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Gott ist auf Putins Seite, der Westen ist zu Gomorra geworden
#16
Gott hat noch mehr mit Putin gemeinsam.
Beide verstoßen gegen GG
"Artikel 3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Gott und Putin wollen ihr Großreiche wiederherstellen.
Von den Menschenrechten garnicht zu reden.
"Der Vatikan und die Menschenrechte

Die Menschenrechte stellen jene Rechte dar, die einzelne Personen vom Staat einfordern können.
Der Vatikan ist einer der wenigen Staaten, die die Menschenrechtscharta der UNO bis heute ablehnen. Der Grund: Bis heute stellt die Katholische Kirche das Recht Gottes höher als das Menschenrecht. Und auch mit Papst Franziskus wird sich daran so schnell nichts ändern. "
*http://dejure.org/gesetze/GG/3.html

"Im April 2006 wurde vom Weltkonzil des Russischen Volkes die Russische Erklärung der Menschenrechte beschlossen[2], die als russische Lesart der Allgemeinen Menschenrechte verstanden werden kann. Im Juli 2008 schaltete sich die Russisch-Orthodoxe Kirche mit ihrer Grundlagenlehre über die Würde, die Freiheit und die Rechte des Menschen aktiv in die Menschenrechts-Debatte ein." wiki

Die gebückt Betenden haben auch ihre eigen Ausgabe von Menschenrechten, Kairoer Erklärung.

Kriegsherren alle miteinander.
Der Krieg wird immer geführt, wenn gerade schwierig ist, geistlich im Namen des Friedens,
wenns passt militärisch, auch im Namen des Frieden und der Nächstenliebe.
Immer nur zum Vorteil des Gegners dems an Selbsterkenntnis angeblich mangelt.
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#17
(22-08-2015, 22:59)Schmied schrieb: Von einem Christen erwarte ich ehrlich gesagt, dass er klar zu Putin steht und nicht zu dem, unter anderem zu Gomorra gewordenen, Westen.

Warum ist das bei dir und bei viele nicht der Fall? Irgendein falscher Stolz? Gehirnwäsche?

Als die russichen Christen über Nacht Sozialisten wurden und  dann gut 100 Millionen Christen umbrachten, hast du dich auch nicht beklagt. Und nach dem sie dann nichts mehr zu morden hatten, sind sie wieder zum Christentum konvertiert um wieder neue Feindbilder jagen zu können.
Putin ist eine Killernatur im Kameliongewand. Solltest dir mal seine Biografie anschauen.

Hoffe also, dass du das hier mit Putin nicht ernst meinst, sonst weis ich was ich von baltischen Christen zukünftig zu halten habe. BIs jetzt begnüge ich mich damit zu wissen, das Flatratesaufen in Russland und im Baltikum zum gelebten Christentum gehört.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#18
(22-08-2015, 22:59)Schmied schrieb: Von einem Christen erwarte ich ehrlich gesagt, dass er klar zu Putin steht und nicht zu dem, unter anderem zu Gomorra gewordenen, Westen.

Warum ist das bei dir und bei viele nicht der Fall? Irgendein falscher Stolz? Gehirnwäsche?
Sicherheitsdenken, zB falls du deine wahre schwule Natur entdeckst.
Sowas kann jederzeit passieren.
Patriarchen die Frauen als Menschen 2ter Klasse behandeln mag Putin entgegenkommen.
Freiheit ist eben kein Christending.
Hat ja auch nie viel gebracht, erst nach der Aufklärung gings weiter.
Aber man hält halt an alten Werten fest.
Vielleicht hat Einstein das gemeint

"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten." (A. Einstein)
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#19
(22-08-2015, 23:42)indymaya schrieb:
(22-08-2015, 23:23)Schmied schrieb: Was meinst du?
Für mich ist jeder der Krieg befiehlt ein Mörder; egal ob er Hitler, Stalin, Bush, Obama oder Putin heißt.
Hier einen auf Christ zu machen ist eher eine "Masche":

Mir ist immer noch nicht klar wo Putin morden lässt. Kannst du darauf eingehen?

Diese "Masche" zeigt RESULTATE, also wird es keine Masche sein.

Aber angenommen auch wenn, noch immer besser eine Masche, als nicht mal ne Masche und total und offen gegen das Christentum gerichtet wie im Westen!
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#20
Das Zusammenwirken von Kirche und Staatsmacht hat den Menschen in der Regel Unheil gebracht. Zu beobachten ist das seit den Zeiten Konstantins. In zaristischer Zeit war die russische Kirche Garant für das Niederhalten der Volksmassen.

