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Adam und Eva (eigene Interpretation)
#1
Ich sehe den Paradieswurf als positiv!
Adam und Eva wollten in ein körperliches Leben dass das Sterben als eine Funktion beinhält.
Dieses körperliche Leben schenkt eigene Erkenntnis durch Wahrnehmung! Die Seele will den Körper.
Ein wirkliches Sterben gibt es nicht. So wie die Schlange ja sagte. Nach dem Sterben gibt es ein Leben nach dem Tod, und/oder eine neue Lebensreise.
Die Schlange sagt nix anderes wie Gott auch. Gott hatte m.E. den beiden nur die Regeln für "da draussen" erklärt.
Ich sehe in der Adam und Eva Geschichte die Reinkarnation.

Das Leben ist ein ständiges erkennen von Gut/Böse. Das Leben in der Dualität, in einem Körper erfahren.
"Gut+Böse" sind nur die gewählten Worte/Begriffe für die Dualität.
Wahrnehmung kann nur existieren wenn es das Gute und das Böse incl. Zwischenstufen gibt.

Das Paradies UND das außerhalb des Paradieses sind nur 2 Orte für die Seele.
Ein Paradies OHNE Körper-Kleid, also nackt im Paradies UND ein Paradies MIT Körper-Kleid, aber eben mit der Auflage selber die Erkenntnis gewinnen zu müssen, wenn dieses Außerhalb so ein Paradies wie bei Gott sein soll.
So sein zu wollen WIE Gott, ist nichts egoistisches von Adam und Eva, sonderen eine Ehre sowohl an Gott als auch von Gott der die Möglichkeit für diese Erfahrung ermöglichte.
Die Menschen "Adam+Eva" haben das lebendige Leben im körperlichen Sein gewählt und erhielten die Anleitung/Regel dafür.
Sie müssen von nun an SELBER sieben/erkennen.

Es gibt keine Ursünde.
Es gibt einen URWUNSCH der Seele.
Bewegendes lebendiges am Leben sein in einem Körperkleid zu ER-Leben.

Das was die Menschheit tun müsste um so zu sein wie Gott, ist es eine schöne Welt zu erschaffen, das ein Paradies wie bei Gott ist.
Gott würde sich freuen wenn die Menschen endlich so wären wie Gott.
"Dein Wille geschehe" bedeutet dass wir so sein sollten wie Gott es will.
Gott will ein Paradies auf Erden!

Liebe Grüße

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#2
Liebe Adamea

Ich finde Deine Gedanken interessant, schwer verständlich zwar, aber der Kern Deiner Aussage dürfte sein, daß Du die Vertreibung aus dem Paradiese überwiegend positiv siehst.
Gehe ich da recht in meiner Annahme ?

Ein ungewöhnlicher Gedanke !

Ich muß erst darüber réfléchiren, da brauche ich sicher ein paar Tage Zeit bei so einem Gedanken.

Du meinst das vielleicht so . . . ?
Ein Millionärssohn lebt 1928 in New York in Saus und Braus. Absolut sorgenlos. Absolut verantwortungslos.
Ins College gehen, wozu ?
Fremdsprachen lernen, wozu ?
Einen Beruf lernen, wozu ?
Ein Leben wie ein junger Hund !

Plötzlich der Black Friday von 1929
Der Börsenkrach ruiniert seinen Vater, der erschießt sich
Plötzliche bittere Armut über der Familie. Ea gibt kein staatliches Sozialsystem in Amerika
Die Mutter vergiftet sich
Der 18-jährige Sohn verliert Haus und Unterkunft, wird obdachlos

Nun lernt er arbeitende Leute kennen, lernt zunächst einen Notberuf ("Brotberuf"), wird Taxifahrer, besucht das Abendcollege, bekommt ein Abgangszeugnis, verdingt sich bei einem Büchsenmacher, lernt das Handwerk, arbeitet im Schweiße seines Angesichts (Bibel) und zieht sich selbst langsam am Schopf aus dem Sumpf

Er lernt ein fleißiges Mädel kennen, eine Tellerwäscherin, heiratet sie und die beiden gründen eine Familie, ziehen weit in den Westen, bauen sich ein Häuschen, bauen eine Existenz auf, sie wird Hausfrau und Mutter, er hat seinen Waffenladen, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie heute noch
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#3
Lieber Sinai!

