21-02-2017, 12:08
[quote pid='192023' dateline='1487613488']
Geobacter:
Wenn du den Autoritätsanspruch deines Glaubens über das rationale Realitätsverständnis des Atheisten stellst, ohne dies mit nachvollziehbaren Argumenten begründen zu können.. in dem du auch auf die Argumente von uns Atheisten nie wirklich eingehst und diese einfach mit neuen Behauptungen überlagerst, welche aber nichts anderes wiederspiegeln als deine eigenen geschmachlichen Vorlieben für "Richtig und Falsch".......
wie willst du dann mit uns Atheisten auf Augenhöhe "diskudieren", Adamea?
Deine Behauptung, es wäre einfach nur natürlich, dass jeder Mensch glaube, ohne dabei aber zu differenzieren, dass "glauben" vieles bedeuten kann, nur eben eines nicht, nämlich, sich einer Sache absolut gewiss und sicher" zu sein und man deswegen eigentlich die Definition von Glaube selbstehrlich mit "Zweifel" oder "Nichtwissen" gleichsetzen müsste... und wovon du aber erst recht nichts wissen willst.. um uns Atheisten stattdessen anders belehren zu WOLLEN.. dann liegt das Problem wohl nur daran, dass du Deine eigene Augenhöhe viel höher einschätzt, als die Augenhöhe von uns Atheisten.
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Ich verstehe diesen Vorwurf nicht!
Ich habe keinen Autoritätsanspruch meines Glaubens!
DAS Glauben dürfen ist von jedem Menschen etwas das er in Anspruch nehmen darf!
Er sollte dies auch so tun können ohne dabei von Atheisten lächerliche gemacht zu werden.
Ich meine genügend Argumente gebracht zu haben, bitte Nachlesen ggf bitte nochmal mit Zitat Fragen.
Das Realitätsverständnis eines Atheisten hört nun mal logisch dort auf wo die Realität der Erfahrung aufhört, und ein Glaube geht darüber hinaus.
Somit steht Glaube logisch über die mögliche Realitätswahrnehmung.
Das habe ich nicht so gemacht, das ist eine natürlich Logik, die man nur verstehen muß.
Ich kann echt nicht verstehen warum ihr mich hier so fertig macht!
Welche Argumente??? Sorry wenn ich da was übersehen haben könnte. Ich bitte erneut um die Argumente.
Meine Richtig und Falsch Meinung richtet sich nach einer 3er Kategorie, oder sowas.
Eure Augen steht mir zu hoch, ich kann nicht mit euch auf Augenhöhe Diskudieren.
Glaube ALS Glaube IST Glaube.
Das Glauben im sinne von Zweifel und Nichtwissen sind 2 verschiedene Glauben.
Nichtwissen und dann zweifeln oder Nichtwissen und nicht zweifeln, weil es niemal Wissbar ist. Mit und ohne Vertrauen.
Aus wissenschaftlichem Nichtwissen oder aus dem Nichtwissen um den Sinn des Lebens.
Das was geglaubt wird ist entweder irgendwann erfahrbar und somit irdisch oder nie im irdischem erfahrbar also sowieso ewig zu Glauben.
Das Glauben an das überirdische, also dass was nie im irdischen Sein erlebbar ist, ist ein Glaube. Ein Glaube als etwas Eigenständiges!!!
Das Wort "Glaube" als eigenständige Betrachtung dessen was es ist. Da ist die Bedeutung nicht vieldeutig!!!
Da gibt es doch eine Doppeldeutigkeit!
Ich spreche nicht von einem Wissen, dass uns nicht zugänglich ist, das kann man nicht wissen.
Ich spreche davon dass wir wissen das wir nicht Wissen.
------------------------
Ja, Glaube bedeutet nicht das selbe wie Gewissheit. Glaube bedeutet Vertrauen.
Vertrauen in dass was wir nicht wissen können.
Die Vorstellungskraft die einen Glauben erschaft reicht über die Erfahrungswelt hinaus.
Ein Glaube als Wahrheitsmodell der nur aus Erfahrungen und Beobachtungen besteht, die innerhalb der Erfahrungswelt gemacht wurden ist der beste Glaube, ja.
Die launisch subjektiver Wertungen, Gut, Schön, Böse, sind Wertungen des Geschmacks und der Befindlichkeit, die nach Kategorien sortiert werden können.
