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"Die Wissenschaft"
#16
@Petronius (#15): Ich denke, dem kann ich aus meiner Sicht auf Weltanschauung und Wissenschaft beipflichten.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#17
Seite „Wissenschaft“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Oktober 2015, 13:18 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wissenschaft&oldid=147029817 (Abgerufen: 20. Oktober 2015, 08:28 UTC) schrieb:Die Wissenschaft [...] ist der Inbegriff der Gesamtheit menschlichen Wissens der Erkenntnisse und Erfahrungen einer Zeitepoche, welches systematisch gesammelt, aufbewahrt, gelehrt und tradiert wird.

Die Wissenschaft ist ein System der Erkenntnisse über die wesentlichen Eigenschaften, kausalen Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten der Natur, Technik, Gesellschaft und des Denkens, das in Form von Begriffen, Kategorien, Maßbestimmungen, Gesetzen, Theorien und Hypothesen fixiert wird.
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#18
(18-10-2015, 08:47)petronius schrieb: der mensch ist mensch und kann die welt nie nur "nach Prämissen, die wissenschaftlich fundiert sind" anschauen, sondern immer durch die brille seiner persönlichen werte und vorlieben
Das war von mir auch nicht so gemeint. Der Mensch wird die Welt immer auch nach seinen Empfindungen und seelischen Stimmungslagen wahrnehmen.
Nur.. denke ich, dass wir, (wie sich hier auch schon zum Thema selbst zeigt) - die Wirklichkeit schon lange nicht mehr einfach so  kompromissbereit hinnehmen, wie sie unseren Vorstellungen "geschmacklich" am nächsten kommt.
Wir erklären uns die Hintergründe zu Geschehnissen auch schon längst nicht mehr mit der einfachen Formel die besagt, dass Gottes Wege unergründlich sind.
Beispiele:
Wir gehen durch den Wald und sehen jetzt im Spätherbst, wie sich die Blätter verfärben und von den Bäumen lösen. Wir denken darüber nach, welches genau die Mechanismen für das Phänomen sind.
Wir sehen die vielen Pilze die gerade um dieser Jahreszeit besonders häufig aus dem Boden wachsen und denken darüber nach, welche Faktoren der Auslöser dafür sein mögen. ... Temperatur..oder vielleicht auch, dass die Bäume mit denen die Pilze in Symbiose leben, jetzt um diese Zeit viel mehr Nährstoffe an ihre Symbionten abgeben können..
Wir sehen Wildtiere, die jetzt schon langsam die Farbe ihre Felles verändern und fragen uns, wie das die Natur macht, dass sich die Tiere 2 x im Jahr optisch an die jahreszeitlichen Veränderungen in der Natur anpassen können..
Wir sehen im "Biotop" Pflanzen, die uns "früher" nie aufgefallen sind und stellen dann Zuhause aus einem Lehrbuch oder im Internet(t) fest, dass es sich um "Fremdlinge" handelt, die in ein paar Jahren die ganze Gegend zuwuchern , wenn jetzt nicht sofort entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen werden...

Das meine ich mit einer "wissenschaftlichen" Weltanschauung und ich wünsche mir, dass sie zum Maßstab wird.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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