Ja, die Vertreibung ist ein Geschenk eine eigenes Paradies erschaffen zu können. Die Schlange spricht m.E. die Wahrheit, da sie sagt dass das Sterben nicht ein endgültiger Zustand ist.
Jeder Gedanke der ungewöhnlich ist, ist zunächst schwer verständlich dadurch dass er ja ungewöhnlich ist.
Dann "reflechier relexier" mal schön. Icon_smile Heart

Adam und Eva stehen m.E. für die gesamte Menschheit.
Dein einzel Beispiel eines Sohnes, ist nur innerhalb der Menschheit eine Geschichte, die Geschichten in der Geschichte der Menschheit.

Große Unterschiede und Ungerechtigkeiten wie Arm und Reich sind in einem harmonischen Paradies nicht gegeben, darum ist das Ziel der Menschheit ein Gleichgewicht herzustellen.
Ein Gleichgewicht das zumindest keine großen Ungleichheiten hat.
Eine Welt in der jede inkarnierte Seele keine Not erleiden muß, ist der Wunsch aller Seelen.

Es ist klar dass eigendlich keiner bei einer Reinkarnation das Risiko eingehen will am Bettelstab zu hängen.
Also ist das einzige gemeinsame Ziel das wir haben, eine schöne Welt zu erschaffen.
Das macht alle Menschen sehr verantwortlich im Umgang mit der Erde und den Menschen.

Doch diese Welt muß erst hergestellt werden, also braucht es zu Anfang viele Seelen die das Risiko eingehen.
Sie opfern sich.

Daher m.E. der Gedanke "den Sohn" zu opfern".
Adam und Eva sind nur die Ersten die dieses Risiko aufsich nahmen und eine Menschheit gründen, sie stehen bildlich für die Menschheit.
Jesus ist nur ein Bild des einzelnen Menschen, also der Mensch in dieser Menschheit.

Jeder Mensch der die Dinge zum Guten verändern will, kann in gewisser weise zu einem Opfer der Menschheit werden.
Der gute Wille, das Gute eines Menschen wird leider sehr oft mit Hohn, Diffamierungen und Spott begegenet.
Es ist oft sehr schwer das Gute durchsetzen zu können, da der gute Mensch auf egiostische, machthabende Menschen und ihrem Denken trifft.
Geregelt wird die Welt von den Mächtigen und Reichen.
Da passiert es sehr oft, das ein guter Mensch eine Dornenkrone aufgesetzt bekommt, und so sein Kreuz zu tragen hat, und für eine gute Sache sterben muß.
Viele "Jesuse" starben für eine gute Sache, sie trugen ihr "Kreuz" und man verspottete sie.
Es sind Seelen die ein Reinkarnationsrisiko eingegengen sind.

Wir sterben, um wieder neu zu leben.
Wir sterben um ein Leben im Paradies zu bauen, diese Welt ist nicht schön genug um für immer auf ihr bleiben zu wollen.
Wir sind die Erbauer der Welt, neben dem Reich Gottes.
Wir wohnen sozusagen neben Gott und seinem Paradies. Wir haben Gott als unseren Nachbar.

Die Schlange sagt das Adam und Eva (die Menschheit) nicht sterben werden.
Das bedeutet m.E. es gibt mehr als 1 Leben.
Das bedeutet auch dass es selbst wenn die Menschheit aussterben würde, es noch mehrere Welten geben muß.

