24-07-2015, 01:47
(24-07-2015, 01:32)Jutta schrieb: So? Dann frag mal die durchschnittlich verheiratete Frau, wie viel Zeit sie für Haushalt, Kindererziehung und Familienerhalt leistet, und, wie viel ihr Mann tut? Die Doppelbelastung von Frauen, die oft eine Dreifachbelastung ist, ist kein Mythos!
Ich seh da mehr mangelnde Organisation und ein Missverhältnis zwischen gewünschter Selbstentfaltung,
materiellen Ansprüchen und dem Rest.
Keine Koordination mit befreundete Familien und abwechselnder Kinderabgabe und übertriebene Sorge,
wie für 500m zur Schule fahren, Kinder dauernd unter Aufsicht halten meinen zu müssen, ungeschicktes Einkaufen etc.
Meine Frau hatte irgendwann mal den Trieb nicht mehr zu arbeiten, sonder son Mischding zwischen Kunstgeschichte und
Archäologie zu studieren und im Jahr ca. 3 Mon. zwischen italienischen und griechischen Trümmern zu verbringen,
auch schon mit 3 Kindern um die 6. Geht und das schon vor Jahrzehnten mit selbstorganisierten Kitas in angemieteten Räumen, jeder oder 2-3 passt mal
auf und macht Ausflüge usw.
Kochen sollte man schon können, konnte sie eh nicht, mein Job.
Ist von Vorteil wenn man günstig wohnt und kurze Wege hat.