Diese unheilige Allianz versucht Putin wiederzubeleben. Die orthodoxe Obrigkeit ist davon entzückt.

Bedauerlich ist, wenn Christen solche Tendenzen bejubeln.
MfG B.
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#21
Hallo!

Gott ist auf keiner Seite! Er hat seine eigene Regierung.
Um das Kommen dieser Weltregierung, dieses Königreiches zu beten, lehrte Jesus seinen Nachfolger.

Diese Regierung wird einmal alle menschlichen Regierungen beseitigen wird.

Wie es dann weltweit aussehen wird, zeigte Jesus schon im Kleinen. Denn nur er allein hat die Macht alle Probleme zu beseitigen.

Gott hat all die Jahrtausende zugelassen, dass die Menschen sich alle nur möglichen Regierungsformen ausdenken.

Ergebnis? Schaut die Nachrichten....

LG Tabitha
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#22
Ist nicht alles vorherbestimmt ?
Wenn Gott da zugelassen hat wird ers wohl so wollen.
Ist doch für ihn unterhaltsamer als ein Rudel dumpfer Schafe
die Millionen Jahre immer nach dem gleichen festgelegten Rhytmus grast.

Schau die nur das gelobteLand an, Gottes Kernland, die Leute über die Welt verstreut,
da waren Hethiter, Ägypter Römer Türken, pausenlos im Exil.....

Als Beschützer ist Gott eine Komplettniete.
Ausserdem hat Jesus maximal zu der Welt gesprochen dier kannte.
Steht in den Evangelien eine Landmarke aus Südamerika, Polynesien, Antarktis usw.
Das sind doch auch nur 4 damits nicht so dünn aussieht, steht doch weitgehend das Gleiche drin.
Muss ja auch handelt vom gleichen Hörensagen der stillen Post.
Welches Problem hat Jesus denn gelöst, ausser Fische in die Netze jagen und temporäre Weinknappheit
mit dem Wassertrick zu regeln.
Die pubertäre Brutalo Aktion im Tempel hat ja woh garnichts gelöst.
War eben alles sehr begrenzt damals.
Mit Internet hätte aus Jesus vielleicht noch was werden können, er wollte/Konnte es nicht herbeiwundern.
EIne technische Niete ohne vernünftige Ausbildung.
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#23
(27-08-2015, 14:41)Harpya schrieb: Ist nicht alles vorherbestimmt ?
Wenn Gott da zugelassen hat wird ers wohl so wollen.
...
Ausserdem hat Jesus maximal zu der Welt gesprochen dier kannte.
...
Mit Internet hätte aus Jesus vielleicht noch was werden können, er wollte/Konnte es nicht herbeiwundern.
EIne technische Niete ohne vernünftige Ausbildung.
Harpya,

du schreibst, als gebe es etwas jenseits der Zeit. Auch Propheten können nicht aus ihr (oder über sie) hinaus treten und Dinge "herbei wundern", die es seinerzeit noch nicht geben konnte, weil sie nicht voraussetzungslos existieren können. Aber Jesus hat für seine Zeit Beispiele für Mitmenschlichkeit und Integegration gegeben, die auch heute noch gute Beispiele abgeben. Und das ist das Wesen Gottes - nicht Eingriff in den Kampf aller gegen alle.

Nichts ist "vorherbestimmt". Der (jeweilige) historische Entwicklungsstand bestimmt, welche Möglichkeiten es gibt.

(27-08-2015, 14:41)Harpya schrieb: Als Beschützer ist Gott eine Komplettniete.
Was Menschen einander antun, fällt nicht in die Zuständigkeit Gottes: Hier ist eure Welt, heute ist eure Zeit - kommt damit klar, und weist eure Verantwortung nicht von euch!

(27-08-2015, 14:41)Harpya schrieb: Welches Problem hat Jesus denn gelöst, ausser Fische in die Netze jagen und temporäre Weinknappheit mit dem Wassertrick zu regeln.
Die pubertäre Brutalo Aktion im Tempel hat ja woh garnichts gelöst.
Ich sehe weder die Bibel noch die Figur des Jesus von Nazareth als "Problemlöser". Es wäre fatal und vor allem verantwortungslos Religionslehren als "Problemlösungen" zu betrachten.

Deine Kritik mag sich gegen allzu naive Volksfrömmigkeit richten, geht aber an dem vorbei, was Religion ausmacht: Aufmerksam machen auf die Beziehungsprobleme der (Menschen-) Welt - jeweils zu ihrer Zeit und dem Lebensort.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#24
(27-08-2015, 07:41)Tabitha schrieb: Hallo!

Gott ist auf keiner Seite! Er hat seine eigene Regierung.
Um das Kommen dieser Weltregierung, dieses Königreiches zu beten, lehrte Jesus seinen Nachfolger.

Diese Regierung wird einmal alle menschlichen Regierungen beseitigen wird.

Wie es dann weltweit aussehen wird, zeigte Jesus schon im Kleinen. Denn nur er allein hat die Macht alle Probleme zu beseitigen.

Gott hat all die Jahrtausende zugelassen, dass die Menschen sich alle nur möglichen Regierungsformen ausdenken.

Ergebnis? Schaut die Nachrichten....

LG Tabitha

Hallo Tabitha, das klingt sehr nach Zeugen Jehovas.

Gott hat in der Bibel selbst Partei für sein auserwähltes Volk ergriffen und Menschen dafür bestraft, die nichts dafür konnten, dass ihr Pharao widerspenstig zu den Israeliten war. Er hat seine Macht benutzt, um Machtlose zu erpressen und ist also ein sehr menschlicher Gott.

Außerdem ändert dieser Gott dann immer wieder seine Meinung, Was ja ein allmächtiger und allwissender Gott nicht bräuchte, da er schon vor der Erschaffung der Welt wusste, dass seine Geschöpfe ihm nicht gehorchen werden und dass er sie bald schon gnadenlos in einer großen Sintflut ersäufen wird.
Auch hier zeigt sich, dass dieser Gott sehr menschlich ist und also wohl nach dem Bilde des Menschen geschaffen wurde, Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#25
Warum sollte man sich zusammenrotten umsich Geschichten uralter Zeit erzählen
die gegen jede Naturgesetze verstossen und sein Leben so gestallten
wie es einem erzählt wird ,um unbedingt
in ein Paradies zu kommen.

Ich mochte nicht nur so eine opportunistsche Pfeife sein.
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#26
(27-08-2015, 16:32)Geobacter schrieb: Gott hat in der Bibel selbst Partei für sein auserwähltes Volk ergriffen und Menschen dafür bestraft, die nichts dafür konnten, dass ihr Pharao widerspenstig zu den Israeliten war. Er hat seine Macht benutzt, um Machtlose zu erpressen und ist also ein sehr menschlicher Gott.
Ich stimme Tabitha zu: Gott ist auf keiner Seite. Deine, hier geschilderte Sichtweise, ist eine (von vielen), die ich beispielsweise in keiner Weise teile. Soweit sich diese Sichtweise in der Bibel wiederfindet, halte ich dies für den Ausdruck jener Zeit, in der die Texte verfasst worden sind. Es erstaunt mich bei allen Beteiligten immer wieder, wie sehr man sich die einzelnen Gottesvorstellungen zu eigen macht. Um solche Gottesvorstellungen kann es aber nicht gehen. Denn dazu bedürfte es eines empirischen Belegs, den es aber (allgemein) nicht gibt.

Also handelt es sich bei den angeführten Beispielen um theologische Deutungen politischer oder schicksalhafter Vorgänge. Wenn also etwas als „Erpressung“ gedeutet wurde, dann deshalb, weil der Verfasser dieser Überzeugung war.

Wichtig sind die Beziehungen in allen Bereichen, wo Menschen einander begegnen. Die Religionslehren wollen eine Vertrauensbasis schaffen. Dazu verwenden sie „Parallelgeschichten“ zum Alltag. Es ist nichts Verkehrtes daran, sich Geschichten gelungener Beziehungen zum Vorbild zu nehmen und anderes zu ignorieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#27
Irgendwie hab ich das Gefühl das da ein Gott axiomatisch verrausgesetzt wird.

Eigentlich reden wir doch über eine Hypothese.
Da müsste , in Bezug auf Wirklichkeit, immer vorher stehen
" Wenn es denn einen Gott gibt, würde er sich so und so verhalten"

Ich hab so das Gefühl, das durch ständige Wiederholung ein fiktives Wesen erschaffen werden soll.
Warum macht man das. Putin ist Machtmensch, ist ja christliches Verhalten,
aber das er innerlich irgendeine Gottesvorstellung hat darf doch bezweifelt werden.
Mit Nordkorea verhandelt er mehr über einen anderen Kommunismus.
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#28
(27-08-2015, 19:48)Harpya schrieb: Irgendwie hab ich das Gefühl das da ein Gott axiomatisch verrausgesetzt wird.
Gewiss, das Gefühl ist richtig. Aber schon der Start-Satz impliziert einen Gott.

(27-08-2015, 19:48)Harpya schrieb: Da müsste , in Bezug auf Wirklichkeit, immer vorher stehen
" Wenn es denn einen Gott gibt, würde er sich so und so verhalten"
Nein, die Sache ist im Grunde komplizierter. "Gott" ist ein Extrem hinsichtlich dessen, was man sich als Instanz vorstellen kann. Diese Instanz steht christlicherseits außerhalb der Zeit und der Welt. Im Gegensatz zur jüdischen Auffassung, die Gott in der Zeit wirken sieht, also auch zu verschiedenen Zeiten verschieden. ER kann auch von Vorhaben zurück treten, was bei einer überzeitlichen Vorstellung ausgeschossen wäre.

(27-08-2015, 19:48)Harpya schrieb: Ich hab so das Gefühl, das durch ständige Wiederholung ein fiktives Wesen erschaffen werden soll.
Nein, natürlich nicht. Du mischst dich aber ständig in Dialoge ein, die in traditioneller Weise Gott glaubend voraus setzen.

(27-08-2015, 19:48)Harpya schrieb: Warum macht man das. Putin ist Machtmensch, ist ja christliches Verhalten, aber das er innerlich irgendeine Gottesvorstellung hat darf doch bezweifelt werden.
Mit Nordkorea verhandelt er mehr über einen anderen Kommunismus.
Frag etwas Leichteres! Religion und religiöse Vorstellungen eignen sich trefflich für "staatstragende" Ideologien. Und ein Christ zu sein, schützt nicht vor ideologischer Verblendung (immer erkennbar daran, dass sich jemand zu den Guten zählt, was bei Putin sicherlich der Fall ist. Und horche mal in unsere Umgebung, wer da alles "Gute" und "besorgte" Mitbürger sind!).

Ideologische Verblendung ist so alt wie die Menschheit. Schon die Bibel sagt: "Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden." Die Geschichte zeigt, dass es so ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#29
(27-08-2015, 22:05)Ekkard schrieb:
(27-08-2015, 19:48)Harpya schrieb: Ich hab so das Gefühl, das durch ständige Wiederholung ein fiktives Wesen erschaffen werden soll.
Nein, natürlich nicht. Du mischst dich aber ständig in Dialoge ein, die in traditioneller Weise Gott glaubend voraus setzen.
Gut , dann sind wir uns also einig das da von einer als existent gedachten Fiktion die Rede ist.
Phantasybzw. SF.
Vor Strömungen aus rassistischen, nationalistischen Ecken wird doch auch gewarnt, die Methoden der Menschenbearbeitung ähneln sich,
da hat Gott keine Sonderstellung, die anderen sind sogar realer.

Natürlich, soll man Menschen nicht vor diktaorischen, autoritären Mythen warnen, die tatsächlich
als tragfähige Lebensgrundlage gesetzt werden, die heutzutage nicht tragfähig sind und Menschen in einen gedanklichen Käfig sperrt ?
Wie man sieht, langsam aber sicher, notgedrungen,nähert sich auch Kirche an atheistische Aufassungen
von Sex, Moral und Ethik an. Die normative Kraft des sinnvoll Praktischen.
EIne Gesellschaftsvorstellung aus Zeiten,wo noch auf Eseln geritten , Exile an der Tagesordnung waren,
Sklaverei und Geister den Tag beherrschten, die Frauen wie Waren behandelt wurden, ist doch etwas über.
Steinigen ist auch out.
Ein eigenes Rechtsystem , einen Staat im Staat zu pflegen muss suspekt sein.
Das man sich tradietionell versammelt, einem Prediger die schönen alten Geschichte abzunehmen,
die er verzweifelt versucht in die Neuzeit zu retten und herzerweichende Uraltklänge anstimmen
zu denen andere Religionen um die Feuer tanzten, alles klar.
Folklore mit großen Führungsansprüchen, gerne, aber privat.
Und Pfoten weg von der Kinderindoktrination und Zwangstaufen,
wo man sich nacher aus der ungewollten Verpflichtund selber wieder rausschaufeln muss.
Das es sowas überhaupt noch gibt.
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#30
Man braucht Gott nicht um als Einzelner eine Abneigung gegen schwule Männer zu haben.
Weshalb sollte diese Abneigung nicht normal sein?
Im Fall Putin, wenn er es denn behauptet hat, gibt es seit Urzeiten Despoten die sich auf Gott berufen und "im Namen Gottes" morden, siehe AT.
Was Christianisierung und Kreuzzüge betrifft ist es eine Vorgehensweise von herrschenden Menschen, die den "Jüngsten Tag" herbeiführen wollen, im Glauben selbst eine Art Messias zu sein, was aber mit dem Wort Gottes nichts gemein hat.
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