Die Vertreibung aus dem Paradies ist also die Möglichkeit ein Erdenleben zu erleben.
Wie bewusst das im Himmel ausgemacht werden kann, kann niemand wissen.
Ich kann auch nicht wissen ob das alles wahr ist, was ich sage, doch es ist m.E. die beste Möglichkeit einen Sinn im Leben zu sehen, und es ist m.E. die schönere Version an Gott zu Glauben.


Eine Welt ohne Glauben wird nie existieren, darum ist Glaube sehr sehr wichtig.
----------------

Zu deinem Text:"...arbeitet im Schweiße seines Angesichts (Bibel) und zieht sich selbst langsam am Schopf aus dem Sumpf":


Sich selber aus den Sumpf ziehen zu können ist nicht jedem Menschen möglich!
Darin liegt ja eben die Aufgabe, der Grund, eine Harmonie herzustellen!!!

Adam und Eva sind 2 !!
NIEMAND, kein Mensch, kann sich wirklich alleine aus den Sumpf ziehen!
Jene die es schaffen, haben irgendwo ein "Körnchen" Glück gefunden! Das Glück ist nicht im Sumpf.
Wer sich selber aus den Sumpf ziehen kann, hat einen "Stock" gereicht bekommen.
Dieser hat eine Chance, eine Perspektive, eine Möglichkeit bekommen.

Sinai, du schreibst: "Er hat seinen Waffenladen"...
So funktioniert das Paradies nicht! Ist das Paradies noch in weiter Ferne?
Vielleicht existieren bereits mehrere Welten für die Reinkarnation, und wir wollen auch die letzte Welt zum Paradies machen.
Dies letzte Welt ist die Hölle?
Der Gedanke würde bedeuten dass wir alle in der Hölle sind. Eusa_think
Dann gehen wir freiwillig aus dem bereits von uns erschaffenen Paradies in die Hölle auf Erden um den 1.Anfang zu verändern.

Wenn die Menschen die Erkenntnis von gut und böse gelernt haben, könnten sie bereits eine paradiesische Welt erschaffen haben.
Da jedoch unsere Welt hier alles andere ist als ein Paradies für alle, ist da noch einiges zu tun.
Die reifen Seelen würden wieder freiwillige auf dieser Erde inkarnieren um mitzuhelfen.
Sie würden sich wieder opfern.

Die Geschichte des geopfernden Jesus, kann also in 2 "Dimensionen" gedacht werden.

Einmal als Sohn der 1.Menschheit, die das Paradies  e r s t m  a l i g   erschaffen.
Und einmal als  w i e d e r  g e  b o  r n e r  Sohn einer Menschheit die bereits das Paradies erschaffen haben, aber zurückkehrt um die letzen Menschen zu erleuchten, also zu erhöhen.

Ich finde meinen Gedanken schön, darum will ich sie weitergeben.
Darin liegt keinerlei Narzismus oder sowas.
Ich will niemanden missionieren!
Ich vergebe nur m.E. einen schönen Gedanken an die Welt.

Liebe Grüße

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#4
(13-01-2017, 12:25)Adamea schrieb: Die Schlange sagt das Adam und Eva (die Menschheit) nicht sterben werden.
Das bedeutet m.E. es gibt mehr als 1 Leben.

Das bedeutet m.E., daß die Schlange lügt 
Icon_cheesygrin
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#5
(13-01-2017, 12:25)Adamea schrieb: Darin liegt keinerlei Narzismus oder sowas.

Ich bin bekanntlich sehr tolerant bei Schreibfehlern.
Aber hier muß ich schon nachbohren . . .

Meinst Du Nazismus oder Narzissmus (mit r und doppel s)
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#6
(13-01-2017, 12:25)Adamea schrieb: Sinai, du schreibst: "Er hat seinen Waffenladen"...
So funktioniert das Paradies nicht!

 Woher willst DU denn das wissen ?  Icon_cheesygrin
Denk doch an die Grabbeigaben
Christliche Könige bekamen das Schwert mit !
Da gibt es schöne Beweise dafür in Kirchen wo ein König liegt, siehe in England die Steinsarkophage von katholischen Königen des 11. Jahrhunderts
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#7
(13-01-2017, 12:25)Adamea schrieb: Wenn die Menschen die Erkenntnis von gut und böse gelernt haben, könnten sie bereits eine paradiesische Welt erschaffen haben.