Nein, ihr versteht nicht was ich denke, oder ihr treibt ein rethorisches Spielchen mit mir. Vielleicht weil ich das mit der Rethorik nicht so kann.
Ich weiß auch nicht wie diese Doppeldeutigkeit verhindern oder besser Formulieren kann.
Ja, ich werte den Glauben anders als du! Bravo! Ein Hoch auf diese Erkenntnis!
Glaube ist ein Wahrheitsmodell.
Eine Methode. Ein Findungsprozess. Glaube ist ein Vertrauensbeweis. Glaube ist in einem Irdischem und in einem Göttlichem Verständnis zu verstehen.
Glaube ist auch das was es ist, Glaube.
Der Dualismus ist mehr als jenes berühmte Schwarzweißdenken, welches im besonderen Natzissten und Egozentriker pflegen und mit welchem sie die Welt um sich herum klassifizieren.
Glaube ist keine Selbsttäuschäuschung, sondern eine Selbsterweiterung.
Ja, es gibt Leute, deren Wohlbefinden sich auf "Glaube" gründet auch blöde Eigenschaft, mit der sie mittels psychischer und physischer Gewalt auch andere von ihrem Glauben überzeugen müssen. Ob sie das aus dem Grund tun, damit ihnen die wirklichen Fakten nicht ins Gehege ihres Wohlbefinden kommen, weiß ich nicht.
Ein Glaubenskonstrukt muß nur eine Allgemeingültigkeit im Wert haben. Einen Wert, der das Allgemeinwohl ALLER
Menschen trägt. Ein Glaube der die Menschheit als eine Einheit sieht.
So könnte die Welt m.E. funktionieren. Das würde noch lange dauern, ich weiß.
Solange bei Gläubigen ihr eigenes Wohlbefinden abhängt, wird das nix, ja.
Ein Glaube muß für alle Menschen zählen und alle Menschen zählen in diesem Glauben.
Dann braucht sich auch keiner ständig zu verteidigen, das allgemeine Wohlbefinden der Glaubenswilligen wäre nützlich und könnte die Menschheit vereinen.
Liebe Grüße
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Geobacter:
Wenn du den Autoritätsanspruch deines Glaubens über das rationale Realitätsverständnis des Atheisten stellst, ohne dies mit nachvollziehbaren Argumenten begründen zu können.. in dem du auch auf die Argumente von uns Atheisten nie wirklich eingehst und diese einfach mit neuen Behauptungen überlagerst, welche aber nichts anderes wiederspiegeln als deine eigenen geschmachlichen Vorlieben für "Richtig und Falsch".......
wie willst du dann mit uns Atheisten auf Augenhöhe "diskudieren", Adamea?
Deine Behauptung, es wäre einfach nur natürlich, dass jeder Mensch glaube, ohne dabei aber zu differenzieren, dass "glauben" vieles bedeuten kann, nur eben eines nicht, nämlich, sich einer Sache absolut gewiss und sicher" zu sein und man deswegen eigentlich die Definition von Glaube selbstehrlich mit "Zweifel" oder "Nichtwissen" gleichsetzen müsste... und wovon du aber erst recht nichts wissen willst.. um uns Atheisten stattdessen anders belehren zu WOLLEN.. dann liegt das Problem wohl nur daran, dass du Deine eigene Augenhöhe viel höher einschätzt, als die Augenhöhe von uns Atheisten.
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Ich verstehe diesen Vorwurf nicht!
Ich habe keinen Autoritätsanspruch meines Glaubens!
DAS Glauben dürfen ist von jedem Menschen etwas das er in Anspruch nehmen darf!
Er sollte dies auch so tun können ohne dabei von Atheisten lächerliche gemacht zu werden.
Ich meine genügend Argumente gebracht zu haben, bitte Nachlesen ggf bitte nochmal mit Zitat Fragen.
Das Realitätsverständnis eines Atheisten hört nun mal logisch dort auf wo die Realität der Erfahrung aufhört, und ein Glaube geht darüber hinaus.
Somit steht Glaube logisch über die mögliche Realitätswahrnehmung.
Das habe ich nicht so gemacht, das ist eine natürlich Logik, die man nur verstehen muß.
Ich kann echt nicht verstehen warum ihr mich hier so fertig macht!
Welche Argumente??? Sorry wenn ich da was übersehen haben könnte. Ich bitte erneut um die Argumente.
