26-10-2015, 19:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-10-2015, 19:46 von FaithHealer.)
Hallo zusammen!
Ich habe mich in diesem Forum angemeldet, weil ich mich der Aufklärung verschrieben habe. Ich war selbst bis vor etwa fünfzehn Jahren Christ. Aber ich war nie gläubig. Wie viele, bin ich kulturell bedingt auf das Christentum gestoßen. In der Schule hörte ich davon, dass viele meiner Klassenkameraden getauft waren. Ich glaube, da wollte ich nur dazu gehören. Darum wurde ich zum Protestanten.
Nun, das ist lange her. Als ich erwachsen war und mich mit meinem Glauben und der christlichen Lehre befasste, wurde mir klar, dass ich einfach nicht an das glaube, was dort gelehrt wird. Wegen der vielen Widersprüche und Ungereimtheiten darin bin ich dann ausgetreten.
Natürlich setze ich mich als Mensch mit mir und meiner Umwelt auseinander. Politik und Religion haben unsere Gesellschaft maßgeblich geprägt. Es sind daher Themen, die mich besonders interessieren. So bin ich in die Forenwelten eingetaucht und habe mich dort informiert und rhetorisch auch weiterentwickelt. Natürlich bin ich auch hier, um ein paar meiner Sichtweisen anzubringen und zu diskutieren.
Ich würde mich selbst als entschiedenen Gegner von Religion bezeichnen. Aber nicht, weil ich darin ein Problem sehe, dass Menschen an Götter glauben und sie anbeten, sondern wegen dem, was mit Religion einhergeht. Unsere Welt leidet z.B. unter den Dogmen der Lehre von Religionen. Und wenn ich die Errungenschaften der Aufklärung betrachte und deren Vereinnahmung durch Kirchen sehe, ärgert mich das sehr.
Ich hoffe, dass Aufklärung hier nicht als Missionierung verstanden wird. Ich hätte als jemand, der keinen Glauben besitzt, ohnehin keine Lehre, die es zu vertreten gilt. Streit und Reibereien werden nicht zu vermeiden sein. Dafür ist das Thema zu brisant. Ich hoffe aber dennoch auf einen respektvollen Umgang miteinander. Vor allem aber hoffe ich auf Toleranz, zu der Gläubige erfahrungsgemäß nicht immer bereit sind.
Ich habe mich in diesem Forum angemeldet, weil ich mich der Aufklärung verschrieben habe. Ich war selbst bis vor etwa fünfzehn Jahren Christ. Aber ich war nie gläubig. Wie viele, bin ich kulturell bedingt auf das Christentum gestoßen. In der Schule hörte ich davon, dass viele meiner Klassenkameraden getauft waren. Ich glaube, da wollte ich nur dazu gehören. Darum wurde ich zum Protestanten.
Nun, das ist lange her. Als ich erwachsen war und mich mit meinem Glauben und der christlichen Lehre befasste, wurde mir klar, dass ich einfach nicht an das glaube, was dort gelehrt wird. Wegen der vielen Widersprüche und Ungereimtheiten darin bin ich dann ausgetreten.
Natürlich setze ich mich als Mensch mit mir und meiner Umwelt auseinander. Politik und Religion haben unsere Gesellschaft maßgeblich geprägt. Es sind daher Themen, die mich besonders interessieren. So bin ich in die Forenwelten eingetaucht und habe mich dort informiert und rhetorisch auch weiterentwickelt. Natürlich bin ich auch hier, um ein paar meiner Sichtweisen anzubringen und zu diskutieren.
Ich würde mich selbst als entschiedenen Gegner von Religion bezeichnen. Aber nicht, weil ich darin ein Problem sehe, dass Menschen an Götter glauben und sie anbeten, sondern wegen dem, was mit Religion einhergeht. Unsere Welt leidet z.B. unter den Dogmen der Lehre von Religionen. Und wenn ich die Errungenschaften der Aufklärung betrachte und deren Vereinnahmung durch Kirchen sehe, ärgert mich das sehr.
Ich hoffe, dass Aufklärung hier nicht als Missionierung verstanden wird. Ich hätte als jemand, der keinen Glauben besitzt, ohnehin keine Lehre, die es zu vertreten gilt. Streit und Reibereien werden nicht zu vermeiden sein. Dafür ist das Thema zu brisant. Ich hoffe aber dennoch auf einen respektvollen Umgang miteinander. Vor allem aber hoffe ich auf Toleranz, zu der Gläubige erfahrungsgemäß nicht immer bereit sind.
If God needs your help, he's not God [Dusty Smith]
