15-08-2015, 20:11
Was einem ja so ein wenig zum Nachdenken bringt ist die Auflösung bisheriger
Regeln zugunsten einseitiger Behandlung.
In dem Fall Studienzugang ohne jegliche Zeugnisse für aus dem Ausland Kommende.
"Die Universität des Saarlandes ermöglicht für Immigranten das Studieren an der Hochschule auch ohne Zeugnis. Als Rechtfertigung für die Ungleichbehandlung muss der längst widerlegte Fachkräftemangel herhalten.
Piraten und Grünen geht [b]der Vorstoß aber noch nicht weit genug.[/b]
Die Universität des Saarlandes gab am Mittwoch bekannt, dass aufgrund des besagten Fachkräftemangels Immigranten, die ihre Zeugnisse auf ihrem Weg nach Deutschland verloren haben, auch ohne jeglichen Qualifikationsnachweis Zugang zu sogenannten MINT-Fächern erhalten sollen.
Die Bezeichnung MINT-Fächer fasst Unterrichts- und Studienfächer beziehungsweise Berufe aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zusammen.
Landesregierung wird entsprechende Rechtsgrundlagen anpassen
Voraussetzung für das qualifikationsnachweisfreie Studieren sei, dass die Immigranten einen Eignungstest für das Studium bestehen und erfolgreich einen einjährigen Deutschkurs absolvieren.
Sie können dann, so die Pressemitteilung, an der Saar-Uni ein grundständiges Studium in einem nicht-zulassungsbeschränkten MINT-Fach aufnehmen, so beispielsweise in Systems Engineering oder Informatik. Damit würden studierfähige Asylberechtigte auch ohne Vorlage ihrer Zeugnisse die Chance auf ein Studium erhalten. Die Landesregierung wird dazu die entsprechenden Rechtsgrundlagen anpassen, so die Universitätsleitung.
Als „nicht ausreichend“ bezeichnete die Piraten-Fraktion den Vorstoß der Universität auf Steuerzahlerkosten. Jeder Mensch habe ein Recht auf Bildung. Und diese müsse frei sein, so die bildungspolitische Sprecherin der Piraten im Landtag, Jasmin Maurer laut RP-Online.
Weder dürfe es hier „finanzielle Hürden“ geben noch „Barrieren, die aussuchen, was volkswirtschaftlich wünschenswert ist“. Die 26-jährige Maurer, die zwei Studiengänge und eine Ausbildung zugunsten ihrer politischen Karriere abbrach, ist der Meinung, dass Immigranten in die Lage versetzt werden müssen, auch andere Fächer studieren zu können. Ebenso müsse der Weg in eine Ausbildung den Immigranten offen stehen.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Klaus Kessler, pflichtet der Piratin bei, fordert jedoch von der Landesregierung, dass auch jugendliche Immigranten ohne Studieninteresse eine berufliche Perspektive im dualen Ausbildungssystem erhalten müssen.[i] (BS)"
*http://www.blu-news.org/2015/08/14/immigranten-studieren-ohne-zeugnis/
Ein Weg der der einheimischen Bevölkerung nicht angeboten wird, bei derart einfachen Zulassungsgrenzen
hätten sich evtl. deutlchich mehr für die Fächer interessiert, auch ohne Abitur oder Realschulabschluss.
Da wir die Bildung durch einen Eignungstest ersetzt, der einseitig Begabpten durchaus Chancen eröffnet hätte.
GG §3
"(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Also nicht wegen seiner Herkunft und Abstammung von hier.
Ich finde das ziemlich grenzwertig, das aus lauter Verzweiflung immer mehr Barrieren niedergerissen werden die den Leuten hier das Laben schwer gemacht hat, Brandschutz, Denkmalschutz, sauteure bauliche Vorschrifte, alles war unnötig , geht auch so ?
Dann kann ja der Berliner Flughafen der wegen Brandschutz brachliegt ja eröffnet werden.
Wozu hat man dann da Milliarden an unnützen Massnahmen versenkt.
