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Das menschliche Genom
#31
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#32
Zitat:Von Outlaw777 zitierter TextFür andere hat das Patentamt seine Richtlinien in den letzten Jahren festgezogen und hat erklärt, daß einige Arten DNA nicht patentable(patentierbar wäre das deutsche Wort gewesen) sind. Was ist eine biotech Firma, zum zu tun? Nehmen Sie eine Seite von Tin Pan Alley, möglicherweise. Ein Hauptleiter mit einer Silicon Valleyfirma schlägt jetzt vor, daß DNA Reihenfolgen in die digitale Musik umgewandelt werden und argumentieren, daß sie unter Urheberrechtsgesetz dann geschützt werden konnten. He, funktionierte es für Lennon und McCartney. Warum nicht für DNA?
Mag es tatsächlich so sein, daß dann tatsächlich die dementsprechende Musik urherberrechtlich geschützt ist betrifft das meines Erachtens nach nicht die dementsprechenden Gene, da sie nicht patentierbar sind.

Was bitte verstehst Du unter "gigitalisierte gesteuerte sublineals"

Gerhard
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#33
ups da hab ich mich verschrieben ....es sollte heißen digitalisierte .

sublineals sind sagen wir es um es einfach auszudrücken Dinge die Dein Unterbewußtsein wahrnimmt aber Dein Oberbewußtsein nicht wahrnimmt .
Kennst Du den Versuch mit dem 28 Bild den man schoon mehrmals machte und der sich immer wieder bestätigte ?

Leute sitzen da und schauen sich nen Film an .
Nach dem Film sollen sie zu dem greifen worauf sie Hunger haben .

Frage war ist das steuerbar einfache Antwort ja im 28 Bild das das Unterbeußtsein nur wahrnahm wurde dem Probanten suggeriert er habe Hunger auf Speise 1 .
Der Probant und alle anderen auch wunderten sich das sie Hunger auf dasselbe haben .

Eine Parteiwerbesendung wurde letztens erst eingestellt weil sie sich sublineals bediente , jemand verklagte die Partei und bekam Recht .

Werbung ist der Springende Punkt doch Werbung zu erzeugen die Heilt wäre in meinen ugen verheerend weil sich darin ein sehr großes Suchtpotential und damit ein großes Kaufpotential verbirgt .

Stell Dir vor in der Musiktherapie wendet man das an und jede zweite esoterische Cd ist vollgestopft mit irgendwelchen sublineals
Pokemon und Handy sind beliebte suggerierte verkaufsgüter.

Doch wenn Du Dir die Werbung anschauen mußt und kaufen mußt damit Deine Dna sich nicht verändert das wäre der Hammer .

Viele Grüsse Outlaw777
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#34
Hallo Outlaw777!

Das Beispiel mit dem eingestreuten Bild war mir durchaus bekannt, nur nicht dieser Begriff. Soweit mir bekannt ist habe in solchen Beispielen nicht alle, sondern nur die meisten zu diesem auf diese Weise gezeigtes Produkt zurückgegriffen. Aber tut ja auch jetzt nichts zur Sache.

Nun ist im zitiertem Text von der Möglichkeit gesprochen worden, Gen-Codes in Musik zu verwandeln.

Siehst Du nun umgekehrt die Möglichkeit, daß eben Musik oder Musik die von Gen-Codes erstellt wurde wieder die Gene beeinflußen/verändern würde, wenn er eben solche Musik hört.(Beim Rap wird das Krebs-Gen gezündet und bei Mozart das Gen für hohes alter oder so ähnlich?)

Doch dann endlich kommen wir auch irgendwie zu Deinem Satz:
Outlaw777 schrieb:Doch wenn Du Dir die Werbung anschauen mußt und (Musik - CD ' s ?) kaufen (und anhören ?)mußt(,) damit Deine Dna sich nicht verändert(,) das wäre der Hammer.