Ich bezweifle das.
Viele Menschen haben die Erkenntnis von gut und böse, wissen genau daß sie böse und eigennützig handeln, und tun es trotzdem
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#8
(13-01-2017, 13:20)Sinai schrieb:
(13-01-2017, 12:25)Adamea schrieb: Die Schlange sagt das Adam und Eva (die Menschheit) nicht sterben werden.
Das bedeutet m.E. es gibt mehr als 1 Leben.

Das bedeutet m.E., daß die Schlange lügt 
Icon_cheesygrin

Nö, nicht so wie ich es sehe. Icon_cheesygrin
Das ewige Leben beinhaltet das Sterben. Aus der Sicht des ewigen Lebens ist das Sterben kein Tod.

Die Schlange als Symbol eines Kreislaufes ist eine Schlange die ihren Schwanz im Mund hat.
Anfang und Ende sind Eins.
Der Verlauf eines Lebens führt ständig über die Stelle an der Anfang und Ende 1 Schnittpunkt sind.
Der Seele ist ein ewiges Leben mit vielen Leben möglich.

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#9
(13-01-2017, 13:22)Sinai schrieb:
(13-01-2017, 12:25)Adamea schrieb: Darin liegt keinerlei Narzismus oder sowas.
Ich bin bekanntlich sehr tolerant bei Schreibfehlern.
Aber hier muß ich schon nachbohren . . .
Meinst Du Nazismus oder Narzissmus (mit r und doppel s)

Hast du Probleme beim Verstehen?
Es ist m.E. klar was ich sagen wollte. Aus dieser Klarheit kannst du das richtige Wort erkennen.

Ich möchte nicht Missionieren und ich möchte nicht so erscheinen als ob ich meine dass meine Vorstellung die Beste ist.
Ich bin der Meinung das ich sagen kann und darf, dass ich meine Vorstellung für schön befinde.
Du muß daraus keine politische Diskusion machen.

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#10
(13-01-2017, 13:28)Sinai schrieb:
(13-01-2017, 12:25)Adamea schrieb: Sinai, du schreibst: "Er hat seinen Waffenladen"...
So funktioniert das Paradies nicht!
Woher willst DU denn das wissen ?  Icon_cheesygrin
Denk doch an die Grabbeigaben
Christliche Könige bekamen das Schwert mit !
Da gibt es schöne Beweise dafür in Kirchen wo ein König liegt, siehe in England die Steinsarkophage von katholischen Königen des 11. Jahrhunderts

Wissen kann ich in bezug auf das Jenseits überhaupt nichts. Ich kann mir nur die beste und sinnvollste Vorstellung bilden.

Natürlich kann es im Paradies Schwertkämpfe und Schießwettbewerbe geben, sie haben dort einen sportlichen Charakter.
Eusa_think da der Mensch in einem körperlichen Leben immer die Gefahr ausgesetzt ist, dass er sich daneben benehmen kann, könnte es auch sein dass Waffen zum Schutz gegeben sind.
Aber ein großer Krieg ist diesen Menschen nichtmehr möglich, weil sie dafür ein zu hoch entwickeltes Bewusstsein haben. Sie kennen ihre Grenzen besser als wir.
Okay Sinai, dann bauen wir einfach deinen Gedanken mit ein. Icon_cheesygrin Heart

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#11
(13-01-2017, 13:29)Sinai schrieb:
(13-01-2017, 12:25)Adamea schrieb: Wenn die Menschen die Erkenntnis von gut und böse gelernt haben, könnten sie bereits eine paradiesische Welt erschaffen haben.
Ich bezweifle das.
Viele Menschen haben die Erkenntnis von gut und böse, wissen genau daß sie böse und eigennützig handeln, und tun es trotzdem

Du hast recht!
Wissen allein erschafft kein Paradies.
Die Menschen in diesem Paradies müssten wirklich sehr bewusst sein, einen sehr guten Charakter besitzen und sie müssten das Gute fest in ihrem eigenen Willen verankert haben.
Das Gute muß so fest im eigenem Wunsch sein dass ihr Wille sie immer zum Guten führt.

