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Die Wahrheit hinter der Mathematik?
#17
Zitat:Geobacter schrieb:

Dem widerspricht aber, dass es ziemlich viele Götter und Vorstellungen von einem Gott gibt. 


Wie du schon selber sehr richtig sagtest, wurden diese Vorstellungen erstmals auf Launen der Menschen übertragen. Man stellt sich dann aber keinen Gott vor, sondern Menschliche Eigenschaften. Menschen definieren Gott deshalb nur mit ihren universalen Mitteln. Es ist ganz simpel was ich sagen will, aber entweder man will mich nicht verstehen oder man geht nicht darauf ein. Was Farben wirklich sind ist jedem Halbwegs gebildetem Menschen klar und trotzdem wird hier versucht mir einfache Sachverhalte näher zu bringen, die nichts zum Thema beitragen. 

Ich schreibe ein Atom muss Verbildlicht werden, damit man sich ein Bild dessen machen kann und es wird einfach der selbe Sachverhalt anders aufgerollt erklärt.

Zitat:Geobacter schrieb:

Auch Atome sind nur Modelle unserer Vereinfachungen/Abstraktionen. Wie genau so ein Atom tatsächlich ausschaut, darüber haben wir leider noch immer keinen genauen Plan.



Zitat:Geobacter schrieb:

Bilder von Geistern gibt es keine. Das Schicksal hat endlos viele Gesichter, deswegen probierte man  zuerst auch den Polytheistismus und verlieh den Geistern des Schicksals menschliche Launen, die es zu besänftigen galt. Das war wesentlich überschaubarer und auch viel weniger umständlich..


Natürlich gibt es keine Bilder von Geistern, da es keine Geister gibt. Das ist genau das, was ich versuche deutlich zu machen. Wenn ich die sage es gibt Kobolde, nehme ich Tierähnliche Wesen, damit sich der Mensch überhaupt ein Bild davon machen kann. Ich nehme für Gott einen Menschlichen Körper eine Menschliche Laune und beschreibe ihnen mit den Dingen, die auf meiner Welt existieren.


Zitat:Geobacter schrieb:


Man kann sich nicht vorstellen nicht zu sein. Ansonsten kann ich mir das Nichts ziemlich gut vorstellen. Außer, wenn es wieder mal darum geht, dass Nichts größer sei als Gott. Da ich mir Nichts gut vorstellen kann (kenne ich vom Inhalt meiner Geldtasche), hab ich dann immer ein Problem mit der merkwürdige Größe Gottes, die ja laut dieser Aussage kleiner sein muss als Nichts. Außerdem inspiriert mich das  immer zur belustigenden Vorstellung, dass wenn man Nichts im Hirn hat, ist es wohl kaum ein Wunder auf Gott zu kommen...


Das absolute Nichts ist nicht Vorstellbar, das relative Nichts schon und das was du hier beschreibst ist das relative Nichts. Das absolute Nichts ist Inhaltslos, sobald du dir Nichts denkst ist es etwas.
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RE: Die Wahrheit hinter der Mathematik? - von Holmes - 10-09-2016, 21:20
RE: Die Wahrheit hinter der Mathematik? - von Gert - 03-10-2016, 13:29

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