Was läuft da schief .
Regeln zugunsten einseitiger Behandlung.
In dem Fall Studienzugang ohne jegliche Zeugnisse für aus dem Ausland Kommende.
"Die Universität des Saarlandes ermöglicht für Immigranten das Studieren an der Hochschule auch ohne Zeugnis. Als Rechtfertigung für die Ungleichbehandlung muss der längst widerlegte Fachkräftemangel herhalten.
Piraten und Grünen geht [b]der Vorstoß aber noch nicht weit genug.[/b]
Die Universität des Saarlandes gab am Mittwoch bekannt, dass aufgrund des besagten Fachkräftemangels Immigranten, die ihre Zeugnisse auf ihrem Weg nach Deutschland verloren haben, auch ohne jeglichen Qualifikationsnachweis Zugang zu sogenannten MINT-Fächern erhalten sollen.
Die Bezeichnung MINT-Fächer fasst Unterrichts- und Studienfächer beziehungsweise Berufe aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zusammen.
Landesregierung wird entsprechende Rechtsgrundlagen anpassen
Voraussetzung für das qualifikationsnachweisfreie Studieren sei, dass die Immigranten einen Eignungstest für das Studium bestehen und erfolgreich einen einjährigen Deutschkurs absolvieren.
Sie können dann, so die Pressemitteilung, an der Saar-Uni ein grundständiges Studium in einem nicht-zulassungsbeschränkten MINT-Fach aufnehmen, so beispielsweise in Systems Engineering oder Informatik. Damit würden studierfähige Asylberechtigte auch ohne Vorlage ihrer Zeugnisse die Chance auf ein Studium erhalten. Die Landesregierung wird dazu die entsprechenden Rechtsgrundlagen anpassen, so die Universitätsleitung.
Als „nicht ausreichend“ bezeichnete die Piraten-Fraktion den Vorstoß der Universität auf Steuerzahlerkosten. Jeder Mensch habe ein Recht auf Bildung. Und diese müsse frei sein, so die bildungspolitische Sprecherin der Piraten im Landtag, Jasmin Maurer laut RP-Online.
Weder dürfe es hier „finanzielle Hürden“ geben noch „Barrieren, die aussuchen, was volkswirtschaftlich wünschenswert ist“. Die 26-jährige Maurer, die zwei Studiengänge und eine Ausbildung zugunsten ihrer politischen Karriere abbrach, ist der Meinung, dass Immigranten in die Lage versetzt werden müssen, auch andere Fächer studieren zu können. Ebenso müsse der Weg in eine Ausbildung den Immigranten offen stehen.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Klaus Kessler, pflichtet der Piratin bei, fordert jedoch von der Landesregierung, dass auch jugendliche Immigranten ohne Studieninteresse eine berufliche Perspektive im dualen Ausbildungssystem erhalten müssen.[i] (BS)"
*http://www.blu-news.org/2015/08/14/immigranten-studieren-ohne-zeugnis/
Ein Weg der der einheimischen Bevölkerung nicht angeboten wird, bei derart einfachen Zulassungsgrenzen
hätten sich evtl. deutlchich mehr für die Fächer interessiert, auch ohne Abitur oder Realschulabschluss.
Da wir die Bildung durch einen Eignungstest ersetzt, der einseitig Begabpten durchaus Chancen eröffnet hätte.
GG §3
"(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Also nicht wegen seiner Herkunft und Abstammung von hier.
Ich finde das ziemlich grenzwertig, das aus lauter Verzweiflung immer mehr Barrieren niedergerissen werden die den Leuten hier das Laben schwer gemacht hat, Brandschutz, Denkmalschutz, sauteure bauliche Vorschrifte, alles war unnötig , geht auch so ?
Dann kann ja der Berliner Flughafen der wegen Brandschutz brachliegt ja eröffnet werden.
Wozu hat man dann da Milliarden an unnützen Massnahmen versenkt.
Was läuft da schief .