Meine Richtig und Falsch Meinung richtet sich nach einer 3er Kategorie, oder sowas.
Eure Augen steht mir zu hoch, ich kann nicht mit euch auf Augenhöhe Diskudieren.
Glaube ALS Glaube IST Glaube.
Das Glauben im sinne von Zweifel und Nichtwissen sind 2 verschiedene Glauben.
Nichtwissen und dann zweifeln oder Nichtwissen und nicht zweifeln, weil es niemal Wissbar ist. Mit und ohne Vertrauen.
Aus wissenschaftlichem Nichtwissen oder aus dem Nichtwissen um den Sinn des Lebens.
Das was geglaubt wird ist entweder irgendwann erfahrbar und somit irdisch oder nie im irdischem erfahrbar also sowieso ewig zu Glauben.
Das Glauben an das überirdische, also dass was nie im irdischen Sein erlebbar ist, ist ein Glaube. Ein Glaube als etwas Eigenständiges!!!
Das Wort "Glaube" als eigenständige Betrachtung dessen was es ist. Da ist die Bedeutung nicht vieldeutig!!!
(20-02-2017, 10:21)Adamea schrieb: 2) Das Wissen das uns nie zugänglich ist, weil es außerhalb der Erfahrungswelt liegt,Nicht das Wissen, sondern das Wissen!
Da gibt es doch eine Doppeldeutigkeit!
Ich spreche nicht von einem Wissen, dass uns nicht zugänglich ist, das kann man nicht wissen.
Ich spreche davon dass wir wissen das wir nicht Wissen.
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Ja, Glaube bedeutet nicht das selbe wie Gewissheit. Glaube bedeutet Vertrauen.
Vertrauen in dass was wir nicht wissen können.
Die Vorstellungskraft die einen Glauben erschaft reicht über die Erfahrungswelt hinaus.
Ein Glaube als Wahrheitsmodell der nur aus Erfahrungen und Beobachtungen besteht, die innerhalb der Erfahrungswelt gemacht wurden ist der beste Glaube, ja.
Die launisch subjektiver Wertungen, Gut, Schön, Böse, sind Wertungen des Geschmacks und der Befindlichkeit, die nach Kategorien sortiert werden können.
Nein, ihr versteht nicht was ich denke, oder ihr treibt ein rethorisches Spielchen mit mir. Vielleicht weil ich das mit der Rethorik nicht so kann.
Ich weiß auch nicht wie diese Doppeldeutigkeit verhindern oder besser Formulieren kann.
Ja, ich werte den Glauben anders als du! Bravo! Ein Hoch auf diese Erkenntnis!
Glaube ist ein Wahrheitsmodell.
Eine Methode. Ein Findungsprozess. Glaube ist ein Vertrauensbeweis. Glaube ist in einem Irdischem und in einem Göttlichem Verständnis zu verstehen.
Glaube ist auch das was es ist, Glaube.
Der Dualismus ist mehr als jenes berühmte Schwarzweißdenken, welches im besonderen Natzissten und Egozentriker pflegen und mit welchem sie die Welt um sich herum klassifizieren.
Glaube ist keine Selbsttäuschäuschung, sondern eine Selbsterweiterung.
Ja, es gibt Leute, deren Wohlbefinden sich auf "Glaube" gründet auch blöde Eigenschaft, mit der sie mittels psychischer und physischer Gewalt auch andere von ihrem Glauben überzeugen müssen. Ob sie das aus dem Grund tun, damit ihnen die wirklichen Fakten nicht ins Gehege ihres Wohlbefinden kommen, weiß ich nicht.
Ein Glaubenskonstrukt muß nur eine Allgemeingültigkeit im Wert haben. Einen Wert, der das Allgemeinwohl ALLER
Menschen trägt. Ein Glaube der die Menschheit als eine Einheit sieht.
So könnte die Welt m.E. funktionieren. Das würde noch lange dauern, ich weiß.
Solange bei Gläubigen ihr eigenes Wohlbefinden abhängt, wird das nix, ja.
Ein Glaube muß für alle Menschen zählen und alle Menschen zählen in diesem Glauben.
Dann braucht sich auch keiner ständig zu verteidigen, das allgemeine Wohlbefinden der Glaubenswilligen wäre nützlich und könnte die Menschheit vereinen.
Liebe Grüße
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