17-11-2015, 12:21
(16-11-2015, 19:33)d.n. schrieb: Die "Bibel" des Dschihads im 20. Jahrhundert – und ein inspirierendes Werk für viele islamistische Gruppen heute – ist "Das Koran-Konzept des Krieges", ein Buch, geschrieben Mitte der 1970er-Jahre vom pakistanischen General S. K. Malik. Er argumentiert, weil Gott – Allah – selbst jedes Wort im Koran geschaffen hat, sind die Regeln des Krieges im Koran von höherem Gewicht als die Regeln, die von Sterblichen aufgestellt wurden.Terror als Mittel zum Zweck haben wir schon genutzt. Luftangriffe auf London, Alliierte Bombenangriffe auf Dresden und Hamburg.
In Maliks Analyse der Strategie des Koran ist das Zentrum des Konflikts die menschliche Seele – und nicht irgendein physisches Schlachtfeld. Der Schlüssel zum Sieg, so habe es Allah durch die militärischen Aktionen des Propheten Mohammed gelehrt, sei es, die Seele des Feindes zu treffen. Und der beste Weg ist der Terror. Terror, so schreibt Malik, ist "der Punkt, an dem sich die Mittel und das Ziel treffen". Terror, ergänzt er, "ist nicht das Mittel, um dem Feind eine Entscheidung aufzuzwingen. Er ist die Entscheidung selbst."
Die 2 A-Bomben waren wohl Terror pur und haben ihr Ziel erreicht. Das ist keine Wertung lediglich eine Feststellung. Da braucht es keinen Koran. Das AT würde sich auch dafür nutzen lassen um ein Konzept religiöser Kriegsführung gegen internationales Recht zu "verteidigen". Indy... >ich bin Pegida für Kinderausbeutung aber wahre Christin< liegt doch genau auf der Welle mit ihrer Vorstellung der Endzeit und Apokalypse.
Ansonsten solche "Bibeln" für asymetrische Kriegsführung, Gefangene machen ernsthaft weit im Feindesland etc, oder auch Handbücher für den Terrorismus sind nun auch keine Erfindung von Islamisten.
@Schmied Aluhut gefällig?
Geh nicht ins WWW nutze kein modernes Smartphone, kein modernes Auto, keine Kunststoffkarten, kein Payback kein...