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#12
Ich schrieb: "Das ewige Leben beinhaltet das Sterben. Aus der Sicht des ewigen Lebens ist das Sterben kein Tod."

Das führt sehr wahrscheinlich zu der Frage, wie die Menschen mit dem Sterben umgehen.
Das Sterben selbst, ist ein anderes Threadthema, da es in eine Dikusion über die Sterbehilfe führen würde.

Den Umgang mit den Verlust eines Menschen würden diese Menschen zwar als eine art Freudenfest sehen können, jedoch ist das Ableben eines geliebten Menschen immer ein Verlust und somit ein Schmerz.
Dieser Schmerz ist Teil des Lebens.
Dieses Leid kann den Menschen nicht genommen werden, weil das Leben die Gefühle als den Sinn des Lebens hat.

Liebe ist in Freud und Leid möglich.
Die Trauer und die Tränen die um Verstorbene geweint werden, der Schmerz im Herzen usw., sind ein Zeichen der Liebe.

Trauer ist der extreme Gegenpol eines Liebesausdruckes.
Dieser Ausdruck der Liebe ist auf der anderen extremen Seite z.B. Sex, dazwischen liegen viele Liebesausdrucksmöglichkeiten.
Das Leben ist schön wenn es viele dieser Ausdrucksmöglichkeiten der Liebe hat.
Die Trauer ist das letzte Zeichen der Liebe zu einem Menschen.
Der Glaube an ein Weiterleben, ein Wiedersehen, oder Wiedererkennen, mildert diesen Schmerz.

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#13
(13-01-2017, 19:07)Adamea schrieb: Ich schrieb:  "Das ewige Leben beinhaltet das Sterben.  Aus der Sicht des ewigen Lebens ist das Sterben kein Tod."

Das sagen japanische Kamikaze und mohammedanische Selbstmordattentäter auch.
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#14
(13-01-2017, 23:28)Sinai schrieb:
(13-01-2017, 19:07)Adamea schrieb: "Das ewige Leben beinhaltet das Sterben.  Aus der Sicht des ewigen Lebens ist das Sterben kein Tod."
Das sagen japanische Kamikaze und mohammedanische Selbstmordattentäter auch.

Darum ist ein richtiger Glaube wichtig!
Eine Funktion die funktioniert, funktioniert in 2 Richtungen !!!!!!
Ich glaube an diese Funktion. Das ist der Glaube den ich trage.

Und weil ich diesen Glauben habe, und diese doppelte Möglichkeit der Funktion erkennen kann, weis ich dass der Glaube wichtig ist.
Die Religionen müssen sich läutern, nicht der einzelne Gläubige !!!
Je weniger falschdenkende ReligionsHäuplinge es gibt, desto weniger kann sich so ein schäfliches Denken verbreiten.

Liebe Grüße

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#15
(14-01-2017, 11:43)Adamea schrieb:
(13-01-2017, 23:28)Sinai schrieb:
(13-01-2017, 19:07)Adamea schrieb: "Das ewige Leben beinhaltet das Sterben.  Aus der Sicht des ewigen Lebens ist das Sterben kein Tod."
Das sagen japanische Kamikaze und mohammedanische Selbstmordattentäter auch.

Darum ist ein richtiger Glaube wichtig!


Gute Idee !
Blöd ist halt nur, wie entscheidest Du intersubjektiv überprüfbar, was richtiger Glaube ist.

Sind es die Kamikaze ?
Sind es die Israeliten die im Auftrage Gottes alle Einwohner von Jericho morden ?
Nein?   Dann sind auch die Schüler der Israeliten - Christen genannt - ein Schmarrn  . . .
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