Ich denke, die Aussage, das DNA in Musik verwandelt werde kann läßt umgekehrt noch nicht den Rückschluß zu, das auch Musik auf DNA (verändernden) Einfluß hat

der zitiert Artikel enthällt nur die Aussage, daß es Menschen oder Pflanzen, die DNA-Musik hörten/spielten je nach Musik entweder besser oder schlechter ging, aber nicht die Aussage, daß sich durch diese Musik die DNA verändert hätte.

Musiktherapie hat sicherlich etwas mit Seele und Körper zu tun und ist nicht nur in der Psychosomatischen Behandlung hilfreich aber mit Genen und DNA hat sie sicherlich nichts zu tun.

Gerhard
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#35
Zitat:sublineals sind sagen wir es um es einfach auszudrücken Dinge die Dein Unterbewußtsein wahrnimmt aber Dein Oberbewußtsein nicht wahrnimmt .
Dürfte ein Hörfehler sein (vielleicht hervorgerufen durch hinterhältige Melodien :wink:) -
gemeint ist die (nicht sicher nachweisbare) subliminale Beinflussung, vgl. hier.

() qilin
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#36
Lies Dir mal die Abhandlung von Dr Joel Sternheimer Durch .
Die betreffend der Eiweisamylase der Tomatenpflanze ,
hab gehört das ein russischer Wissenschaftler ebenfalls solche versuche macht mit Weizen keimen und ihre Wachstums dna durch Musik und Sprache beieinflussbar ist .

Viele Grüsse Outlaw777
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#37
Hallo Outlaw777!

In folgendem Link vom blauen Institut in der Schweiz ist der Artikel zu Ist Naturwissenschaft mit Schamanenwissen vereinbar ? zu finden.

Auszug:
Zitat:Ist Naturwissenschaft mit Schamanenwissen vereinbar ?
Wie Schamanen wissen
Der in Porrentruy lebende Anthropologe Jeremy Narby behauptet in seinem Buch «Die kosmische Schlange» eine verblüffende Übereinstimmung zwischen der Naturbeschreibung der Schamanen und jener der Molekularbiologie. Narby und die Autorin des nachfolgenden Beitrages haben während zwei Tage über diese These gestritten und diskutiert.

Florianne Koechlin
Interessant in Bezug auf die DNA wird es ab der Überschrift Doppelhelix Mir wird nur nicht ganz klar, ob es sich wirklich um Wissenschaft handelt, oder einer Glaubensfrage über Schamanismus oder einfach nur um Hallutinationen handelt, immerhin kommen Drogen zum Einsatz.

Outlaw777, vielleicht ist für Dich ja auch noch das Lexikon: Heilpflanzen der Welt interessant.

Nein, das Buch werde ich mir sicherlich nicht kaufen.

Gute Nacht
Gerhard
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#38
Anonymous schrieb:Lies Dir mal die Abhandlung von Dr Joel Sternheimer Durch .
Die betreffend der Eiweisamylase der Tomatenpflanze ,
hab gehört das ein russischer Wissenschaftler ebenfalls solche versuche macht mit Weizen keimen und ihre Wachstums dna durch Musik und Sprache beieinflussbar ist .

Viele Grüsse Outlaw777

Ich habe gerade mal kurz mit google Hilfe danach gesucht.

Beim ersten Versuch kam eine Nahrungsempfehlung für Bodybilder

und

beim zweiten Versuch lauter schöne Kochrezepte.

Wenn ich wieder mal Leute zu Essen einlade werde ich darauf möglicherweis zurückgreifen.

LG Gerhard
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#39
hallo Gerhard , bei der Suche mit Metacrawler habe ich 83 Ergebnisse zu dem Physiker und Musiker Joel Sternheimer gefunden
hier eines davon :
French Physicist Creates New Melodies - Plant Songs

Remember those song birds we used to hear in the fields? The sounds of animals in nature singing a symphony of soft and subtle sounds as all things flow together to create a living and vibrant concerto? Science is now showing that these sounds actually do influence the growth of plants. Researchers have demonstrated that plants respond to sounds in pro-found ways which not only influence their overall health but also increase the speed of growth and the size of the plant.

Many people remember hearing in the late 1960's and 1970's about the idea that plants respond to music. There were lots of projects in high schools and colleges which successfully tested the effects of sound on plant growth. It was determined through repetitive testing that plants did respond to music and sound. The first book which brought this idea to most of us was: The Secret Life of Plants, by Peter Tompkins and Christopher Bird (Harper & Row 1973). In this best selling book a number of astounding revelations about plant growth were revealed. The idea that plants were influenced by sound in both positive and negative ways was demonstrated by several world class scientists at that time.

When we think of plants being affected by sunlight we are really looking at the effect of a portion of the electromagnetic spectrum on plants ­ that portion which includes visible light. It should not surprise us that sound also impacts plant growth because it is, in essence, an extension to other parts of the electromagnetic spectrum.

The science was first disclosed in an article by Andy Coghlan which appeared in New Scientist (May 28, 1994, p.10). The article confirmed old ideas by placing them in a scientific context. It tells an excellent story about the impact of sound on plant growth, bringing to light what was before considered esoteric or mysterious science. After reading this short article and those which follow in this issue of the Flashpoints a good deal more will be thought of "singing gardeners" and "plant communicators."

Many people remember reading accounts of plant growth being stimulated by sound waves. At that time, "talking" to plants and playing plants different types of music was used to influence growth. A number of people were using these techniques without being able to completely explain the phenomena. This article is part of that story ­ a story which could have a profound impact on the way we grow and produce our food.

Eccentrics who sing to their plants? People playing melodies to organic matter with the expectation that it will help stimulate growth? These ideas were the thoughts of some "non-scientists" until French physicist and musician, Joel Sternheimer, discovered the mechanism for how plants respond to the stimulation of sound waves. Sternheimer com-poses musical note sequences which help plants grow and has applied for an international patent1 covering the concept.

The sound sequences are not random but are carefully constructed melodies. Each note is chosen to correspond to an amino acid in a protein with the full tune corresponding to the entire protein. What this means is that the sounds sequenced in just the right order results in a tune which is unique and harmonizes with the internal structure of a specific plant type. Each plant type has a different sequence of notes to stimulate its growth. According to New Scientist, "Sternheimer claims that when plants "hear" the appropriate tune, they produce more of that protein. He also writes tunes that inhibit the synthesis of proteins." In other words, desirable plants could be stimulated to grow while undesirable plants (weeds for instance) could be inhibited. This is done with electromagnetic energy, in this case sound waves, pulsed to the right set of frequencies thus effecting the plant at an energetic and submolecular level.

Sternheimer translates into audible vibrations of music the quantum vibrations that occur at the molecular level as a protein is being assembled from its constituent amino acids. By using simple physics he is able to compose music which achieves this correlation. Sternheimer indicated to New Scientist that each musical note which he composes for the plant is a multiple of original frequencies that occur when amino acids join the protein chain. He says that playing the right notes stimulates the plant and increases growth. This idea is particularly interesting because it may lead to the eventual obsolescence of fertilizers used to stimulate plant growth. This new method would be cheap and relatively easily provided throughout the world, thereby avoiding many of the problems associated with the extraction, shipping, environmental and economic costs of chemical fertilizers.

Playing the right tune stimulates the formation of a plant's protein. "The length of a note corresponds to the real time it takes for each amino acid to come after the next," according to Sternheimer, who studied quantum physics and mathematics at Princeton University in New Jersey.

In experiments by Sternheimer, he claims that tomatoes exposed to his melodies grew two-and-a-half times as large as those which were untreated. Some of the treated plants were sweeter in addition to being significantly larger. The musical sequences stimulated three tomato growth promoters, cytochrome C, and thaumatin (a flavoring compound). According to Sternheimer in the New Scientist, "Six molecules were being played to the tomatoes for a total of three minutes a day."

Sternheimer also claims to have stopped the mosaic virus by playing note sequences that inhibited enzymes required by the virus. This virus would have harmed the tomato plants.

The note sequences used by the inventor are very short and need only be played one time. For example, the sequence for for cytochrome C lasts just 29 seconds. According to Sternheimer, "on average, you get four amino acids played per second" in this series.

The inventor also issued a warning for those repeating his experiments. He warns to be careful with the sound sequences because they can affect people. "Don't ask a musician to play them," he says. Sternheimer indicated that one of his musicians had difficulty breathing after playing the tune for cytochrome C.

Plant stimulation by sound may have profound implications. The idea that a cheap source of "electromagnetic fertilizer" has been developed should be exciting for many third world countries. At a time when human progress can be made through simple solutions in agriculture, resources are being wasted in the extraction of mineral and oil compounds for fertilizers. If this method of fertilization were followed the human intellect would prove superior to physical capital in terms of distribution and production of this new technology.

The idea that sound can have a healing effect on humans is being explored by a number of independent scientists around the world. The know-ledge of the "sound effect on proteins" offers insights to health practitioners of the benefits to humans. In addition to the favorable economic factors, the increased vitality of the plant substances can positively impact the health of all humans that consume them.

The patent includes melodies for cytochrome oxidase and cytochrome C which are two proteins involved in respiration. It also includes sound sequences for troponin C which regulates calcium uptake in muscles. Further, a tune was developed for inhibiting chalcone synthase which is an enzyme involved in making plant pigments.
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#40
Ja da gibt es aber auch noch irgendwo die Melodie in Notenform ich weiß aber nicht mehr wo das war und die Abhandlung zur Eiweisamylase der Tomatenpflanze hab ich irgendwo noch rumfliegen aber ich weiß nicht wo
aber den Typen gibts echt und die Abhandlung auch auch was ich darüber schrieb entspricht der Wahrheit .

Viele Grüsse Outlaw777
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#41
Ja, Outlaw777 ich habe mich jetzt einige Zeit damit beschäftigt und auch noch einige andere Sachen gelesen, die ich im Netz finden konnte. Ja, es gibt dort einiges zu lesen, was auch die von Dir geführten Rückschlüsse möglicherweise zulassen könnte. Jedoch bin ich nicht in der Lage, das richtig zu bewerten und denke auch, daß der Beweis, daß DNA bzw DNS dirkekt durch Musik beeinflußt werden können bisher nicht erbracht ist. Das Wachstum einer Pflanze durch Musik gesteigert werden kann bedeutet noch nicht, daß dabei gleichzeitig auch tatsächlich Gene verändert wurden und das es dem Musiker schlechter ging hat möglicherweise auch nichts mit den Genen zu tun, sondern könnte auch an einer Überanstrengung gelegen haben. Der Text sagt dazu nichts aus. M.E. stellt der von Dir zitierte Text auch nicht die dirkete Verbindung zwischen Musik und DNA bzw DNS her. Das alles geht m.E. möglicherweise nicht in eine wissenschaftliche Richtung, sonder möglicherweise wohl eher in eine Esotherische oder andere Richtung. Ich würde dieses alles mit Vorsicht genießen. Zum guten schluß gilt immer noch der Satz: Papier ist geduldig.

LG Gerhard
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#42
Okay da hast Du Recht Papier ist geduldig .
Aber die Untersuchungen zum Proptein NF Kappa B
sprechen eigentlich das Gegenteil aus ....
und somit scheint auch der Beweis für eine Verbindung zwischen Tönen und Dna bewiesen zu sein

Viele Grüsse Outlaw777

Ps Uni Heidelberg dürfteste da was finden
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#43
Hi Outlaw777!

Kann ich so nicht finden; könntest Du evtl. den genauen LInk geben?

LG Gerhard
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#44
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=487311

Viele Grüsse Outlaw777
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#45
Aber ich finde noch mehr brauchst Du noch mehr?
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