04-02-2017, 23:18
(04-02-2017, 10:16)Adamea schrieb: Dann meinst du hier wohl einen persönlicher Erfolg der NICHT auch gleichzeitig der ganzen Menschheit dient?Adamea, was dient schon der Menschheit? Einem, einigen, einer Reihe von Menschen oder einer ganzen Kommune, dann hört es doch auf. Dass es einen Menschen gibt, der weiß, was für alle das Beste ist, ist eine Idealvorstellung und irreal.
Oder meintest du einen Erfolg der ebenso der Menschheit dient?
Zum Thema "Folter" ziehe ich mich auf das zurück, was aus der Psychologie bekannt ist (Beitrag Jutta). Es gibt keine Situation, in der Folter irgend einen Sinn hätte.
Ja, es hat Folter gegeben. In den letzten Jahren ging es dabei um Erfolg für die Ermittler, die mit Ergebnissen aufwarten mussten. Inzwischen hat sich die so genannte "westliche Wertegemeinschaft" ein paar Feinde mehr gemacht (z. B. in Guantanamo) und muss sich schämen. Erkenntnisse sehe ich sonst keine.
(04-02-2017, 10:16)Adamea schrieb: Ein persönlicher Erfolg ist es auch wenn man einfach nur erkennen kann, dass man einen Beitrag zu etwas gutem geleistet hat. ...Adamea, ich bin mir bei dir nie ganz sicher, ob du solche Gedanken zu Ende gedacht hast: Wo liegt das Gute? Für wen? Und fast noch schlimmer: Für die innere Befriedigung?
(04-02-2017, 10:16)Adamea schrieb: Dazu muß der Entscheider um das ganze Sein bescheid wissen und er muß wissen dass es immer das Unvermeidbare gibt.Ach was?! Kein Mensch weiß um das ganze Sein! Und dass es Unvermeidbares gibt (ich hatte auf nicht beherrschbare Situationen hingewiesen) , sollte Allgemeingut der Lebensweisheit sein! Somit bedarf es keiner tiefgründigen Erörterung menschlichen Glücks oder Scheiterns.
Das Thema sollte sich um die Politik oder die Pöbelei des Donald Trump drehen; wir sollten das nicht aus den Augen verlieren - Rest daher unkommentiert!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard