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USA: Satanisten enthüllen Denkmal in Detroit
#31
(30-07-2015, 21:40)Schmied schrieb: USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Auch für Böse, Satanisten und Teufelsanbeter.

Ja durchaus, und in Amerika sind unter den Bösen nicht wenige, die sich auf Gott berufen um Böses (Unrecht) zu tun.

Psychopathen, Soziopathen, Leute mit gefährlichen narzisstischen Persönlichkeitsstörungen.. ihnen allen ist Gott , Religion und Glaube ein sehr wichtiges Machtmittel.
Und gerade vor den Satanisten und Teufelsanbetern unter ihnen, muss man sich am allerwenigsten fürchten, weil man ja weis, wie ernst zu nehmen sie sind. Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#32
Jeder Mensch braucht doch ein zu Hause und seine ideologische Familie.
Andere rotten sich doch auch in Gemeinden zusammen.
Wem will man das verwehren.

Irgendwas zu verehren oder anzubeten ist Vielen eben ein Bedürfnis.
Was ist doch völlig egal solange man unter sich bleibt.
Hab noch nicht gehört, das die missionierend weltweit Anderen auf die Nerven gehen.
Wen man sich narzistisch selbst für den Nabel der Welt hält, nun, selbstverschuldetes Elend.
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#33
(30-07-2015, 22:08)Harpya schrieb: Jeder Mensch braucht doch ein zu Hause und seine ideologische Familie.
Andere rotten sich doch auch in Gemeinden zusammen.
Wem will man das verwehren.

Irgendwas zu verehren oder anzubeten ist Vielen eben ein Bedürfnis.
Was ist doch völlig egal solange man unter sich bleibt.
Hab noch nicht gehört, das die missionierend weltweit Anderen auf die Nerven gehen.
Wen man sich narzistisch selbst für den Nabel der Welt hält, nun, selbstverschuldetes Elend.

Wenns denn so einfach ist, warum haben wir dann all diese schier unlösbaren Probleme,
von denen die meisten daher rühren, dass es einem unerträglich ist, wenn der Nachbar sich vor unserem eigenen Gott nicht fürchtet?
 
Das ist man gegen Abtreibung  aber für die Todesstrafe.
Da ist man dafür, dass vor Gott alle Menschen gleich sein sollen, wenn sie nicht schwul, ambivalent oder Ungläubig sind.

Versteht sich ja, dass man nach dem Bilde seines monotheistischen Gottes auch selber ein Rassist ist, wenn der auch keine anderen Götter neben sich duldet.
Und würde auch gar nicht ins Gewicht und also keinem auffallen, wenn es da nicht um Auserwählte und eine Gen-esis ginge.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#34
(30-07-2015, 23:02)Geobacter schrieb: Wenns denn so einfach ist, warum haben wir dann all diese schier unlösbaren Probleme,
von denen die meisten daher rühren, dass es einem unerträglich ist, wenn der Nachbar sich vor unserem eigenen Gott nicht fürchtet?
Das Gehirn ist ja längst noch nicht ausgelastet, mit irgendwas muss man die ja sonst brach liegenden Bereiche
mit etwas beschäftigen bevor sie verkümmern.
Wenn ein Problem sicher unlösbar ist , dann ist es auch nutzlos das überhaupt anzugehen.
Da kann ich ja gleich auf einem Kreisrumlaufen bis ich das Ende erreiche.

(30-07-2015, 23:02)Geobacter schrieb:  
Das ist man gegen Abtreibung  aber für die Todesstrafe.
Abtreibung ist ja keine Strafe, führt eher zu Erleichterung, während Todesstrafe,
je nachdem, auch durch Märtyrertum sofort ins Paradies führen kann.
Todesstrafe ist im Kirchentum seit jeher ein beliebte, populäre, gängige Massnahme.
Schon für Kleinkram.

(30-07-2015, 23:02)Geobacter schrieb: Da ist man dafür, dass vor Gott alle Menschen gleich sein sollen, wenn sie nicht schwul, ambivalent oder Ungläubig sind.
Das wurde bei der Schöpfung garnicht so differenziert.
Die Hauptsache war unterwürfig sein, da wurde jeder genommen.

(30-07-2015, 23:02)Geobacter schrieb: Versteht sich ja, dass man nach dem Bilde seines monotheistischen Gottes auch selber ein Rassist ist, wenn der auch keine anderen Götter neben sich duldet.
Das versteh ich sowieso nicht. Religionen sind ja nicht irgendwie national.
Eine andere Religion kann ja schlecht eine Rasse sein.

Gibts eine atheistische Rasse ?
Sowieso ein ausgelutscher Begriff der einfach zur versuchten Beleidigung gebraucht wird.
Ich bin auch bekennender Rassist, ich mag Schäferhunde und Jack-Russel Terrier etwas lieber
als Nackthunde, die würde ich aber auch aufnehmen wenn sie mal Hilfe brauchen.

Befremdlich ist ja auch , das man seine Rassevorzüge plötzlich verlieren kann, wenn man nicht mehr für Heil bezahlen will.
"Die deutschen Bischöfe haben im September letzten Jahres ein Schreiben aufgesetzt, das per Brief vom jeweiligen Ortspfarrer an Austrittswillige verschickt werden soll. In dem Schreiben der Bischöfe heißt es:

"Die Erklärung des Kirchenaustritts zieht folgende Rechtsfolgen nach sich:
Als aus der Kirche ausgetretene Person
- dürfen Sie die Sakramente der Buße, Eucharistie, Firmung und Krankensalbung – außer in Todesgefahr - nicht empfangen,
- können Sie keine kirchlichen Ämter bekleiden und keine Funktionen in der Kirche wahrnehmen,
- können Sie nicht Taufpate und nicht Firmpate sein,
- Wenn Sie eine kirchliche Ehe schließen möchten, muss zuvor eine Erlaubnis zur
Eheschließungsassistenz beim Ortsordinarius eingeholt werden. Diese setzt Versprechen über die Bewahrung des Glaubens und die katholische Kindererziehung voraus.
Ebenso kann Ihnen, falls Sie nicht vor dem Tod irgendein Zeichen der Reue gezeigt haben,
das kirchliche Begräbnis verweigert werden."*http://www.deutschlandradiokultur.de/darf-das-heil-etwas-kosten.1124.de.html?dram:article_id=235444

Zack , ist man eine neue Rasse.
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#35
(30-07-2015, 10:16)Geobacter schrieb:
(30-07-2015, 01:21)Erich schrieb:
(29-07-2015, 17:52)indymaya schrieb: Bling!!!!!!  Offb 21,8
Aber den ... Zauberern ... ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

Ei, Zauberer gibt`s ja auch die Menge Icon_smile . Auch an diesem Spruch erkennt man den Wert der "Offenbarungen" des Johannes. Er entspricht dem des Mayakalenders oder dem der Horoskope in der Bildzeitung - naja, meine Aussage ist vielleicht nicht ganz richtig. Horoskope können ja allgemein gehalten sein und treffen deshalb schon `mal zu, was von den Offenbarungen sicher nicht gesagt werden kann.

Gott ist die Macht des Bösen. Nichts anderes wollen die Künstler des Bahpomet der Welt damit sagen.
Weil Gott dank Allmacht und Allwissenheit wusste, was sein Geschöpf Satan bei Menschen bewirken würde, ihn aber trotzdem schuf, kann man in Gott mit gewisser Berechtigung auch m.M.n. die Macht des Bösen sehen. Extrem zwiespaltig, das monotheistische Gottesbild.
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#36
(31-07-2015, 01:24)Erich schrieb:
(30-07-2015, 10:16)Geobacter schrieb:
(30-07-2015, 01:21)Erich schrieb:
(29-07-2015, 17:52)indymaya schrieb: Bling!!!!!!  Offb 21,8
Aber den ... Zauberern ... ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

Ei, Zauberer gibt`s ja auch die Menge Icon_smile . Auch an diesem Spruch erkennt man den Wert der "Offenbarungen" des Johannes. Er entspricht dem des Mayakalenders oder dem der Horoskope in der Bildzeitung - naja, meine Aussage ist vielleicht nicht ganz richtig. Horoskope können ja allgemein gehalten sein und treffen deshalb schon `mal zu, was von den Offenbarungen sicher nicht gesagt werden kann.

Gott ist die Macht des Bösen. Nichts anderes wollen die Künstler des Bahpomet der Welt damit sagen.
Weil Gott dank Allmacht und Allwissenheit wusste, was sein Geschöpf Satan bei Menschen bewirken würde, ihn aber trotzdem schuf, kann man in Gott mit gewisser Berechtigung auch m.M.n. die Macht des Bösen sehen. Extrem zwiespaltig, das monotheistische Gottesbild.

Gott selbst ist  Baphomet. Es ist das was die (satanistischen) Künstler zum Ausdruck bringen wollen. Die Statue ist eine Allegorie.
Gott ist nicht allwissend. Gott ist nicht allmächtig. Ein allmächtiger Gott hätte auch Macht über das Böse und ein allwissender Gott, würde sich nicht des Bösen und  den Ängsten der Ungewissheit bedienen, um seine Geschöpfe zu quälen.  
Der Glaube an den einen guten Gott, ist also das seiten-verkehrte Spiegelbildes unserer eigenen Bosheit, wie auch umgekehrt.
Was sich leicht  an jenen Menschen beobachten lässt, deren Gottesbild ein besonders gutes und gerechtes ist.  Icon_wink   und auch  an jenen, deren Gottesbild kein all zu gutes und  gerechtes ist.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#37
(31-07-2015, 09:05)Geobacter schrieb: Der Glaube an den einen guten Gott, ist also das seiten-verkehrte Spiegelbildes unserer eigenen Bosheit, wie auch umgekehrt.
Der Glaube an einen guten Gott ist die Hoffnung der Menschen, die wegen ihrer Gerechtigkeit benachteiligt, geschmäht, verfolgt und getötet werden.
Das Gegenteil wäre die Hoffnung der Ungerechten, dass es diesen Gott nicht gibt.
Aber die meisten sind eh darauf bedacht ihre Jahrzehnte auf dieser Welt wohlgenährt und mühelos über die Zeit zu bringen.
Christen haben dann aber noch die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod, worauf Atheisten freiwillig verzichten. Also ein Weg in die Hoffnungslosigkeit.
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#38
(20-08-2015, 20:03)indymaya schrieb: Also ein Weg in die Hoffnungslosigkeit.

Super Weg. Der Weg der Liebe.
Wer war nicht schon hoffnungslos verliebt, in ein Hobby, Frauen, in ein Gemälde, Bücher, die Natur,
ein kleines Häuschen , seinen Hund, culinarische Genüsse, völlig unsinnige Sachen...., aber schööön war ALLES.
Warum sollte der Tod anders sein.

Wer natürlich nur betroffen , von selbst zugefügten Depressionen der Sünde und Buße durchs Laben wankt, überall nur das Böse sieht,
der bittet um Erlösung, muss doch mal besser werden.
Da sucht man auch Hilfe in gedachten Paradiesen, reine Verzweiflung der Getriebenen dieser Welt.
Ich würde mal segen, selbstverschuldetes Elend.
Versunken im narzistischen Selbstmitleid.
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#39
(20-08-2015, 20:03)indymaya schrieb:
(31-07-2015, 09:05)Geobacter schrieb: Der Glaube an den einen guten Gott, ist also das seiten-verkehrte Spiegelbildes unserer eigenen Bosheit, wie auch umgekehrt.
Der Glaube an einen guten Gott ist die Hoffnung der Menschen, die wegen ihrer Gerechtigkeit benachteiligt, geschmäht, verfolgt und getötet  werden.
Das Gegenteil wäre die Hoffnung der Ungerechten, dass es diesen Gott nicht gibt.
Aber die meisten sind eh darauf bedacht ihre Jahrzehnte auf dieser Welt wohlgenährt und mühelos über die Zeit zu bringen.
Christen haben dann aber noch die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod, worauf Atheisten freiwillig verzichten. Also ein Weg in die Hoffnungslosigkeit.

So wie es ausschaut ist auf diesen Gott kein Verlass.
Wenn man allmächtig und allwissend ist, muss man ja nicht seine Geschöpfe dafür bestrafen, dass sie die eigenen Erwartungen nicht erfüllen. Man muss auch nicht seinen Sohn kreuzigen lassen, um ihnen zu verzeihen, dass sie einem nicht besser gelungen sind.

Außerdem ist des Menschen Genom seine Seele. Unsere Gene bestimmen unsere Wesensnatur, unseren Charakter, unsere Schwächen, unseres Sünden. Aber auch unser Schlauheit, unser Durchsetzungsvermögen und unsere Willensstärke. Dieser gute Gott der  gerechten Hoffnung kann also nur Einbildung sein.

Was wohl daran liegt, dass unsere Ahnen sich über viele hundertausende von Jahren hinweg gegen eine ziemlich gefährliche und überaus bedrohliche Wirklichkeit behaupten mussten und deswegen immer ziemlich viel Adrenalin im Blut hatten. Dieses schüttet unser Körper immer dann aus, wenn er kurzfristig Hochleistung erbringen muss. Dauerstress führ aber zu vorzeitigem Verschleiß und weswegen unser Gehirn wiederum Hormone ausschüttet die das kompensieren. Diese Hormone nennt man Glückshormone und einige von denen
haben Eigenschaften wie die Alkaloide des Schlafmohns, die wir als Morphine kennen und schwer süchtig machen können.
Daher liegt es auch auf der Hand, dass Gott einstmals eine nützliche körperliche wie psychologische Medizin war, die man aber auch immer missbrauchen konnte.

Heute hat Gott diese nützliche Bedeutung verloren und es ist nur mehr seine missbräuchliche Übriggeblieben.
Das merkt man besonders daran, wie  Gottes-Süchtige reagieren, wenn man ihnen die Suchtdroge wegzunehmen droht. Sie fangen an zu lügen, werden gehässig und boshaft, manche werden auch gewalttätig.. und und und...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#40
(20-08-2015, 23:28)Geobacter schrieb: Das merkt man besonders daran, wie  Gottes-Süchtige reagieren, wenn man ihnen die Suchtdroge wegzunehmen droht. Sie fangen an zu lügen, werden gehässig und boshaft, manche werden auch gewalttätig.. und und und...
Mit ist auch nicht besser wie die Geschichte zeigt, es ging immer um Macht und Einfluss.
Schliesslich ist das auch der Auftrag, sagt man nicht so gerne offen.
Warum sollte man sonst so geil auf kleine Kinder sein, die noch Prägbaren.
Wär die Botschaft so klasse müsste sie doch ein Erwachsener erst recht erkennen.
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#41
(20-08-2015, 23:28)Geobacter schrieb: Man muss auch nicht seinen Sohn kreuzigen lassen, um ihnen zu verzeihen, dass sie einem nicht besser gelungen sind.
Jesus selbst hat sich kreuzigen lassen um den Menschen zu zeigen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Für Gerechte! Man ist aber nicht gerecht nur weil man satt ist.
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#42
Nur dumm das es umsonst war, keiner hat das Leben nach dem Tod mitbekommen.
Als ich tot war war da garnichts, Jesus muss durchaus nicht tot gewesen sein,
wer will das überprüft haben, ein paar Tage muss man da schon warten um das eindeutige zu machen, für
schentot gibts viele Möglichkeiten.
Nicht mal Totenstarre wurde festgestellt.
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#43
(21-08-2015, 22:36)Harpya schrieb: Nur dumm das es umsonst war,
Wenn, ist es nur umsonst für Menschen, die es nicht glauben.
Zitat: keiner hat das Leben nach dem Tod mitbekommen.

Es gab Augenzeugen seines Todes und seiner Auferstehung.
Zitat:wer will das überprüft haben,  
Du kannst dich schon darauf verlassen, dass römische Soldaten wussten wann jemand tot war. Wenn ihnen das Sterben zulange dauerte zerschlugen sie den Gekreuzigten die Beine.
Bei Jesus sahen sie, dass er schon gestorben war und stachen trotzdem noch, als "Test", in seine "Seite"
Wenn man glaubt er sei nicht gestorben wird er auch, 3  Tage nach dieser Kreuzigungsprozedur, nicht einfach herumlaufen und Fisch essen.
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#44
indymaya schrieb:Es gab Augenzeugen seines Todes und seiner Auferstehung.

Diese “Augenzeugen“ berichten aber nicht selbst über die Auferstehung. Die uns überkommenen Berichte entsprangen vielmehr der Feder von Autoren, die keine Zeitgenossen Jesu waren, dem römisch-griechischen Kulturkreis entstammten, und allem Anschein nach kräftige Anleihen bei polytheistischen Mythen (vor allem bei denen über den Mithras = sol invictus) machten. Der Wahrheitsgehalt ihrer Publikationen entspricht der “Wunder“ jeder anderen Religion.
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#45
(22-08-2015, 12:48)Erich schrieb: Diese “Augenzeugen“ berichten aber nicht selbst über die Auferstehung.

Wenn Heute, Autoren die Briefe von KZ Insassen zitieren oder dokumentieren, berichten sie auch nicht was sie selbst erlebt haben.
So wie bei bei den Evangelien dieses "Erlebte" schon einen Autor hatte. Also wenn etwas 100 oder 200 Jahre später geschrieben wurde handelt es sich um eine
Sammlung von bereits Geschriebenen.
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