also, dass die "Drecksarbeiter" der Folter so viel Gutes für uns getan und natürlich auch immer bestens daran verdient haben.
Und hätten sich damals die selben Klugscheißer darüber aufgeregt, die heute am Stammtisch ihre große ethischen Reden daherschwätzen, dann würde ich vor ihnen "den Hut ziehen" .. aber nach dem sie zuerst auch nur überall mitgefressen haben und jetzt hinterher noch die moralische große Kotze ablassen... bin ich dafür sie ein bisschen zu foltern..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........